23.12.2014 10:13 Uhr in Computer & Internet von Friedrich-Schiller-Universität Jena
Erfolgreiche Kooperation mit St. Petersburg
Kurzfassung: Erfolgreiche Kooperation mit St. PetersburgDas "Labor für Wissenschaftsforschung" an der Nationalen Forschungsuniversität für Informationstechnologie, Mechanik und Optik (ITMO) im russischen St. Pe ...
[Friedrich-Schiller-Universität Jena - 23.12.2014] Erfolgreiche Kooperation mit St. Petersburg
Das "Labor für Wissenschaftsforschung" an der Nationalen Forschungsuniversität für Informationstechnologie, Mechanik und Optik (ITMO) im russischen St. Petersburg ist jetzt mit einem 2. Platz ausgezeichnet worden. Im Zuge eines sogenannten Laborfestivals ließ das Labor damit 35 weitere hinter sich. "Das ist eine schöne Auszeichnung für unsere gemeinsame Arbeit", sagt Prof. Dr. Uwe Hoßfeld von der Universität Jena. Der Biologiedidaktiker aus Thüringen leitet das Labor nämlich gemeinsam mit Prof. Dr. Sergey Polatayko, der in St. Petersburg die Lehrstühle für Geschichte, Philosophie und Soziale Praktiken innehat. Mitarbeiter Dr. Georgy S. Levit aus Jena ist zudem vor Ort in die Kooperation eingebunden.
Im Mai 2013 wurde die Zusammenarbeit zwischen der Universität Jena und St. Petersburg durch die Rektoren vereinbart. Im Zuge einer russischen Exzellenzinitiative erhielten zwölf Hochschulen eine Extraförderung, um die Forschung zu beschleunigen und mit führenden Universitäten im Westen zusammenarbeiten zu können.
Als weitere Frucht der gelungenen Kooperation lässt sich eine Urkunde anführen, die der Doktorand Alexander Lvov im Namen des Labors für den Lehrplan "Epistemological Foundations of Science" erhielt. Im Text heißt es: "Die Regierung der Stadt St. Peterburg verleiht das Diplom dem Gewinner des Wettbewerbs im Bereich der pädagogischen Tätigkeit."
Im Februar 2015 wird entschieden, auf welchem Niveau die Zusammenarbeit zwischen Jena und St. Petersburg fortgesetzt wird. Prof. Hoßfeld befürchtet, dass die aktuelle Eiszeit zwischen Russland und dem Westen auch zu Einschnitten bei der wissenschaftlichen Zusammenarbeit führen könnte.
Kontakt:
apl. Prof. Dr. Uwe Hoßfeld
AG Biologiedidaktik der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Am Steiger 3 (Bienenhaus), 07743 Jena
Tel.: 03641 / 949491
E-Mail: uwe.hossfeld[at]uni-jena.de
Friedrich-Schiller-Universität Jena
Fürstengraben 1
07743 Jena
Deutschland
Telefon: (03641) 9-31030
Telefax: (03641) 9-31032
Mail: presse@uni-jena.de
URL: http://www.uni-jena.de
Das "Labor für Wissenschaftsforschung" an der Nationalen Forschungsuniversität für Informationstechnologie, Mechanik und Optik (ITMO) im russischen St. Petersburg ist jetzt mit einem 2. Platz ausgezeichnet worden. Im Zuge eines sogenannten Laborfestivals ließ das Labor damit 35 weitere hinter sich. "Das ist eine schöne Auszeichnung für unsere gemeinsame Arbeit", sagt Prof. Dr. Uwe Hoßfeld von der Universität Jena. Der Biologiedidaktiker aus Thüringen leitet das Labor nämlich gemeinsam mit Prof. Dr. Sergey Polatayko, der in St. Petersburg die Lehrstühle für Geschichte, Philosophie und Soziale Praktiken innehat. Mitarbeiter Dr. Georgy S. Levit aus Jena ist zudem vor Ort in die Kooperation eingebunden.
Im Mai 2013 wurde die Zusammenarbeit zwischen der Universität Jena und St. Petersburg durch die Rektoren vereinbart. Im Zuge einer russischen Exzellenzinitiative erhielten zwölf Hochschulen eine Extraförderung, um die Forschung zu beschleunigen und mit führenden Universitäten im Westen zusammenarbeiten zu können.
Als weitere Frucht der gelungenen Kooperation lässt sich eine Urkunde anführen, die der Doktorand Alexander Lvov im Namen des Labors für den Lehrplan "Epistemological Foundations of Science" erhielt. Im Text heißt es: "Die Regierung der Stadt St. Peterburg verleiht das Diplom dem Gewinner des Wettbewerbs im Bereich der pädagogischen Tätigkeit."
Im Februar 2015 wird entschieden, auf welchem Niveau die Zusammenarbeit zwischen Jena und St. Petersburg fortgesetzt wird. Prof. Hoßfeld befürchtet, dass die aktuelle Eiszeit zwischen Russland und dem Westen auch zu Einschnitten bei der wissenschaftlichen Zusammenarbeit führen könnte.
Kontakt:
apl. Prof. Dr. Uwe Hoßfeld
AG Biologiedidaktik der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Am Steiger 3 (Bienenhaus), 07743 Jena
Tel.: 03641 / 949491
E-Mail: uwe.hossfeld[at]uni-jena.de
Friedrich-Schiller-Universität Jena
Fürstengraben 1
07743 Jena
Deutschland
Telefon: (03641) 9-31030
Telefax: (03641) 9-31032
Mail: presse@uni-jena.de
URL: http://www.uni-jena.de
Weitere Informationen
Friedrich-Schiller-Universität Jena,
, 07743 Jena, Deutschland
Tel.: (03641) 9-31030; http://www.uni-jena.de
, 07743 Jena, Deutschland
Tel.: (03641) 9-31030; http://www.uni-jena.de
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
05.03.2015 Bessere Prothesen – weniger Schmerz
09.02.2015 Wann fettreiches Essen krank macht
05.02.2015 Mit neuen Ideen die Welt verändern
12.01.2015 Europäer im 'Kampf gegen den Bolschewismus'
09.01.2015 Wie Licht Forschungs-Neuland schafft
07.01.2015 Gestohlene Identitäten
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Pressekontakt
Friedrich-Schiller-Universität Jena
07743 Jena
Deutschland
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
Friedrich-Schiller-Universität Jena
07743 Jena
Deutschland
https://www.prmaximus.de/pressefach/friedrich-schiller-universität-jena-pressefach.html
Die Pressemeldung "Erfolgreiche Kooperation mit St. Petersburg" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "Erfolgreiche Kooperation mit St. Petersburg" ist Friedrich-Schiller-Universität Jena, vertreten durch .