07.01.2015 10:29 Uhr in Kultur & Kunst von Deutsche Stiftung Denkmalschutz
St. Ansgar in Berlin-Mitte erhält Fördermittel aus Bonn
Kurzfassung: St. Ansgar in Berlin-Mitte erhält Fördermittel aus BonnSichtbeton in unterschiedlicher AnschaulichkeitAn den anstehenden Restaurierungsarbeiten an der katholischen St. Ansgarkirche in Berlin-Mitte b ...
[Deutsche Stiftung Denkmalschutz - 07.01.2015] St. Ansgar in Berlin-Mitte erhält Fördermittel aus Bonn
Sichtbeton in unterschiedlicher Anschaulichkeit
An den anstehenden Restaurierungsarbeiten an der katholischen St. Ansgarkirche in Berlin-Mitte beteiligt sich die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) mit 25.000 Euro. Den entsprechenden Fördervertrag überbringt am Sonntag, den 11. Januar 2015 nach der Heiligen Messe um 10.00 Uhr vor Ort Reinhard Schumacher vom Kuratorium Berlin der DSD im Beisein von Thomas Dumke und Stefanie Hefter von Lotto Berlin an Pfarrer Dr. Ernst Pulsforth.
St. Ansgar wurde 1957 im Rahmen der internationalen Bauausstellung "interbau" im südlichen Hansa-Viertel von Willy Kreuer als Pfarrkirche errichtet. Seinen einzigen Kirchenbau konzipierte Kreuer auf dem Grundriss einer Parabel, die als geschlossene Backsteinwand einen Schutzschirm gegen den Lärm der nahen S-Bahn-Trasse im Norden bildet. Nach Süden und Osten wird der Raumabschluss von einem aufgefächerten Betonfachwerk gebildet, was den Kirchenraum zum Hansaplatz hin öffnete. Zahlreiche Fensterflächen aus gegossenem Strukturglas tauchen den Innenraum in ein helles Licht, das keine harten Schatten wirft. Die Betonstrukturen sind aus differenziert gestaltetem Sichtbeton mit verschiedenen Zuschlägen, Verdichtungsgraden und Schalungstechniken gegossen.
St. Ansgar gehört zu den über 160 Projekten, die die private Deutsche Stiftung Denkmalschutz mit Sitz in Bonn dank Spenden und Mittel der GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Berlin fördern konnte.
Ihre Ansprechpartnerin
Dr. Ursula Schirmer
Pressesprecherin
Tel.: 0228 9091-402
Fax: 0228 9091-409
schirmer(at) denkmalschutz.de
Sichtbeton in unterschiedlicher Anschaulichkeit
An den anstehenden Restaurierungsarbeiten an der katholischen St. Ansgarkirche in Berlin-Mitte beteiligt sich die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) mit 25.000 Euro. Den entsprechenden Fördervertrag überbringt am Sonntag, den 11. Januar 2015 nach der Heiligen Messe um 10.00 Uhr vor Ort Reinhard Schumacher vom Kuratorium Berlin der DSD im Beisein von Thomas Dumke und Stefanie Hefter von Lotto Berlin an Pfarrer Dr. Ernst Pulsforth.
St. Ansgar wurde 1957 im Rahmen der internationalen Bauausstellung "interbau" im südlichen Hansa-Viertel von Willy Kreuer als Pfarrkirche errichtet. Seinen einzigen Kirchenbau konzipierte Kreuer auf dem Grundriss einer Parabel, die als geschlossene Backsteinwand einen Schutzschirm gegen den Lärm der nahen S-Bahn-Trasse im Norden bildet. Nach Süden und Osten wird der Raumabschluss von einem aufgefächerten Betonfachwerk gebildet, was den Kirchenraum zum Hansaplatz hin öffnete. Zahlreiche Fensterflächen aus gegossenem Strukturglas tauchen den Innenraum in ein helles Licht, das keine harten Schatten wirft. Die Betonstrukturen sind aus differenziert gestaltetem Sichtbeton mit verschiedenen Zuschlägen, Verdichtungsgraden und Schalungstechniken gegossen.
St. Ansgar gehört zu den über 160 Projekten, die die private Deutsche Stiftung Denkmalschutz mit Sitz in Bonn dank Spenden und Mittel der GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Berlin fördern konnte.
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