Auf der Suche nach der verschwundenen Star-Sopranistin

  • Pressemitteilung der Firma Südwestrundfunk (SWR), 02.05.2011
Pressemitteilung vom: 02.05.2011 von der Firma Südwestrundfunk (SWR) aus Stuttgart

Kurzfassung: Finkbeiner und Brändle ermitteln für den "ARD Radio Tatort: Blutoper" bei den Schwetzinger SWR Festspielen / Sendung: 12. Mai um 22.33 Uhr in SWR2 Die Ermittlungen für den neuen "ARD Radio Tatort" des SWR führen zu den Schwetzinger SWR ...

[Südwestrundfunk (SWR) - 02.05.2011] Auf der Suche nach der verschwundenen Star-Sopranistin


Finkbeiner und Brändle ermitteln für den "ARD Radio Tatort: Blutoper" bei den Schwetzinger SWR Festspielen / Sendung: 12. Mai um 22.33 Uhr in SWR2

Die Ermittlungen für den neuen "ARD Radio Tatort" des SWR führen zu den Schwetzinger SWR Festspielen. Dort, so der Radiokrimi, steht die "Blutoper" kurz vor ihrer Uraufführung. Die zeitgenössische Oper von Johann Wolfgang Habgold dreht sich um einen Gruselchor, der nachts aus der Gruft steigt. Das Libretto entstammt dem Laptop des Dramatikers Nikolaus Bellamonte-Schmid. Wurstfabrikant Wendelin Krieg konnte als neuer Hauptsponsor für die Festspiele gewonnen werden. Seine Tochter Fleur stellt die Zweitbesetzung für die Hauptrolle. Zufall oder Kalkül? Die Hauptinterpretin und Star-Sopranistin Sara Bellamonte erhält während einer Pressekonferenz einen Anruf, verlässt erregt den Raum und verschwindet spurlos. Xaver Finkbeiner und Nina Brändle vom LKA machen sich auf die Suche nach der Vermissten. Haben der Fabrikant und seine Tochter etwas mit dem Verschwinden zu tun? Oder will ein Wahnsinninger die "Blutoper" live inszenieren? Der neue "ARD Radio Tatort: Blutoper" ist vom 11. bis 16. Mai in den Kultur- und Wortprogrammen aller ARD-Landessender zu hören. SWR2 sendet den Krimi am Donnerstag, 12. Mai, um 22.33 Uhr. Ab 16. Mai steht "Blutoper" vier Wochen lang auch als Download auf www.radiotatort.ARD.de zur Verfügung.

Regisseur Mark Ginzler inszenierte bereits zum dritten Mal einen "ARD Radio Tatort" für den SWR, nach "Finkbeiners Geburtstag" und "Sinti-Jazz" (beide 2010). Sein Debüt hatte der Nachwuchsregisseur aus Schopfheim 2008 mit dem Kriminalhörspiel "Die Nacht der Raben" nach dem Roman von Ann Cleeves. Auch beim Zweiteiler "Gier nach Gold" nach dem Roman von Frank Norris führte er Regie (SWR 2009). Das Buch zu "Blutoper" schrieben Christine Lehmann und Alfred Marquart. Lehmann, geboren 1958, ist Nachrichtenredakteurin und Autorin. Ihre Krimiheldin Lisa Nerz ermittelt seit Mitte der neunziger Jahre im Stuttgarter Raum. "Blutoper" ist ihr dritter ARD Radio Tatort. Alfred Marquart, Jahrgang 1945, war viele Jahre für den SWR und seine Vorgänger SDR und SWF als Hörfunkjournalist tätig, zuletzt bei SWR2. Er hat sich insbesondere als Literatur- und Musikkritiker einen Namen gemacht. Die Redaktion hatte Uta-Maria Heim, die Dramaturgie lag bei Ekkehard Skoruppa.

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