27.01.2015 13:49 Uhr in Gesundheit & Wellness von Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
Was macht uns krank, wie bleiben wir gesund? - Innovative Gesundheitsforschung in MV
Kurzfassung: Was macht uns krank, wie bleiben wir gesund? - Innovative Gesundheitsforschung in MVIn Neubrandenburg befindet sich eines der 18 Studienzentren in Deutschland. Während in der Außenstelle Neustrelitz ...
[Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald - 27.01.2015] Was macht uns krank, wie bleiben wir gesund? - Innovative Gesundheitsforschung in MV
In Neubrandenburg befindet sich eines der 18 Studienzentren in Deutschland. Während in der Außenstelle Neustrelitz die Untersuchungen schon seit Mai vergangenen Jahres auf Hochtouren laufen, geht es in Neubrandenburg jetzt erst richtig los. Die Viertorestadt gehört bundesweit zu den fünf Standorten mit einem Magnetresonanztomographen (MRT).
Über einen Zeitraum von 20 Jahren sollen bundesweit 200.000 Teilnehmer zwischen 20 und 69 Jahren in 18 Studienzentren medizinisch untersucht und zu ihren Lebensgewohnheiten befragt werden. Zehn Prozent der Probanden, rund 20.000 Bürger, kommen aus der Region Mecklenburgische Seenplatte. Ziel ist es, Ursachen und Risikofaktoren der wichtigsten Volkskrankheiten zu untersuchen. Das sind unter anderem Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Diabetes, Demenz und Depressionen.
"Unser Land hat sich in der innovativen Gesundheits- und Bevölkerungsforschung einen Namen gemacht", sagte Sozialministerin Birgit Hesse heute anlässlich der Eröffnung des Studienzentrums in Neubrandenburg. "Mecklenburg-Vorpommern stellt nicht nur mit 20.000 Teilnehmern zusammen mit Augsburg bundesweit das größte Studienzentrum, sondern hat maßgeblich an der Ausgestaltung der Nationalen Kohorte mitgewirkt." Die Ministerin appellierte an die per Zufallsprinzip ausgewählten Bürger und die Unternehmen der Region, mit ihrer Teilnahme bzw. der Freistellung der Beschäftigten für den Untersuchungszeitraum das ambitionierte Vorhaben aktiv zu unterstützen. "Wir alle und vor allem die künftigen Generationen werden von den Ergebnissen profitieren."
Der Vorstandsvorsitzende der Universitätsmedizin Greifswald, Prof. Reiner Biffar, dankte dem Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum Neubrandenburg für die tatkräftige Unterstützung bei der Umsetzung der Gesundheitsstudie in MV. Neubrandenburg ist eines der 18 ständigen Studienzentren, die in der Regel 10.000 Probanden betreuen. Neubrandenburg und Augsburg bilden mit jeweils 20.000 zu untersuchenden Personen eine Ausnahme. Als einziges Land werden zudem in Mecklenburg-Vorpommern zwei temporäre Stationen eingerichtet. Gestartet wurde in Neustrelitz, später kommen Demmin und Waren (Müritz) dazu. "Die SHIP-Studie in Vorpommern (Study of Health of Pomerania) hat sehr deutlich gezeigt", so Biffar, "dass bei der persönlichen Entscheidung, an einer so umfassenden Studie teilzunehmen, die Wohnortnähe eine entscheidende Rolle spielt. Unsere zeitweise eingerichteten regionalen NAKO-Anlaufstellen sollen somit eine Teilnahme erleichtern."
Super-MRT soll neue Erkenntnisse bringen
Für die Inbetriebnahme des Neubrandenburger Zentrums waren umfangreiche Umbauarbeiten notwendig, die vor kurzem abgeschlossen werden konnten. Mit einem riesigen Kran musste das medizinische MRT-Großgerät in das Klinikum gehoben werden. Das von SIEMENS entwickelte MAGNETOM Skyra ist weltweit das erste 3-Tesla-System mit einer komfortablen 70-cm-Öffnung. Eine Reihe von innovativen Technologien machen den Tomographen zu einem Super-MRT, der neue Maßstäbe in Bezug auf höhere Bildqualität, einfache Bedienbarkeit und medizinische Erkenntnisse setzen soll.
Die MRT-Untersuchung beinhaltet ein 60-minütiges Untersuchungsprogramm für den ganzen Körper, vom Kopf abwärts, über den Brustkorb, die Bauchorgane und das Becken bis zu den Knien. Dafür werden Messspulen am Körper angebracht. Mit Hilfe von Magnetfeldern werden kontrastreiche, hochaufgelöste Schnittbilder des Körpers erzeugt, ohne Verwendung von Röntgenstrahlung oder Kontrastmitteln. Die Ergebnisse sollen Informationen über die Ursache von häufigen Volkskrankheiten liefern und neue Wege der Vorbeugung sowie verbesserte Diagnostik- und Therapiemethoden ermöglichen und werden rein wissenschaftlich genutzt.
Das volle Programm mit der MRT-Untersuchung kann nun nach der Eröffnung in Neubrandenburg umgesetzt werden. Weitere MRT-Standorte neben Neubrandenburg sind Augsburg, Berlin, Essen und Mannheim. An jedem dieser MRT-Studienzentren werden über einen Zeitraum von etwa vier Jahren 6.000 Studienteilnehmer mittels MRT untersucht, so dass insgesamt etwa 30.000 Personen bundesweit an der MRT-Zusatzuntersuchung teilnehmen werden.
Greifswalder Erfahrungen gefragt
Die Koordination der Nationalen Kohorte in MV liegt in der Verantwortung der Universitätsmedizin Greifswald, die über langjährige Erfahrungen in der Epidemiologie und Versorgungsforschung verfügt. Der Geschäftsführende Direktor des Instituts für Community Medicine an der Universitätsmedizin Greifswald, Prof. Wolfgang Hoffmann, ist gleichzeitig Vorstandsmitglied in der Nationalen Kohorte, für die in den kommenden Jahren 210 Millionen Euro zur Verfügung gestellt wird. "Die beiden Standorte der Nationalen Kohorte in Mecklenburg-Vorpommern profitieren von den Erfahrungen der SHIP-Studie und weiterer Forschungsprojekte des Wissenschaftsschwerpunktes Community Medicine der Universitätsmedizin Greifswald", sagte der Studienleiter für Nordostdeutschland, Prof. Henry Völzke. "Ein engagiertes Team sorgt für eine effektive Organisation, hochwertige Untersuchungen und für zufriedene Probanden."
Das Untersuchungsprogramm dauert zwischen dreieinhalb und fünf Stunden und beinhaltet neben den Befragungen zur Lebensweise und zu Vorerkrankungen auch medizinische Untersuchungen. So werden zum Beispiel Größe, Gewicht, Körperzusammensetzung, Handgreifkraft, körperliche Aktivität, Zuckerstoffwechsel, Blutdruck und die Lungenfunktion gemessen. Im Labor werden Blut- und Cholesterinwerte ermittelt. Über viele Untersuchungsergebnisse werden die Teilnehmer, wenn gewünscht, informiert. Nach fünf Jahren erfolgt eine zweite Untersuchung. Für Arbeitgeber werden Teilnahmebescheinigungen ausgestellt.
Hintergrund Nationalen Kohorte
Gemeinsam forschen für eine gesündere Zukunft, das ist der Leitgedanke der Nationalen Kohorte (NAKO), der zurzeit größten Bevölkerungsstudie in Deutschland. Seit Mai 2014 werden die ersten Studienteilnehmer eingeladen. Bundesweit werden im Verlauf der nächsten Jahre 200.000 Männer und Frauen zwischen 20 und 69 Jahren in 18 Studienzentren medizinisch untersucht und nach ihren Lebensumständen befragt.
Mithilfe der gesammelten medizinischen Daten, Bioproben und Befragungsangaben der Teilnehmer werden chronische Erkrankungen, wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Diabetes, Demenz und Depressionen genauer erforscht.
Langfristig versprechen sich die Wissenschaftler der NAKO Antworten auf folgende Fragen: Wie entstehen diese Krankheiten? Gibt es Faktoren, die ihre Entstehung begünstigen? Welche Rolle spielen zum Beispiel unsere Gene, die Umwelteinflüsse, denen wir ausgesetzt sind oder aber unser Lebensstil? Welche Rolle spielen dabei soziale Faktoren? Können wir uns vor diesen Krankheiten schützen? Wie können diese Krankheiten frühzeitig erkannt werden?
Finanziell gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, 14 Bundesländern und der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.
Weitere Informationen unter www.nationale-kohorte.de
Foto: Sozialministerium MV
Sozialministerin Birgit Hesse bei der Einweihung des Neubrandenburger NAKO-Studienzentrums, hier mit Prof. Henry Völzke (v. li./UMG), dem Geschäftsführer des Klinikums Neubrandenburg, PD Dr. Johannes F. Hallauer, Prof. Wolfgang Hoffmann (UMG), Prof. Reiner Biffar (UMG) und Winfried Balschat, Verwaltungsdirektor des Dietrich-Bonhoeffer-Klinikums.
Universitätsmedizin Greifswald
Institut für Community Medicine
Studienleiter: Prof. Dr. Henry Völzke
Walter Rathenau Str. 48
17475 Greifswald
T +49 3834 86-75 41 oder 86 19 658
E voelzke@uni-greifswald.de
www.medizin.uni-greifswald.de
www.facebook.com/UnimedizinGreifswald
www.nationale-kohorte.de
In Neubrandenburg befindet sich eines der 18 Studienzentren in Deutschland. Während in der Außenstelle Neustrelitz die Untersuchungen schon seit Mai vergangenen Jahres auf Hochtouren laufen, geht es in Neubrandenburg jetzt erst richtig los. Die Viertorestadt gehört bundesweit zu den fünf Standorten mit einem Magnetresonanztomographen (MRT).
Über einen Zeitraum von 20 Jahren sollen bundesweit 200.000 Teilnehmer zwischen 20 und 69 Jahren in 18 Studienzentren medizinisch untersucht und zu ihren Lebensgewohnheiten befragt werden. Zehn Prozent der Probanden, rund 20.000 Bürger, kommen aus der Region Mecklenburgische Seenplatte. Ziel ist es, Ursachen und Risikofaktoren der wichtigsten Volkskrankheiten zu untersuchen. Das sind unter anderem Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Diabetes, Demenz und Depressionen.
"Unser Land hat sich in der innovativen Gesundheits- und Bevölkerungsforschung einen Namen gemacht", sagte Sozialministerin Birgit Hesse heute anlässlich der Eröffnung des Studienzentrums in Neubrandenburg. "Mecklenburg-Vorpommern stellt nicht nur mit 20.000 Teilnehmern zusammen mit Augsburg bundesweit das größte Studienzentrum, sondern hat maßgeblich an der Ausgestaltung der Nationalen Kohorte mitgewirkt." Die Ministerin appellierte an die per Zufallsprinzip ausgewählten Bürger und die Unternehmen der Region, mit ihrer Teilnahme bzw. der Freistellung der Beschäftigten für den Untersuchungszeitraum das ambitionierte Vorhaben aktiv zu unterstützen. "Wir alle und vor allem die künftigen Generationen werden von den Ergebnissen profitieren."
Der Vorstandsvorsitzende der Universitätsmedizin Greifswald, Prof. Reiner Biffar, dankte dem Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum Neubrandenburg für die tatkräftige Unterstützung bei der Umsetzung der Gesundheitsstudie in MV. Neubrandenburg ist eines der 18 ständigen Studienzentren, die in der Regel 10.000 Probanden betreuen. Neubrandenburg und Augsburg bilden mit jeweils 20.000 zu untersuchenden Personen eine Ausnahme. Als einziges Land werden zudem in Mecklenburg-Vorpommern zwei temporäre Stationen eingerichtet. Gestartet wurde in Neustrelitz, später kommen Demmin und Waren (Müritz) dazu. "Die SHIP-Studie in Vorpommern (Study of Health of Pomerania) hat sehr deutlich gezeigt", so Biffar, "dass bei der persönlichen Entscheidung, an einer so umfassenden Studie teilzunehmen, die Wohnortnähe eine entscheidende Rolle spielt. Unsere zeitweise eingerichteten regionalen NAKO-Anlaufstellen sollen somit eine Teilnahme erleichtern."
Super-MRT soll neue Erkenntnisse bringen
Für die Inbetriebnahme des Neubrandenburger Zentrums waren umfangreiche Umbauarbeiten notwendig, die vor kurzem abgeschlossen werden konnten. Mit einem riesigen Kran musste das medizinische MRT-Großgerät in das Klinikum gehoben werden. Das von SIEMENS entwickelte MAGNETOM Skyra ist weltweit das erste 3-Tesla-System mit einer komfortablen 70-cm-Öffnung. Eine Reihe von innovativen Technologien machen den Tomographen zu einem Super-MRT, der neue Maßstäbe in Bezug auf höhere Bildqualität, einfache Bedienbarkeit und medizinische Erkenntnisse setzen soll.
Die MRT-Untersuchung beinhaltet ein 60-minütiges Untersuchungsprogramm für den ganzen Körper, vom Kopf abwärts, über den Brustkorb, die Bauchorgane und das Becken bis zu den Knien. Dafür werden Messspulen am Körper angebracht. Mit Hilfe von Magnetfeldern werden kontrastreiche, hochaufgelöste Schnittbilder des Körpers erzeugt, ohne Verwendung von Röntgenstrahlung oder Kontrastmitteln. Die Ergebnisse sollen Informationen über die Ursache von häufigen Volkskrankheiten liefern und neue Wege der Vorbeugung sowie verbesserte Diagnostik- und Therapiemethoden ermöglichen und werden rein wissenschaftlich genutzt.
Das volle Programm mit der MRT-Untersuchung kann nun nach der Eröffnung in Neubrandenburg umgesetzt werden. Weitere MRT-Standorte neben Neubrandenburg sind Augsburg, Berlin, Essen und Mannheim. An jedem dieser MRT-Studienzentren werden über einen Zeitraum von etwa vier Jahren 6.000 Studienteilnehmer mittels MRT untersucht, so dass insgesamt etwa 30.000 Personen bundesweit an der MRT-Zusatzuntersuchung teilnehmen werden.
Greifswalder Erfahrungen gefragt
Die Koordination der Nationalen Kohorte in MV liegt in der Verantwortung der Universitätsmedizin Greifswald, die über langjährige Erfahrungen in der Epidemiologie und Versorgungsforschung verfügt. Der Geschäftsführende Direktor des Instituts für Community Medicine an der Universitätsmedizin Greifswald, Prof. Wolfgang Hoffmann, ist gleichzeitig Vorstandsmitglied in der Nationalen Kohorte, für die in den kommenden Jahren 210 Millionen Euro zur Verfügung gestellt wird. "Die beiden Standorte der Nationalen Kohorte in Mecklenburg-Vorpommern profitieren von den Erfahrungen der SHIP-Studie und weiterer Forschungsprojekte des Wissenschaftsschwerpunktes Community Medicine der Universitätsmedizin Greifswald", sagte der Studienleiter für Nordostdeutschland, Prof. Henry Völzke. "Ein engagiertes Team sorgt für eine effektive Organisation, hochwertige Untersuchungen und für zufriedene Probanden."
Das Untersuchungsprogramm dauert zwischen dreieinhalb und fünf Stunden und beinhaltet neben den Befragungen zur Lebensweise und zu Vorerkrankungen auch medizinische Untersuchungen. So werden zum Beispiel Größe, Gewicht, Körperzusammensetzung, Handgreifkraft, körperliche Aktivität, Zuckerstoffwechsel, Blutdruck und die Lungenfunktion gemessen. Im Labor werden Blut- und Cholesterinwerte ermittelt. Über viele Untersuchungsergebnisse werden die Teilnehmer, wenn gewünscht, informiert. Nach fünf Jahren erfolgt eine zweite Untersuchung. Für Arbeitgeber werden Teilnahmebescheinigungen ausgestellt.
Hintergrund Nationalen Kohorte
Gemeinsam forschen für eine gesündere Zukunft, das ist der Leitgedanke der Nationalen Kohorte (NAKO), der zurzeit größten Bevölkerungsstudie in Deutschland. Seit Mai 2014 werden die ersten Studienteilnehmer eingeladen. Bundesweit werden im Verlauf der nächsten Jahre 200.000 Männer und Frauen zwischen 20 und 69 Jahren in 18 Studienzentren medizinisch untersucht und nach ihren Lebensumständen befragt.
Mithilfe der gesammelten medizinischen Daten, Bioproben und Befragungsangaben der Teilnehmer werden chronische Erkrankungen, wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Diabetes, Demenz und Depressionen genauer erforscht.
Langfristig versprechen sich die Wissenschaftler der NAKO Antworten auf folgende Fragen: Wie entstehen diese Krankheiten? Gibt es Faktoren, die ihre Entstehung begünstigen? Welche Rolle spielen zum Beispiel unsere Gene, die Umwelteinflüsse, denen wir ausgesetzt sind oder aber unser Lebensstil? Welche Rolle spielen dabei soziale Faktoren? Können wir uns vor diesen Krankheiten schützen? Wie können diese Krankheiten frühzeitig erkannt werden?
Finanziell gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, 14 Bundesländern und der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.
Weitere Informationen unter www.nationale-kohorte.de
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