05.01.2015 11:24 Uhr in Kultur & Kunst von Universität des Saarlandes
Podiumsdiskussion: Der Aufstieg nationalpopulistischer Parteien
Kurzfassung: Podiumsdiskussion: Der Aufstieg nationalpopulistischer ParteienPodiumsdiskussion zum Aufstieg nationalpopulistischer Parteien in EuropaTermin: 22. Januar 2015, 18.30 UhrOrt: Rathausfestsaal, Rathaus S ...
[Universität des Saarlandes - 05.01.2015] Podiumsdiskussion: Der Aufstieg nationalpopulistischer Parteien
Podiumsdiskussion zum Aufstieg nationalpopulistischer Parteien in Europa
Termin: 22. Januar 2015, 18.30 Uhr
Ort: Rathausfestsaal, Rathaus Saarbrücken-St. Johann
Enttäuscht von den etablierten Parteien, sympathisieren immer mehr Bürger Europas mit linken wie rechten Populisten. Dass die anti-europäischen Parteien europaweit einen steigenden Zuspruch erfahren, haben auch die Ergebnisse der Europawahlen im Mai gezeigt. Über Hintergründe und Folgen dieser Entwicklung diskutieren französische, deutsche und griechische Experten bei der Podiumsveranstaltung im Saarbrücker Rathausfestsaal. Dabei geht es unter anderem um folgende Fragen: Wie kann dem Aufstieg dieser politischen Gruppen begegnet werden? Können die gewählten populistischen Parteien ihren Wahlerfolg im Europaparlament tatsächlich in politisches Kapital umwandeln? Und: Ist der europäische Integrationsprozess in Gefahr?
Diskussionsteilnehmer sind die Sprach- und Literaturwissenschaftlerin Prof. Anthi Wiedenmayer (Aristoteles-Universität in Thessaloniki und Gastprofessorin an der Saar-Uni), der Politikwissenschaftler Dr. Florian Hartleb (Wilfried Martens Centre for European Studies in Brüssel) sowie der Politikwissenschaftler und Experte für politische Kommunikation Prof. Nicolas Hubé (Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne). Moderiert wird die Diskussion von der SR-Journalistin Lisa Huth.
Im Anschluss findet ein Empfang im Rathaus statt. Der Eintritt ist frei.
Um Anmeldung bis zum 15. Januar 2015 wird gebeten: fz@mx.uni-saarland.de
Die Podiumsdiskussion ist eine Kooperationsveranstaltung des Frankreichzentrums, der Europäischen Akademie Otzenhausen, der ASKO Europa-Stiftung, des Informationszentrums Europe Direct Saarbrücken, der Landeshauptstadt Saarbrücken, des Institut français Saarbrücken und des Goethe-Instituts Nancy.
Spezialitätentag "Frankreich und die Bretagne" in der Uni-Mensa
Termin: 21. Januar 2015, 11.30 bis 14.00 Uhr
Ort: Mensa der Universität des Saarlandes, Saarbrücken (Campus D4 1)
Der Spezialitätentag am 21. Januar steht unter dem Motto "Frankreich und die Bretagne", daher werden in der Mensa und im Foyer bretonische und Nanteser Spezialitäten angeboten. Wer am Infostand beim Quiz "Frankreich und die Bretagne" mitmacht, kann einen bretonischen Spezialitätenkorb gewinnen. Hier gibt es außerdem Informationen über Frankreich, speziell über Nantes und die Region Loire-Atlantique, sowie über Sprachkurse, Austauschprogramme und interkulturelle Fortbildungen des Deutsch-Französischen Jugendwerks. Auch die DFJW-Juniorbotschafterin für das Saarland wird am Stand dabei sein.
Die Deutsch-Französische Woche wird vom Deutsch-Französischen Jugendwerk unterstützt.
Hintergrund:
Am 22. Januar 1963 unterzeichneten Staatspräsident Charles de Gaulle und Bundeskanzler Konrad Adenauer den Elysée-Vertrag und besiegelten damit die deutsch-französische Freundschaft. 2003 erklärten Präsident Jacques Chirac und Bundeskanzler Gerhard Schröder den 22. Januar zum "Deutsch-Französischen Tag" als Höhepunkt der jährlich stattfindenden Deutsch-Französischen Woche.
Ansprechpartner für weitere Informationen:
Universität des Saarlandes, Frankreichzentrum
Tel.: +49 (0)681 302-2399
E-Mail: fz@mx.uni-saarland.de
www.uni-saarland.de/fz
Podiumsdiskussion zum Aufstieg nationalpopulistischer Parteien in Europa
Termin: 22. Januar 2015, 18.30 Uhr
Ort: Rathausfestsaal, Rathaus Saarbrücken-St. Johann
Enttäuscht von den etablierten Parteien, sympathisieren immer mehr Bürger Europas mit linken wie rechten Populisten. Dass die anti-europäischen Parteien europaweit einen steigenden Zuspruch erfahren, haben auch die Ergebnisse der Europawahlen im Mai gezeigt. Über Hintergründe und Folgen dieser Entwicklung diskutieren französische, deutsche und griechische Experten bei der Podiumsveranstaltung im Saarbrücker Rathausfestsaal. Dabei geht es unter anderem um folgende Fragen: Wie kann dem Aufstieg dieser politischen Gruppen begegnet werden? Können die gewählten populistischen Parteien ihren Wahlerfolg im Europaparlament tatsächlich in politisches Kapital umwandeln? Und: Ist der europäische Integrationsprozess in Gefahr?
Diskussionsteilnehmer sind die Sprach- und Literaturwissenschaftlerin Prof. Anthi Wiedenmayer (Aristoteles-Universität in Thessaloniki und Gastprofessorin an der Saar-Uni), der Politikwissenschaftler Dr. Florian Hartleb (Wilfried Martens Centre for European Studies in Brüssel) sowie der Politikwissenschaftler und Experte für politische Kommunikation Prof. Nicolas Hubé (Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne). Moderiert wird die Diskussion von der SR-Journalistin Lisa Huth.
Im Anschluss findet ein Empfang im Rathaus statt. Der Eintritt ist frei.
Um Anmeldung bis zum 15. Januar 2015 wird gebeten: fz@mx.uni-saarland.de
Die Podiumsdiskussion ist eine Kooperationsveranstaltung des Frankreichzentrums, der Europäischen Akademie Otzenhausen, der ASKO Europa-Stiftung, des Informationszentrums Europe Direct Saarbrücken, der Landeshauptstadt Saarbrücken, des Institut français Saarbrücken und des Goethe-Instituts Nancy.
Spezialitätentag "Frankreich und die Bretagne" in der Uni-Mensa
Termin: 21. Januar 2015, 11.30 bis 14.00 Uhr
Ort: Mensa der Universität des Saarlandes, Saarbrücken (Campus D4 1)
Der Spezialitätentag am 21. Januar steht unter dem Motto "Frankreich und die Bretagne", daher werden in der Mensa und im Foyer bretonische und Nanteser Spezialitäten angeboten. Wer am Infostand beim Quiz "Frankreich und die Bretagne" mitmacht, kann einen bretonischen Spezialitätenkorb gewinnen. Hier gibt es außerdem Informationen über Frankreich, speziell über Nantes und die Region Loire-Atlantique, sowie über Sprachkurse, Austauschprogramme und interkulturelle Fortbildungen des Deutsch-Französischen Jugendwerks. Auch die DFJW-Juniorbotschafterin für das Saarland wird am Stand dabei sein.
Die Deutsch-Französische Woche wird vom Deutsch-Französischen Jugendwerk unterstützt.
Hintergrund:
Am 22. Januar 1963 unterzeichneten Staatspräsident Charles de Gaulle und Bundeskanzler Konrad Adenauer den Elysée-Vertrag und besiegelten damit die deutsch-französische Freundschaft. 2003 erklärten Präsident Jacques Chirac und Bundeskanzler Gerhard Schröder den 22. Januar zum "Deutsch-Französischen Tag" als Höhepunkt der jährlich stattfindenden Deutsch-Französischen Woche.
Ansprechpartner für weitere Informationen:
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