Frischer Auftritt für mitmischen.de Jugendportal des Deutschen Bundestages im neuen Look
- Pressemitteilung der Firma Deutscher Bundestag, 03.05.2011
Pressemitteilung vom: 03.05.2011 von der Firma Deutscher Bundestag aus Berlin
Kurzfassung: Mit einem frischen Auftritt startet der Deutsche Bundestag sein Jugendportal mitmischen.de neu. Die Internetseite richtet sich mit aktuellen Themen aus dem Parlament und interaktiven Beteiligungsmöglichkeiten an Kinder und Jugendliche zwischen 11 ...
[Deutscher Bundestag - 03.05.2011] Frischer Auftritt für mitmischen.de Jugendportal des Deutschen Bundestages im neuen Look
Mit einem frischen Auftritt startet der Deutsche Bundestag sein Jugendportal mitmischen.de neu. Die Internetseite richtet sich mit aktuellen Themen aus dem Parlament und interaktiven Beteiligungsmöglichkeiten an Kinder und Jugendliche zwischen 11 und 20 Jahren.
Neue Farben, intuitive Bedienbarkeit, Kommentarfunktion für alle Artikel: Der Deutsche Bundestag hat sein Jugendportal www.mitmischen.de gründlich überarbeitet. Jüngere Internetnutzer will der Bundestag mit der Möglichkeit, das Parlament direkt zu erleben und mit spannendem Hintergrundwissen begeistern. "Informationen aus erster Hand, von Jugendlichen selbst recherchiert und multimedial aufbereitet sollen helfen, schon frühzeitig einen Zugang zu demokratischen Prozessen zu finden", sagt Dr. Maika Jachmann, Referatsleiterin Onlinedienste.
Der Auftritt startet als sogenannter Softlaunch. Bis Ende Juni soll die Seite komplett sein - mit aktiver Unterstützung der Nutzerinnen und Nutzer. Sie sind aufgerufen, sich an der Weiterentwicklung zu beteiligen.
Das Angebot ist auf Interaktion und multimediale Anwendungen ausgerichtet. So werden alle Texte von Fotostrecken, Videos oder Audiobeiträgen begleitet. Sämtliche Beiträge verfassen Jugendliche im Alter zwischen 14 und 24 Jahren selbst, angeleitet von jungen Redakteurinnen und Redakteuren der mitmischen-Redaktion. So wird einerseits eine hohe journalistische Qualität sichergestellt, aber auch auf Augenhöhe mit den Jugendlichen kommuniziert. Inhalt, Stil und Sprache entsprechen der jungen Zielgruppe. "Je stärker die Jugendlichen sich einbringen, desto interessanter und bunter wird die Website", sagt Jachmann. Außerdem sei dies eine hervorragende Möglichkeit für junge Autoren, das journalistische Schreiben zu erlernen.
Das Parlamentsportal für Jugendliche gibt es seit sechs Jahren. Die Idee dahinter: Jungen Nutzern parlamentarische Themen nahe bringen, ihnen zeigen, welchen Einfluss Entscheidungen im Bundestag auf ihr Leben haben. Fragen "Wie entsteht ein Gesetz?", "Was ist ein Misstrauensvotum?" oder "Wer kontrolliert die Regierung?", aber auch aktuelle Themen wie die Debatte zur Präimplantationsdiagnostik, der Papstbesuch oder Gewalt an Schulen werden auf mitmischen.de behandelt . Die Jugendlichen haben über mitmischen.de auch die Möglichkeit, direkt mit Abgeordneten aller Bundestagsfraktionen über Themen wie Staatsverschuldung oder Integration zu chatten.
Monatlich verzeichnet mitmischen.de rund 250.000 Seitenabrufe und verfügt über eine aktive Community von rund 10.500 angemeldeten Usern. Einsteigen kann jeder, etwa durch die Teilnahme an Abstimmungen, das Kommentieren von Artikeln oder den Austausch im Forum. Die Themen orientieren sich hauptsächlich an aktuellen Debatten und Themen im Parlament.
Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Tel.: +49 (0)30 227 0
Fax: +49 (0)30 227-36878 oder 227 36979
E-Mail: mail@bundestag.de
Mit einem frischen Auftritt startet der Deutsche Bundestag sein Jugendportal mitmischen.de neu. Die Internetseite richtet sich mit aktuellen Themen aus dem Parlament und interaktiven Beteiligungsmöglichkeiten an Kinder und Jugendliche zwischen 11 und 20 Jahren.
Neue Farben, intuitive Bedienbarkeit, Kommentarfunktion für alle Artikel: Der Deutsche Bundestag hat sein Jugendportal www.mitmischen.de gründlich überarbeitet. Jüngere Internetnutzer will der Bundestag mit der Möglichkeit, das Parlament direkt zu erleben und mit spannendem Hintergrundwissen begeistern. "Informationen aus erster Hand, von Jugendlichen selbst recherchiert und multimedial aufbereitet sollen helfen, schon frühzeitig einen Zugang zu demokratischen Prozessen zu finden", sagt Dr. Maika Jachmann, Referatsleiterin Onlinedienste.
Der Auftritt startet als sogenannter Softlaunch. Bis Ende Juni soll die Seite komplett sein - mit aktiver Unterstützung der Nutzerinnen und Nutzer. Sie sind aufgerufen, sich an der Weiterentwicklung zu beteiligen.
Das Angebot ist auf Interaktion und multimediale Anwendungen ausgerichtet. So werden alle Texte von Fotostrecken, Videos oder Audiobeiträgen begleitet. Sämtliche Beiträge verfassen Jugendliche im Alter zwischen 14 und 24 Jahren selbst, angeleitet von jungen Redakteurinnen und Redakteuren der mitmischen-Redaktion. So wird einerseits eine hohe journalistische Qualität sichergestellt, aber auch auf Augenhöhe mit den Jugendlichen kommuniziert. Inhalt, Stil und Sprache entsprechen der jungen Zielgruppe. "Je stärker die Jugendlichen sich einbringen, desto interessanter und bunter wird die Website", sagt Jachmann. Außerdem sei dies eine hervorragende Möglichkeit für junge Autoren, das journalistische Schreiben zu erlernen.
Das Parlamentsportal für Jugendliche gibt es seit sechs Jahren. Die Idee dahinter: Jungen Nutzern parlamentarische Themen nahe bringen, ihnen zeigen, welchen Einfluss Entscheidungen im Bundestag auf ihr Leben haben. Fragen "Wie entsteht ein Gesetz?", "Was ist ein Misstrauensvotum?" oder "Wer kontrolliert die Regierung?", aber auch aktuelle Themen wie die Debatte zur Präimplantationsdiagnostik, der Papstbesuch oder Gewalt an Schulen werden auf mitmischen.de behandelt . Die Jugendlichen haben über mitmischen.de auch die Möglichkeit, direkt mit Abgeordneten aller Bundestagsfraktionen über Themen wie Staatsverschuldung oder Integration zu chatten.
Monatlich verzeichnet mitmischen.de rund 250.000 Seitenabrufe und verfügt über eine aktive Community von rund 10.500 angemeldeten Usern. Einsteigen kann jeder, etwa durch die Teilnahme an Abstimmungen, das Kommentieren von Artikeln oder den Austausch im Forum. Die Themen orientieren sich hauptsächlich an aktuellen Debatten und Themen im Parlament.
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Über Deutscher Bundestag:
Kein Bundestag ist wie der andere. Jedes Mal haben die Wähler neu entschieden, wer stellvertretend für alle die Regeln entwickeln soll, die dann für alle gelten werden. Jedes Mal haben die Wähler neu bestimmt, wie stark der Einfluss der einzelnen Parteien in der Volksvertretung sein soll, wer somit die Regierung bilden kann und wer in die Opposition muss. Und deshalb beginnt auch jeder Bundestag ganz von vorn. Denn die neu gewählten Abgeordneten können nicht von ihren Vorgängern vorbestimmt werden, deren Legitimität, für das Volk zu entscheiden, mit dem Zusammentreten des neuen Bundestages erlischt.
Der Präsident
Der Präsident leitet nicht nur die Bundestagssitzungen (in der er sich mit seinen Stellvertretern abwechselt), er vertritt den Bundestag auch nach außen. Protokollarisch ist er als Repräsentant der Legislative nach dem Bundespräsidenten der zweite Mann im Staat. Er ist nicht nur Adressat aller Eingaben und Entwürfe von Bundesregierung, Bundesrat oder Mitgliedern des Bundestages, er setzt sich auch für die Würde des Bundestages und die Rechte seiner Mitglieder ein. Er ist der oberste Dienstherr der Bundestagsmitarbeiter und übt sowohl das Hausrecht als auch die Polizeigewalt in den Gebäuden des Parlamentes aus.
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Der Präsident leitet nicht nur die Bundestagssitzungen (in der er sich mit seinen Stellvertretern abwechselt), er vertritt den Bundestag auch nach außen. Protokollarisch ist er als Repräsentant der Legislative nach dem Bundespräsidenten der zweite Mann im Staat. Er ist nicht nur Adressat aller Eingaben und Entwürfe von Bundesregierung, Bundesrat oder Mitgliedern des Bundestages, er setzt sich auch für die Würde des Bundestages und die Rechte seiner Mitglieder ein. Er ist der oberste Dienstherr der Bundestagsmitarbeiter und übt sowohl das Hausrecht als auch die Polizeigewalt in den Gebäuden des Parlamentes aus.
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