03.05.2011 10:50 Uhr in Gesundheit & Wellness von WEDOpress GmbH

Sommerekzem bei Pferden

Sommerekzem bei Pferden
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Pferde, bei denen einmal die Diagnose Sommerekzem gestellt wurde, leiden meist jedes Jahr von neuem, wenn die warme Jahreszeit beginnt. Die Hautkrankheit macht dabei keinen Unterschied, ob Pony oder Großpferd. Das unangenehme Sommerekzem ist eine von Insekten ausgelöste Allergie, die zu starkem Juckreiz führt. Vorbeugend sollten dann betroffene Pferde einen Ekzemer-Schutz tragen, der entweder die betroffenen Stellen oder den ganzen Körper großflächig vor den Angriffen der Blutsauger schützt. Schon wenige Stiche durch Kriebelmücken und Gnitzen reichen aus, um die allergische Reaktion bei anfälligen Pferden auszulösen. Vorwiegend betroffen sind Mähnenkamm, Widerrist, Kruppe, Schweifrübe und Bauchnaht.

Ein biologischer Therapieansatz mit zweimal wöchentlicher Behandlung (z.B. von Heel) bringt meist gute Ergebnisse: In vielen Fällen können die Symptome der Allergie gemildert werden. Einige Tiere erreichen sogar Symptomfreiheit. Sinnvoll und erfolgversprechend ist es, die Therapie frühzeitig, d.h. vor Ausbruch der Symptome zu beginnen, da die Umstellung des Immunsystems Zeit erfordert. Betroffene Pferdebesitzer können sich über die biologische Therapie des Sommerekzems informieren bei Heel, Beratungstelefon 07221-50 11 53. ... weiter lesen Quelle
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