13.01.2015 16:28 Uhr in Gesellschaft & Familie von Bundesregierung
Staatsministerin Özoguz zur heutigen Sitzung der Deutschen Islam Konferenz
Kurzfassung: Staatsministerin Özoguz zur heutigen Sitzung der Deutschen Islam KonferenzZur heutigen Sitzung der Deutschen Islam Konferenz erklärt Staatsministerin Aydan Özoguz, Beauftragte der Bundesregierung f ...
[Bundesregierung - 13.01.2015] Staatsministerin Özoguz zur heutigen Sitzung der Deutschen Islam Konferenz
Zur heutigen Sitzung der Deutschen Islam Konferenz erklärt Staatsministerin Aydan Özoguz, Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration:
"Im Mittelpunkt der Deutschen Islam Konferenz steht heute das Thema Wohlfahrtspflege. Die islamischen Träger und Gemeinden müssen besser in die Strukturen der Wohlfahrtspflege eingebunden werden. Die weitere interkulturelle Öffnung ist das Gebot der Stunde. Denn noch immer sind zum Beispiel die Alten- und Pflegeheime nicht vollständig auf muslimische Senioren eingestellt.
Bei der Deutschen Islam Konferenz sind natürlich auch die niederträchtigen Anschläge von Paris Thema. Wir sind alle gefordert, unsere Werte gegen diese Terroristen zu verteidigen. Wir stehen für die offene, freie Gesellschaft. In unserem Land gibt es keinen Platz für Hass, Fremdenfeindlichkeit oder Rassismus. Es ist wichtig, dass die muslimischen Gemeinden dies in ihrem Aufruf bei der Islam Konferenz klarstellen.
Die überwältigende Mehrheit der Muslime lebt vollkommen friedlich in unserem Land und sie dürfen nicht unter Generalverdacht gestellt werden."
Presse- und Informationsamt der Bundesregierung
Dorotheenstr. 84
10117 Berlin
Deutschland
Telefon: 030 18 272-0
Telefax: 030 18 10 272-0
Mail: internetpost@bundesregierung.de
URL: http://www.bundesregierung.de/
Zur heutigen Sitzung der Deutschen Islam Konferenz erklärt Staatsministerin Aydan Özoguz, Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration:
"Im Mittelpunkt der Deutschen Islam Konferenz steht heute das Thema Wohlfahrtspflege. Die islamischen Träger und Gemeinden müssen besser in die Strukturen der Wohlfahrtspflege eingebunden werden. Die weitere interkulturelle Öffnung ist das Gebot der Stunde. Denn noch immer sind zum Beispiel die Alten- und Pflegeheime nicht vollständig auf muslimische Senioren eingestellt.
Bei der Deutschen Islam Konferenz sind natürlich auch die niederträchtigen Anschläge von Paris Thema. Wir sind alle gefordert, unsere Werte gegen diese Terroristen zu verteidigen. Wir stehen für die offene, freie Gesellschaft. In unserem Land gibt es keinen Platz für Hass, Fremdenfeindlichkeit oder Rassismus. Es ist wichtig, dass die muslimischen Gemeinden dies in ihrem Aufruf bei der Islam Konferenz klarstellen.
Die überwältigende Mehrheit der Muslime lebt vollkommen friedlich in unserem Land und sie dürfen nicht unter Generalverdacht gestellt werden."
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