12.01.2015 16:40 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Telefonica o2 Germany
Plastikwürfel steuern Wohnung: Thinking Things für das Smart Home
Kurzfassung: Plastikwürfel steuern Wohnung: Thinking Things für das Smart HomeTelefónica setzt seine Entwicklung zum führenden digitalen Telekommunikationsunternehmen fort. Dazu gehört auch, dass nun das erst ...
[Telefonica o2 Germany - 12.01.2015] Plastikwürfel steuern Wohnung: Thinking Things für das Smart Home
Telefónica setzt seine Entwicklung zum führenden digitalen Telekommunikationsunternehmen fort. Dazu gehört auch, dass nun das erste M2M-Produkt auf den Markt kam, mit dem sogar Privatkunden das Internet der Dinge ganz einfach für sich nutzen können: Thinking Things ist eine Plug-and-Play-Lösung, bei der man weder Experte noch Programmierer sein muss, um seine Wohnung in ein echtes Smart Home zu verwandeln. Die praktischen Plastikwürfel für die Haussteuerung werden seit einigen Wochen online verkauft.
Thinking Things besteht aus einer Sammlung von preisgünstigen Steckmodulen, die mit verschiedensten Sensoren ausgerüstet sind. Sie lassen sich wie Lego-Bausteine zusammenstecken und über das Mobilfunknetz mit der Cloud verbinden. Damit kann jeder Nutzer seine eigenen smarten Lösungen entwickeln, ohne dass Programmierkenntnisse nötig sind oder zusätzliche Infrastruktur in der Wohnung installiert werden muss. Mit dem Ambient Kit, das es bereits für 89,95 Euro gibt, lassen sich beispielsweise Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Lichtstärke fernsteuern. Und das umfangreiche Development Kit für 199,95 Euro bietet noch viel mehr Möglichkeiten, um das Internet der Dinge nach Hause zu bringen.
Thinking Things: Einfach zusammenstecken und loslegen
Das Prinzip ist so simpel wie genial: Die Module werden einfach zusammengesteckt und das fertige Gerät verbindet sich automatisch über den eingebauten SIM-Chip mit der Internet-Plattform der Thinking Things.
Eine zugehörige Website zeigt dann alle definierten Parameter an und führt auch die Befehle für die Mini-Maschinen aus, die sich einfach im Browser festlegen lassen.
Ihren Zugang zum Internet der Dinge bekommen die kleinen Plastikwürfel über eine 2G-Verbindung, deren Nutzung für die ersten zwölf Monate bereits im Kaufpreis enthalten ist. So lassen sich die Messwerte der Thinking Things fast überall in Europa, den USA und Lateinamerika über das Mobilfunknetz auslesen - oder sogar das Klima im Haus über eine App fernsteuern. Einfach mitnehmen und anstöpseln!
Ambient Kit: Internet der Dinge für zu Hause
Das Ambient Kit besteht beispielsweise aus einer Kommunikationseinheit, dem Batteriemodul und einem Ambient-Sensor. Damit kann es Temperatur, Feuchtigkeit und die Lichtintensität in Räumen messen und den Status per SMS, E-Mail oder Twitter melden, sobald gewisse Werte überschritten werden.
Die gesammelten Daten lassen sich auf der zugehörigen Website schön visualisieren und über eine einfach zu bedienende Schnittstelle (REST API) auch mit eigenen Datenbanken oder selbst geschriebener Software auswerten.
Zusätzlich lassen sich die Kits mit weiteren Modulen erweitern: beispielsweise mit Bewegungssensoren, GPS-Trackern zur Lokalisierung und sogar mit Strom-Anschlüssen, damit die klugen Plastikwürfel gleich selbstständig das Licht ausschalten oder die Temperatur regeln können. In den kommenden Monaten sollen immer mehr solcher Komponenten im Online-Shop verfügbar sein. Die Thinking Things verwenden dafür quelloffene Hardware, die Telefónica gemeinsam mit Arduino entwickelt hat.
So kann jeder Nutzer schnell verstehen, wie das Internet der Dinge für zu Hause funktioniert.
Telefonica o2 Germany GmbH
Co. OHG
Georg-Brauchle-Ring 23-25
80992 München
Deutschland
Telefon: +49(0)89 2442-1201
Telefax: +49(0)89 2442-1209
URL: http://www.telefonica.de/
Telefónica setzt seine Entwicklung zum führenden digitalen Telekommunikationsunternehmen fort. Dazu gehört auch, dass nun das erste M2M-Produkt auf den Markt kam, mit dem sogar Privatkunden das Internet der Dinge ganz einfach für sich nutzen können: Thinking Things ist eine Plug-and-Play-Lösung, bei der man weder Experte noch Programmierer sein muss, um seine Wohnung in ein echtes Smart Home zu verwandeln. Die praktischen Plastikwürfel für die Haussteuerung werden seit einigen Wochen online verkauft.
Thinking Things besteht aus einer Sammlung von preisgünstigen Steckmodulen, die mit verschiedensten Sensoren ausgerüstet sind. Sie lassen sich wie Lego-Bausteine zusammenstecken und über das Mobilfunknetz mit der Cloud verbinden. Damit kann jeder Nutzer seine eigenen smarten Lösungen entwickeln, ohne dass Programmierkenntnisse nötig sind oder zusätzliche Infrastruktur in der Wohnung installiert werden muss. Mit dem Ambient Kit, das es bereits für 89,95 Euro gibt, lassen sich beispielsweise Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Lichtstärke fernsteuern. Und das umfangreiche Development Kit für 199,95 Euro bietet noch viel mehr Möglichkeiten, um das Internet der Dinge nach Hause zu bringen.
Thinking Things: Einfach zusammenstecken und loslegen
Das Prinzip ist so simpel wie genial: Die Module werden einfach zusammengesteckt und das fertige Gerät verbindet sich automatisch über den eingebauten SIM-Chip mit der Internet-Plattform der Thinking Things.
Eine zugehörige Website zeigt dann alle definierten Parameter an und führt auch die Befehle für die Mini-Maschinen aus, die sich einfach im Browser festlegen lassen.
Ihren Zugang zum Internet der Dinge bekommen die kleinen Plastikwürfel über eine 2G-Verbindung, deren Nutzung für die ersten zwölf Monate bereits im Kaufpreis enthalten ist. So lassen sich die Messwerte der Thinking Things fast überall in Europa, den USA und Lateinamerika über das Mobilfunknetz auslesen - oder sogar das Klima im Haus über eine App fernsteuern. Einfach mitnehmen und anstöpseln!
Ambient Kit: Internet der Dinge für zu Hause
Das Ambient Kit besteht beispielsweise aus einer Kommunikationseinheit, dem Batteriemodul und einem Ambient-Sensor. Damit kann es Temperatur, Feuchtigkeit und die Lichtintensität in Räumen messen und den Status per SMS, E-Mail oder Twitter melden, sobald gewisse Werte überschritten werden.
Die gesammelten Daten lassen sich auf der zugehörigen Website schön visualisieren und über eine einfach zu bedienende Schnittstelle (REST API) auch mit eigenen Datenbanken oder selbst geschriebener Software auswerten.
Zusätzlich lassen sich die Kits mit weiteren Modulen erweitern: beispielsweise mit Bewegungssensoren, GPS-Trackern zur Lokalisierung und sogar mit Strom-Anschlüssen, damit die klugen Plastikwürfel gleich selbstständig das Licht ausschalten oder die Temperatur regeln können. In den kommenden Monaten sollen immer mehr solcher Komponenten im Online-Shop verfügbar sein. Die Thinking Things verwenden dafür quelloffene Hardware, die Telefónica gemeinsam mit Arduino entwickelt hat.
So kann jeder Nutzer schnell verstehen, wie das Internet der Dinge für zu Hause funktioniert.
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, 80992 München, Deutschland
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