14.01.2015 10:31 Uhr in Gesellschaft & Familie von Deutsche UNESCO-Kommission e.V.
Bahar im Wunderland - Präsentation der Gewinner des Deutschen Menschenrechts-Filmpreises in Bonn
Kurzfassung: Bahar im Wunderland - Präsentation der Gewinner des Deutschen Menschenrechts-Filmpreises in BonnDie Deutsche UNESCO-Kommission präsentiert am 19. Januar um 19 Uhr im LVR-Landesmuseum in Bonn die Gew ...
[Deutsche UNESCO-Kommission e.V. - 14.01.2015] Bahar im Wunderland - Präsentation der Gewinner des Deutschen Menschenrechts-Filmpreises in Bonn
Die Deutsche UNESCO-Kommission präsentiert am 19. Januar um 19 Uhr im LVR-Landesmuseum in Bonn die Gewinner des Deutschen Menschenrechts-Filmpreises 2014. Gezeigt werden vier von sechs prämierten Beiträgen: die Dokumentation "Nadeshda" über ein Roma-Ghetto in Bulgarien, die Kurzfilme "Mohammed auf der Flucht" über die Odyssee eines 13-Jährigen Syrers in die Türkei und "Bahar im Wunderland" über die Flucht eines Mädchens von Syrien nach Deutschland und der Magazinbeitrag "Yussuf - Die Geschichte einer Flucht" über einen Mann aus Somalia in den Händen einer Schlepperbande. Der Eintritt zur Langen Nacht des Menschenrechts-Films ist frei.
Nach den Filmen bieten die Regisseure und Produzenten an, mit den Zuschauern über Menschenrechtsfragen zu diskutieren. Durch den Abend führt Michael Möller, Dozent an der Filmakademie Baden-Württemberg. Die Lange Nacht des Menschenrechts-Films findet bis zum Sommer in insgesamt neun Städten in Deutschland und der Schweiz statt, darunter in Hamburg, Stuttgart und Zürich. Die Veranstaltungsreihe soll breite Teile der Gesellschaft auf den Schutz der Menschenrechte hinweisen und zur Einhaltung der Menschenrechte ermutigen.
Seit 1998 wird der Deutsche Menschenrechts-Filmpreis anlässlich des Internationalen Tags der Menschenrechte alle zwei Jahre Anfang Dezember verliehen. Veranstalter sind 18 bundesweit tätige Organisationen im Bereich Menschenrechte, Bildung, Kultur und Medien, darunter die Deutsche UNESCO-Kommission und Amnesty International. Mit 416 Einsendungen war die Zahl der Bewerber im vergangenen Jahr doppelt so hoch wie 2012. Rund ein Drittel der Beiträge beschäftigte sich auch aufgrund weltweit steigender Flüchtlingszahlen mit Migration, Vertreibung und Asyl.
Veranstaltung:
Montag, 19. Januar 2015, 19:00 Uhr
LVR-LandesMuseum Bonn
Colmantstraße 14-16, 53115 Bonn
Moderation: Michael Möller, Filmakademie Baden-Württemberg
Eintritt frei
www.facebook.com/Filmnacht.Bonn
Deutsche UNESCO-Kommission e.V.
Colmantstraße 15
53115 Bonn
Telefon: +49 (0)228-60497-0
Telefax: +49 (0)228-60497-30
Mail: info-bibliothek@unesco.de
URL: http://www.unesco.de/home.html
Die Deutsche UNESCO-Kommission präsentiert am 19. Januar um 19 Uhr im LVR-Landesmuseum in Bonn die Gewinner des Deutschen Menschenrechts-Filmpreises 2014. Gezeigt werden vier von sechs prämierten Beiträgen: die Dokumentation "Nadeshda" über ein Roma-Ghetto in Bulgarien, die Kurzfilme "Mohammed auf der Flucht" über die Odyssee eines 13-Jährigen Syrers in die Türkei und "Bahar im Wunderland" über die Flucht eines Mädchens von Syrien nach Deutschland und der Magazinbeitrag "Yussuf - Die Geschichte einer Flucht" über einen Mann aus Somalia in den Händen einer Schlepperbande. Der Eintritt zur Langen Nacht des Menschenrechts-Films ist frei.
Nach den Filmen bieten die Regisseure und Produzenten an, mit den Zuschauern über Menschenrechtsfragen zu diskutieren. Durch den Abend führt Michael Möller, Dozent an der Filmakademie Baden-Württemberg. Die Lange Nacht des Menschenrechts-Films findet bis zum Sommer in insgesamt neun Städten in Deutschland und der Schweiz statt, darunter in Hamburg, Stuttgart und Zürich. Die Veranstaltungsreihe soll breite Teile der Gesellschaft auf den Schutz der Menschenrechte hinweisen und zur Einhaltung der Menschenrechte ermutigen.
Seit 1998 wird der Deutsche Menschenrechts-Filmpreis anlässlich des Internationalen Tags der Menschenrechte alle zwei Jahre Anfang Dezember verliehen. Veranstalter sind 18 bundesweit tätige Organisationen im Bereich Menschenrechte, Bildung, Kultur und Medien, darunter die Deutsche UNESCO-Kommission und Amnesty International. Mit 416 Einsendungen war die Zahl der Bewerber im vergangenen Jahr doppelt so hoch wie 2012. Rund ein Drittel der Beiträge beschäftigte sich auch aufgrund weltweit steigender Flüchtlingszahlen mit Migration, Vertreibung und Asyl.
Veranstaltung:
Montag, 19. Januar 2015, 19:00 Uhr
LVR-LandesMuseum Bonn
Colmantstraße 14-16, 53115 Bonn
Moderation: Michael Möller, Filmakademie Baden-Württemberg
Eintritt frei
www.facebook.com/Filmnacht.Bonn
Deutsche UNESCO-Kommission e.V.
Colmantstraße 15
53115 Bonn
Telefon: +49 (0)228-60497-0
Telefax: +49 (0)228-60497-30
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Weitere Informationen
Deutsche UNESCO-Kommission e.V.,
, 53115 Bonn, Deutschland
Tel.: +49 (0)228-60497-0; http://www.unesco.de/home.html
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