23.01.2015 11:40 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Evonik Industries AG
Umicore Teil des neuen EU-Rohstoffkonsortiums
Kurzfassung: Umicore Teil des neuen EU-RohstoffkonsortiumsVier Jahre nach der Gründung der Knowledge Innovation Communities (KIC) in den Bereichen Klimawandel, erneuerbare Energien und Informations- und Kommunik ...
[Evonik Industries AG - 23.01.2015] Umicore Teil des neuen EU-Rohstoffkonsortiums
Vier Jahre nach der Gründung der Knowledge
Innovation Communities (KIC) in den Bereichen Klimawandel, erneuerbare Energien und Informations- und Kommunikationstechnologien hat das Europäische Institut für Innovation und Technologie, kurz EIT, eine ähnliche Initiative für Rohstoffe etabliert. Es besteht ein breiter Konsens über die Notwendigkeit des Übergangs zu einer Kreislaufwirtschaft um nachhaltiges Wachstum trotz zunehmendem Rohstoffbedarf anzustreben. Die Zusammenarbeit zwischen Industrie, Universitäten und Forschungsinstituten ist der Schlüssel zur Erleichterung dieses Übergangs und zur Sicherstellung der beständigen Wettbewerbsfähigkeit des europäischen Rohstoffsektors.
Das EIT wählte für diese Initiative das Konsortium "RawMatTERS" aus, ein Zusammenschluss der wichtigsten Akteure entlang der gesamten Materialwertschöpfungskette. Dieses Konsortium umfasst mehr als 100 Partner aus 22 Ländern der Europäischen Union und zielt darauf ab, eine Infrastruktur zur langfristigen Zusammenarbeit zwischen Forschungseinrichtungen, Hochschulen und der Industrie zu fördern.
Umicore beteiligt sich an dem Rohstoffkonsortium durch Innovation, industrielle Hochskalierung der Technologien sowie durch Bildungsprojekte. Egbert Lox, Senior Vice-President bei Umicore, erläutert: "Wir sind sehr stolz darauf, ein führendes Mitglied dieser Vereinigung zu sein. Wir können viele Kompetenzen für die gemeinschaftliche Arbeit bieten und freuen uns sehr über das Potenzial. Die Suche nach Lösungen für die Herausforderungen der Rohstoffknappheit war noch nie so wichtig und erfordert die Zusammenarbeit zwischen den Akteuren in allen Teilen der Materialwertschöpfungskette."
Über Umicore
Umicore ist ein weltweit operierender Materialtechnologie-Konzern, der sich auf Anwendungsbereiche konzentriert, in denen er sich durch sein Know-how in Werkstoffkunde, Chemie und Metallurgie von seinen Mitbewerbern abhebt. Seine Aktivitäten richten sich auf vier Geschäftssegmente: Catalysis, Energy Materials, Performance Materials und Recycling. Jedes Geschäftssegment ist in marktorientierte Geschäftsbereiche untergliedert, die Werkstoffe und Lösungen bieten, die sich auf dem neuesten Stand der technischen Entwicklung befinden und für das tägliche Leben unverzichtbar sind.
Umicore erzielt den Großteil seiner Umsätze mit sauberen Technologien, wie Autoabgaskatalysatoren, Werkstoffen für wiederaufladbare Batterien, Solarzellen und Photovoltaikanwendungen, Brennstoffzellen und Recycling, und konzentriert seine Forschung und Entwicklung vorrangig auf diese Bereiche.
Umicores oberstes Ziel nachhaltiger Wertschöpfung basiert auf der Ambition, Werkstoffe auf eine Weise zu entwickeln, zu produzieren und zu recyceln, die dem Anspruch des Unternehmens gerecht wird: "Materials for a better life" ("Werkstoffe für ein besseres Leben").
Der Umicore-Konzern ist auf allen Kontinenten mit Produktionsstätten vertreten und betreut einen weltweiten Kundenstamm. 2013 erwirtschaftete der Konzern einen Umsatz von € 2,4 Milliarden. Zurzeit beschäftigt er etwa 14.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Ansprechpartner
Umicore AG
Co. KG
Nadine Hauschildt
Öffentlichkeitsarbeit
+49 6181 59-4825
Vier Jahre nach der Gründung der Knowledge
Innovation Communities (KIC) in den Bereichen Klimawandel, erneuerbare Energien und Informations- und Kommunikationstechnologien hat das Europäische Institut für Innovation und Technologie, kurz EIT, eine ähnliche Initiative für Rohstoffe etabliert. Es besteht ein breiter Konsens über die Notwendigkeit des Übergangs zu einer Kreislaufwirtschaft um nachhaltiges Wachstum trotz zunehmendem Rohstoffbedarf anzustreben. Die Zusammenarbeit zwischen Industrie, Universitäten und Forschungsinstituten ist der Schlüssel zur Erleichterung dieses Übergangs und zur Sicherstellung der beständigen Wettbewerbsfähigkeit des europäischen Rohstoffsektors.
Das EIT wählte für diese Initiative das Konsortium "RawMatTERS" aus, ein Zusammenschluss der wichtigsten Akteure entlang der gesamten Materialwertschöpfungskette. Dieses Konsortium umfasst mehr als 100 Partner aus 22 Ländern der Europäischen Union und zielt darauf ab, eine Infrastruktur zur langfristigen Zusammenarbeit zwischen Forschungseinrichtungen, Hochschulen und der Industrie zu fördern.
Umicore beteiligt sich an dem Rohstoffkonsortium durch Innovation, industrielle Hochskalierung der Technologien sowie durch Bildungsprojekte. Egbert Lox, Senior Vice-President bei Umicore, erläutert: "Wir sind sehr stolz darauf, ein führendes Mitglied dieser Vereinigung zu sein. Wir können viele Kompetenzen für die gemeinschaftliche Arbeit bieten und freuen uns sehr über das Potenzial. Die Suche nach Lösungen für die Herausforderungen der Rohstoffknappheit war noch nie so wichtig und erfordert die Zusammenarbeit zwischen den Akteuren in allen Teilen der Materialwertschöpfungskette."
Über Umicore
Umicore ist ein weltweit operierender Materialtechnologie-Konzern, der sich auf Anwendungsbereiche konzentriert, in denen er sich durch sein Know-how in Werkstoffkunde, Chemie und Metallurgie von seinen Mitbewerbern abhebt. Seine Aktivitäten richten sich auf vier Geschäftssegmente: Catalysis, Energy Materials, Performance Materials und Recycling. Jedes Geschäftssegment ist in marktorientierte Geschäftsbereiche untergliedert, die Werkstoffe und Lösungen bieten, die sich auf dem neuesten Stand der technischen Entwicklung befinden und für das tägliche Leben unverzichtbar sind.
Umicore erzielt den Großteil seiner Umsätze mit sauberen Technologien, wie Autoabgaskatalysatoren, Werkstoffen für wiederaufladbare Batterien, Solarzellen und Photovoltaikanwendungen, Brennstoffzellen und Recycling, und konzentriert seine Forschung und Entwicklung vorrangig auf diese Bereiche.
Umicores oberstes Ziel nachhaltiger Wertschöpfung basiert auf der Ambition, Werkstoffe auf eine Weise zu entwickeln, zu produzieren und zu recyceln, die dem Anspruch des Unternehmens gerecht wird: "Materials for a better life" ("Werkstoffe für ein besseres Leben").
Der Umicore-Konzern ist auf allen Kontinenten mit Produktionsstätten vertreten und betreut einen weltweiten Kundenstamm. 2013 erwirtschaftete der Konzern einen Umsatz von € 2,4 Milliarden. Zurzeit beschäftigt er etwa 14.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
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