19.01.2015 13:38 Uhr in Gesellschaft & Familie von Deutscher Bundestag
Zwei Ausstellungen im Bundestag erinnern an den 70. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz
Kurzfassung: Zwei Ausstellungen im Bundestag erinnern an den 70. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers AuschwitzDienstag, 27. Januar 2015, 11 UhrPaul-Löbe-Haus, HalleAus Anlass des 70. Jahrestages der ...
[Deutscher Bundestag - 19.01.2015] Zwei Ausstellungen im Bundestag erinnern an den 70. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz
Dienstag, 27. Januar 2015, 11 Uhr
Paul-Löbe-Haus, Halle
Aus Anlass des 70. Jahrestages der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz eröffnen Bundestags-Vizepräsidentin Claudia Roth und Bundestags-Vizepräsident Peter Hintze zwei Ausstellungen: "Der Tod hat nicht das letzte Wort - Niemand zeugt für den Zeugen" und "Zeichnen gegen das Vergessen".
Anschließend findet eine Gesprächsrunde mit den Künstlern Yehuda Bacon, Kunstprofessor und Auschwitz-Überlebender, und Manfred Bockelmann, Maler und Fotograf, statt. Die Moderation übernimmt Ines Arland.
In der Ausstellung "Der Tod hat nicht das letzte Wort - Niemand zeugt für den Zeugen" werden Kunstwerke von unmittelbaren und mittelbaren Opfern, Ermordeten und Überlebenden und von Werken nachfolgender Generationen aus den Gedenkstätten Auschwitz und Theresienstadt gezeigt. Die Ausstellung "Zeichnen gegen das Vergessen" zeigt Porträts von Kindern und Jugendlichen, die zu Opfern der nationalsozialistischen Terrorherrschaft wurden. Der Künstler Manfred Bockelmann will damit ein "Zeichen gegen das Vergessen" setzten.
Beide Ausstellungen sind bis zum 27. Februar 2015 zu besichtigen. Eine Anmeldung ist notwendig (Tel.: 030 227-38883, E-Mail: info-ausstellungen-plh@bundestag.de). Eintritt frei.
Deutscher Bundestag
Presse und Kommunikation, PuK 1
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Tel.: +49 30 227-37171
Fax +49 30 227-36192
www.bundestag.de
pressereferat@bundestag.de
Dienstag, 27. Januar 2015, 11 Uhr
Paul-Löbe-Haus, Halle
Aus Anlass des 70. Jahrestages der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz eröffnen Bundestags-Vizepräsidentin Claudia Roth und Bundestags-Vizepräsident Peter Hintze zwei Ausstellungen: "Der Tod hat nicht das letzte Wort - Niemand zeugt für den Zeugen" und "Zeichnen gegen das Vergessen".
Anschließend findet eine Gesprächsrunde mit den Künstlern Yehuda Bacon, Kunstprofessor und Auschwitz-Überlebender, und Manfred Bockelmann, Maler und Fotograf, statt. Die Moderation übernimmt Ines Arland.
In der Ausstellung "Der Tod hat nicht das letzte Wort - Niemand zeugt für den Zeugen" werden Kunstwerke von unmittelbaren und mittelbaren Opfern, Ermordeten und Überlebenden und von Werken nachfolgender Generationen aus den Gedenkstätten Auschwitz und Theresienstadt gezeigt. Die Ausstellung "Zeichnen gegen das Vergessen" zeigt Porträts von Kindern und Jugendlichen, die zu Opfern der nationalsozialistischen Terrorherrschaft wurden. Der Künstler Manfred Bockelmann will damit ein "Zeichen gegen das Vergessen" setzten.
Beide Ausstellungen sind bis zum 27. Februar 2015 zu besichtigen. Eine Anmeldung ist notwendig (Tel.: 030 227-38883, E-Mail: info-ausstellungen-plh@bundestag.de). Eintritt frei.
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