07.01.2015 09:15 Uhr in Computer & Internet von Clustermanagement IKT.NRW
Wenn Maschinen kooperieren lernen: Veranstaltung zu Intelligenz in verteilten Systemen und Industrie 4.0
Kurzfassung: Wenn Maschinen kooperieren lernen: Veranstaltung zu Intelligenz in verteilten Systemen und Industrie 4.0Intelligente Steuerungskonzepte sind die Voraussetzung für eine flexible Produktion, wie sie da ...
[Clustermanagement IKT.NRW - 07.01.2015] Wenn Maschinen kooperieren lernen: Veranstaltung zu Intelligenz in verteilten Systemen und Industrie 4.0
Intelligente Steuerungskonzepte sind die Voraussetzung für eine flexible Produktion, wie sie das Konzept der "Industrie 4.0" verspricht. Bei der Veranstaltung "Wenn Maschinen kooperieren lernen" am 5. Februar an der Bergischen Universität Wuppertal werden die Ergebnisse der aktuellen Studie "Kybernetik und die Intelligenz verteilter Systeme" vorgestellt und die Potenziale einer dezentralen Steuerung für die zukünftige Produktion mit namhaften Experten diskutiert.
Flexibilität und Individualisierung der Fertigung bis hin zur Losgröße 1 - das sind die entscheidenden Vorteile, die mit der Zukunftsvision der Industrie 4.0 verbunden werden. Abgesehen von einigen Innovationspionieren insbesondere in der Automobilbranche sind die meisten Industrieunternehmen von dieser Vision einer intelligenten Fabriksteuerung jedoch weit entfernt. Die bisher dominierenden, zentralistischen Steuerungsmodelle verhindern die Umsetzung einer wirklich flexiblen Produktion à la Industrie 4.0.
Wo stehen wir auf dem Weg zur Smart Factory? Welche Konzepte einer intelligenten Steuerung gibt es bereits und was können insbesondere kleine und mittlere Unternehmen tun, um ihre Prozesse zu verbessern und eine höhere Produktqualität zu erzielen? Diese Fragen stehen im Fokus der Veranstaltung "Wenn Maschinen kooperieren lernen: Dezentrale Steuerung und Intelligenz in vernetzten Systemen" am 5. Februar im Gästehaus der Bergischen Universität Wuppertal. Die Veranstaltung findet im Rahmen des CPS.HUB NRW - Innovation Platform for Cyber Physical Systems statt, einer Initiative des Clustermanagements IKT.NRW, die die Potenziale des digitalen Wandels für Unternehmen und Forschung in Nordrhein-Westfalen nutzbar machen soll. Partner sind das Institutscluster IMA/ZLW
IfU der RWTH Aachen, die Bergische Universität Wuppertal und die Industrie- und Handelskammer Wuppertal-Solingen-Remscheid.
Ausgangspunkt für die Veranstaltung ist die aktuelle IKT.NRW-Studie 'Kybernetik und die Intelligenz verteilter Systeme', die die Potenziale einer dezentralen Steuerung u. a. in der Industrie 4.0 und ihre positiven Auswirkungen auf die Produkt- und Prozessqualität aufzeigt. Autorin der Studie ist Prof. Dr. Sabina Jeschke, RWTH Aachen, die seit Sommer 2014 die Fachgruppe 'Cybernetics
Robotics' im CPS.HUB NRW leitet. Im Rahmen der Veranstaltung wird die Studie erstmals der Öffentlichkeit präsentiert, gefolgt von Praxisbeispielen der Unternehmen KUKA und BMW sowie der Berger Gruppe. Zielgruppe sind Akteure aus Unternehmen und Forschung in den Bereichen IT, Telekommunikation, Automatisierungstechnik sowie Produktion, die ihre Prozesse optimieren oder neue Geschäftsfelder erschließen möchten.
Nähere Informationen zur Veranstaltung stehen unter http://ikt.nrw.de/termine/ zur Verfügung. Eine Anmeldung zur kostenlosen Teilnahme ist per E-Mail an veranstaltung@ikt.nrw.de möglich.
Über IKT.NRW
IKT.NRW ist Kommunikationsmittelpunkt für alle nordrhein-westfälischen Akteure im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT). Hier werden Impulse für die digitale Zukunft Nordrhein-Westfalens gesetzt und der Aufbau eines Kompetenzzentrums für Cyber Physical Systems made in NRW vorangetrieben. Im Mittelpunkt stehen große Systeme - u. a. Innovationen für die Industrie 4.0, die Vernetzung in der Medizin, intelligente Stromnetze (Smart Grids), selbststeuernde Logistikprozesse und ein sichereres und effizientes Verkehrssystem. IKT.NRW bringt Wirtschaft und Forschung in Dialog mit der Politik, vertritt die Branche nach innen und nach außen und verschafft innovativen Akteuren, Projekten und Ideen aus NRW Sichtbarkeit.
Anna Konieczny
Clustermanagement IKT.NRW
Bergische Universität Wuppertal
Institut für Systemforschung der Informations-, Kommunikations- und Medientechnologie
Telefon: 0202/439-1026
E-Mail: anna.konieczny@ikt.nrw.de
Intelligente Steuerungskonzepte sind die Voraussetzung für eine flexible Produktion, wie sie das Konzept der "Industrie 4.0" verspricht. Bei der Veranstaltung "Wenn Maschinen kooperieren lernen" am 5. Februar an der Bergischen Universität Wuppertal werden die Ergebnisse der aktuellen Studie "Kybernetik und die Intelligenz verteilter Systeme" vorgestellt und die Potenziale einer dezentralen Steuerung für die zukünftige Produktion mit namhaften Experten diskutiert.
Flexibilität und Individualisierung der Fertigung bis hin zur Losgröße 1 - das sind die entscheidenden Vorteile, die mit der Zukunftsvision der Industrie 4.0 verbunden werden. Abgesehen von einigen Innovationspionieren insbesondere in der Automobilbranche sind die meisten Industrieunternehmen von dieser Vision einer intelligenten Fabriksteuerung jedoch weit entfernt. Die bisher dominierenden, zentralistischen Steuerungsmodelle verhindern die Umsetzung einer wirklich flexiblen Produktion à la Industrie 4.0.
Wo stehen wir auf dem Weg zur Smart Factory? Welche Konzepte einer intelligenten Steuerung gibt es bereits und was können insbesondere kleine und mittlere Unternehmen tun, um ihre Prozesse zu verbessern und eine höhere Produktqualität zu erzielen? Diese Fragen stehen im Fokus der Veranstaltung "Wenn Maschinen kooperieren lernen: Dezentrale Steuerung und Intelligenz in vernetzten Systemen" am 5. Februar im Gästehaus der Bergischen Universität Wuppertal. Die Veranstaltung findet im Rahmen des CPS.HUB NRW - Innovation Platform for Cyber Physical Systems statt, einer Initiative des Clustermanagements IKT.NRW, die die Potenziale des digitalen Wandels für Unternehmen und Forschung in Nordrhein-Westfalen nutzbar machen soll. Partner sind das Institutscluster IMA/ZLW
IfU der RWTH Aachen, die Bergische Universität Wuppertal und die Industrie- und Handelskammer Wuppertal-Solingen-Remscheid.
Ausgangspunkt für die Veranstaltung ist die aktuelle IKT.NRW-Studie 'Kybernetik und die Intelligenz verteilter Systeme', die die Potenziale einer dezentralen Steuerung u. a. in der Industrie 4.0 und ihre positiven Auswirkungen auf die Produkt- und Prozessqualität aufzeigt. Autorin der Studie ist Prof. Dr. Sabina Jeschke, RWTH Aachen, die seit Sommer 2014 die Fachgruppe 'Cybernetics
Robotics' im CPS.HUB NRW leitet. Im Rahmen der Veranstaltung wird die Studie erstmals der Öffentlichkeit präsentiert, gefolgt von Praxisbeispielen der Unternehmen KUKA und BMW sowie der Berger Gruppe. Zielgruppe sind Akteure aus Unternehmen und Forschung in den Bereichen IT, Telekommunikation, Automatisierungstechnik sowie Produktion, die ihre Prozesse optimieren oder neue Geschäftsfelder erschließen möchten.
Nähere Informationen zur Veranstaltung stehen unter http://ikt.nrw.de/termine/ zur Verfügung. Eine Anmeldung zur kostenlosen Teilnahme ist per E-Mail an veranstaltung@ikt.nrw.de möglich.
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