20.01.2015 11:11 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Statistisches Bundesamt
Zahl der Woche vom 20.01.2015: Verbraucherpreise für Nahrungsmittel seit 2010 um 11,5 % gestiegen
Kurzfassung: Zahl der Woche vom 20.01.2015: Verbraucherpreise für Nahrungsmittel seit 2010 um 11,5 % gestiegenDie Verbraucherpreise für Nahrungsmittel waren im Jahr 2014 um 11,5 % höher als im Jahr 2010. Wie da ...
[Statistisches Bundesamt - 20.01.2015] Zahl der Woche vom 20.01.2015: Verbraucherpreise für Nahrungsmittel seit 2010 um 11,5 % gestiegen
Die Verbraucherpreise für Nahrungsmittel waren im Jahr 2014 um 11,5 % höher als im Jahr 2010. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich der Grünen Woche vom 16. bis 25. Januar 2015 in Berlin weiter mitteilt, stiegen die Verbraucherpreise für Nahrungsmittel damit deutlich stärker als die Verbraucherpreise insgesamt. Diese erhöhten sich im gleichen Zeitraum um 6,6 %. Insbesondere in den Jahren 2012 und 2013 verteuerten sich Nahrungsmittel auf Verbraucherebene überdurchschnittlich. Im Jahr 2014 stiegen die Nahrungsmittelpreise nur geringfügig stärker als die Verbraucherpreise insgesamt.
Im Vergleich zum Jahr 2010 mussten die Verbraucher im Jahr 2014 vor allem für Molkereiprodukte (+ 19,5 %), Obst (+ 16,8 %) sowie Speisefette und Speiseöle (+ 15,1 %) deutlich tiefer in die Tasche greifen.
Weitere Auskünfte gibt:
Sabine Touil
Telefon: +49 611 75 3993
Kontaktformular
Verbraucherpreise für Nahrungsmittel seit 2010 um 11,5 % gestiegen (PDF, 58 kB, Datei ist nicht barrierefrei)
Die Verbraucherpreise für Nahrungsmittel waren im Jahr 2014 um 11,5 % höher als im Jahr 2010. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich der Grünen Woche vom 16. bis 25. Januar 2015 in Berlin weiter mitteilt, stiegen die Verbraucherpreise für Nahrungsmittel damit deutlich stärker als die Verbraucherpreise insgesamt. Diese erhöhten sich im gleichen Zeitraum um 6,6 %. Insbesondere in den Jahren 2012 und 2013 verteuerten sich Nahrungsmittel auf Verbraucherebene überdurchschnittlich. Im Jahr 2014 stiegen die Nahrungsmittelpreise nur geringfügig stärker als die Verbraucherpreise insgesamt.
Im Vergleich zum Jahr 2010 mussten die Verbraucher im Jahr 2014 vor allem für Molkereiprodukte (+ 19,5 %), Obst (+ 16,8 %) sowie Speisefette und Speiseöle (+ 15,1 %) deutlich tiefer in die Tasche greifen.
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Statistisches Bundesamt,
, 65189 Wiesbaden, Deutschland
Tel.: +49 611 75 2405; http://www.destatis.de/
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