27.01.2015 12:50 Uhr in Gesellschaft & Familie von Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung NRW
HochschulStart-up.NRW fördert Innovationen und Unternehmensgründungen
Kurzfassung: HochschulStart-up.NRW fördert Innovationen und UnternehmensgründungenDer Austausch von Wissen und Technologie zwischen Hochschulen und Wirtschaft soll schneller und effizienter werden. Fast 70 Milli ...
[Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung NRW - 27.01.2015] HochschulStart-up.NRW fördert Innovationen und Unternehmensgründungen
Der Austausch von Wissen und Technologie zwischen Hochschulen und Wirtschaft soll schneller und effizienter werden. Fast 70 Millionen Euro stellen die Ministerien für Wissenschaft und Wirtschaft bis 2020 zur Verfügung, um Patente, Kooperationen und Gründungen von technologie- und wissensbasierten Unternehmen zu unterstützen. Von der gemeinsamen Initiative "HochschulStart-up.NRW" profitieren Hochschulen und Forschungseinrichtungen, mittelständische Unternehmen und innovative Start-ups. Die Mittel stammen vom Land, der EU (EFRE) und dem Bund.
"Wir wollen innovative Ideen schützen, Hochschulen und Unternehmen näher zusammenbringen und Gründungen erleichtern. Je reibungsloser die Zusammenarbeit von Wissenschaft, Forschung und Mittelstand funktioniert, desto besser gedeiht der Wirtschaftsstandort NRW", sagte Ministerin Schulze. "Daher ist mir wichtig, dass Forschungsergebnisse zügig umgesetzt werden, wenn sie die Chance bieten, das Leben der Menschen wirklich zu verbessern." Die Initiative ist ein wichtiger Bestandteil der Forschungsstrategie "Fortschritt NRW".
"Die Bedingungen für innovative und technologiegetriebene Firmenstarter sind in Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet. Wir verfügen über eine hervorragende Bildungs- und Forschungslandschaft, eine optimale geografische Lage und eine aktive Kapitalgeber-Szene. Hier haben neun DAX-Konzerne ihren Sitz und hunderttausende Mittelständler, die als Kunden die Produkte und Dienstleistungen nachfragen, die junge Firmen entwickeln", erklärte Minister Duin. "Wir wollen Gründerland Nr. 1 in Deutschland werden. Entscheidend dafür wird es sein, dass mehr Start-ups im Umfeld von Hochschulen entstehen können", so der Minister.
Die Initiative HochschulStart-up.NRW umfasst verschiedene Programme, die darauf zielen, Wissen zu schützen, den Austausch von Wissen zu intensivieren und wirtschaftlich zu nutzen:
- Patente (Wissen schützen): Mit dem NRW-Patentverbund/ PROvendis, den NRW-PatentScouts und der NRW-Patentvalidierung sollen Patente, die in Forschungseinrichtungen entwickelt wurden, schneller als bisher in Produkte und Dienstleistungen umgesetzt werden.
- Kooperationen (Wissen austauschen): Unter der Überschrift Mittelstand.innovativ! soll mit dem Innovations-Gutschein und dem Innovations-Assistenten der Austausch zwischen Hochschulen und kleinen und mittleren Unternehmen verbessert werden.
- Gründungen (Wissen nutzen): Um Firmengründungen zu unterstützen, werden im Rahmen einer Start-up-Initiative verschiedene Angebote gebündelt. Dazu gehören Innovationslabore, das Förderprogramm START-UP Hochschulausgründungen und das NRW.Bank Venture Center.
Der Austausch von Wissen und Technologie zwischen Hochschulen und Wirtschaft soll schneller und effizienter werden. Fast 70 Millionen Euro stellen die Ministerien für Wissenschaft und Wirtschaft bis 2020 zur Verfügung, um Patente, Kooperationen und Gründungen von technologie- und wissensbasierten Unternehmen zu unterstützen. Von der gemeinsamen Initiative "HochschulStart-up.NRW" profitieren Hochschulen und Forschungseinrichtungen, mittelständische Unternehmen und innovative Start-ups. Die Mittel stammen vom Land, der EU (EFRE) und dem Bund.
"Wir wollen innovative Ideen schützen, Hochschulen und Unternehmen näher zusammenbringen und Gründungen erleichtern. Je reibungsloser die Zusammenarbeit von Wissenschaft, Forschung und Mittelstand funktioniert, desto besser gedeiht der Wirtschaftsstandort NRW", sagte Ministerin Schulze. "Daher ist mir wichtig, dass Forschungsergebnisse zügig umgesetzt werden, wenn sie die Chance bieten, das Leben der Menschen wirklich zu verbessern." Die Initiative ist ein wichtiger Bestandteil der Forschungsstrategie "Fortschritt NRW".
"Die Bedingungen für innovative und technologiegetriebene Firmenstarter sind in Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet. Wir verfügen über eine hervorragende Bildungs- und Forschungslandschaft, eine optimale geografische Lage und eine aktive Kapitalgeber-Szene. Hier haben neun DAX-Konzerne ihren Sitz und hunderttausende Mittelständler, die als Kunden die Produkte und Dienstleistungen nachfragen, die junge Firmen entwickeln", erklärte Minister Duin. "Wir wollen Gründerland Nr. 1 in Deutschland werden. Entscheidend dafür wird es sein, dass mehr Start-ups im Umfeld von Hochschulen entstehen können", so der Minister.
Die Initiative HochschulStart-up.NRW umfasst verschiedene Programme, die darauf zielen, Wissen zu schützen, den Austausch von Wissen zu intensivieren und wirtschaftlich zu nutzen:
- Patente (Wissen schützen): Mit dem NRW-Patentverbund/ PROvendis, den NRW-PatentScouts und der NRW-Patentvalidierung sollen Patente, die in Forschungseinrichtungen entwickelt wurden, schneller als bisher in Produkte und Dienstleistungen umgesetzt werden.
- Kooperationen (Wissen austauschen): Unter der Überschrift Mittelstand.innovativ! soll mit dem Innovations-Gutschein und dem Innovations-Assistenten der Austausch zwischen Hochschulen und kleinen und mittleren Unternehmen verbessert werden.
- Gründungen (Wissen nutzen): Um Firmengründungen zu unterstützen, werden im Rahmen einer Start-up-Initiative verschiedene Angebote gebündelt. Dazu gehören Innovationslabore, das Förderprogramm START-UP Hochschulausgründungen und das NRW.Bank Venture Center.
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