26.01.2015 10:34 Uhr in Gesellschaft & Familie von Bayerischer Rundfunk (BR)
Zweifelt an der Umsetzung der Wahlversprechen
Kurzfassung: Zweifelt an der Umsetzung der Wahlversprechen Der Staatsminister für Europa, Michael Roth, glaubt nicht, dass Linksbündnis-Chef Alexis Tsipras seine Wahlversprechen wird umsetzten können. "Weder gr ...
[Bayerischer Rundfunk (BR) - 26.01.2015] Zweifelt an der Umsetzung der Wahlversprechen
Der Staatsminister für Europa, Michael Roth, glaubt nicht, dass Linksbündnis-Chef Alexis Tsipras seine Wahlversprechen wird umsetzten können. "Weder griechische noch deutsche Politiker können Geld zaubern", sagte der SPD-Politiker im Bayerischen Rundfunk (Bayern 2, radioWelt am Morgen).
Außerdem habe Alexis Tsipras in den letzten Tagen deutlich gemacht, dass er am Ziel eines ausgeglichenen Haushaltes festhalten wolle, so Roth. "Einen ausgeglichen Haushalt vorlegen und gleichzeitig zusätzliches Geld investieren ist für alle Regierungen in Europa nicht ganz einfach."
Insgesamt zeigte sich der Staatsminister für Europa im Auswärtigen Amt versöhnlich. "Wir wollen jetzt erst einmal abwarten, was aus den Ankündigen eines Wahlkampfes wirklich wird - jetzt ist nicht die Zeit der Konfrontation, sondern die Zeit der Kooperation und des Dialoges."
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Der Staatsminister für Europa, Michael Roth, glaubt nicht, dass Linksbündnis-Chef Alexis Tsipras seine Wahlversprechen wird umsetzten können. "Weder griechische noch deutsche Politiker können Geld zaubern", sagte der SPD-Politiker im Bayerischen Rundfunk (Bayern 2, radioWelt am Morgen).
Außerdem habe Alexis Tsipras in den letzten Tagen deutlich gemacht, dass er am Ziel eines ausgeglichenen Haushaltes festhalten wolle, so Roth. "Einen ausgeglichen Haushalt vorlegen und gleichzeitig zusätzliches Geld investieren ist für alle Regierungen in Europa nicht ganz einfach."
Insgesamt zeigte sich der Staatsminister für Europa im Auswärtigen Amt versöhnlich. "Wir wollen jetzt erst einmal abwarten, was aus den Ankündigen eines Wahlkampfes wirklich wird - jetzt ist nicht die Zeit der Konfrontation, sondern die Zeit der Kooperation und des Dialoges."
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