Der Winter kehrt zurück: Haustier-Tipps für die kalte Jahreszeit

Kurzfassung: Der Winter kehrt zurück: Haustier-Tipps für die kalte JahreszeitMit Temperaturen an der Frostgrenze und viel Schnee kehrt in diesen Tagen der Winter zurück nach Deutschland. Der DeutscheTierschutzb ...
[Deutscher Tierschutzbund e.V. - 28.01.2015] Der Winter kehrt zurück: Haustier-Tipps für die kalte Jahreszeit

Mit Temperaturen an der Frostgrenze und viel Schnee kehrt in diesen Tagen der Winter zurück nach Deutschland. Der Deutsche
Tierschutzbund gibt Tipps wie Tierfreunde ihren geliebten Vierbeiner auf die Kältewelle vorbereiten. Grundsätzlich gilt, dass Tiere, dank ihres Winterfells, sehr gut mit der Kälte zurechtkommen. Pullover und Jacken schaden dem geliebten Haustier oft mehr als sie helfen,da sie die Bewegungsfreiheit einengen und im Normalfall nicht benötigt werden. Katzenbesitzer sollten in der kalten Jahreszeit darauf achten, dass Freigänger-Katzen jederzeit die Möglichkeithaben, in der Wohnung Schutz vor der Kälte zu suchen. Kaninchen und Meerschweinchen sollten nur im Freien überwintern, wenn sierechtzeitig an die Freilandhaltung gewöhnt wurden und Rückzugsmöglichkeiten in einen frostfreien Unterschlupf bestehen.Ratten, Mäuse oder Hamster können hingegen im Winter nicht imFreien gehalten werden.
Bei sehr niedrigen Temperaturen sollten Hunde mehrmals täglich kurz ausgeführt werden. Das gilt vor allem für sehr kurzhaarige, alte oderkranke Hunde. Bei diesen kann ein artgerechter Mantel oder Pulloverbeim Spaziergang unter Umständen sinnvoll sein. Bei längeren Spaziergängen ist darauf zu achten, dass der Hund in Bewegung bleibt. In Verbindung mit Nässe setzt auch Hunden die Kälte verstärkt zu. Nachdem Spaziergang sollten Hunde deshalb sorgfältig abgetrocknet und vorZugluft geschützt werden. Für viele Hunde ist der Schnee eine "kulinarische" Verlockung, doch Vorsicht ist geboten: Die Kälte und diemöglicherweise im Schnee enthaltenen Erreger oder Schadstoffe, z.B. Streusalz, können zu Erbrechen, Durchfällen bis hin zu Magen- und Darmentzündungen führen. Die Pfoten sollten nach jedem Spaziergang mit lauwarmem Wasser abgespült werden, wenn sie Kontakt mit Streusalz hatten. Um die Sicherheit des Hundes in der dunklen Jahreszeit zu gewährleisten, sollten Hundehalter ein Leuchthalsband oder Blinklichter an Halsband oder Brustgeschirr anbringen, so dass Auto- und Radfahrer die Tiere schon aus großer Entfernung sehen.
Besonders in der kalten Jahreszeit legen Katzen viel Wert auf Ruhe und einen warmen Platz. Nur ungern bewegen sie sich bei Regen, Schnee
und Kälte über längere Zeit im Freien. Falls es die Stubentiger nach draußen zieht, gilt Folgendes zu beachten: Es muss immer ein
geschützter und warmer Ort zur Verfügung stehen, an den sich die Katzen zurückziehen können. Über Nacht sollten die Katzen wenn
möglich im Haus bleiben. Hat die Katze einen Lieblingsplatz im Hausgefunden, sollte darauf geachtet werden, dass es an diesem nicht zieht.
Viele Katzen reagieren empfindlich auf Zugluft und holen sich einen Schnupfen. Dabei hilft es, öfter mit der Hand zu prüfen, ob es aus Ritzen an Fenstern oder Türen zieht.

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Deutscher Tierschutzbund e.V. Der Deutsche Tierschutzbund wurde im Jahre 1881 als Dachorganisation der Tierschutzvereine und Tierheime in Deutschland gegründet, um dem Missbrauch von Tieren wirksamer entgegentreten zu können.Heute sind ihm 16 Landesverbände und über 700 örtliche Tierschutzvereine mit mehr als 500 vereinseigenen Tierheimen und mehr als 800.000 Mitgliedern aus allen Teilen der Bundesrepublik angeschlossen. Damit ist der Deutsche Tierschutzbund Europas größte Tier- und Naturschutzdachorganisation.Als Dachorganisation erhält der Deutsche Tierschutzbund von den ihm angeschlossenen Vereinen einen Mitgliedsbeitrag. Dieser beträgt für Tierschutzvereine und korporative Mitglieder für je angefangene 100 Mitglieder 55 Euro. Der Betrag ist so gering, weil die meisten Tierschutzvereine für ihre eigene Tierschutzarbeit und vor allem für vorübergehende Unterbringung und Versorgung in Not geratener Tiere, im vereinseigenen Tierheim oder privat, selbst dringend Geld brauchen. Der Deutsche Tierschutzbund ist daher keineswegs so finanzstark, wie mancher aufgrund der großen Mitgliederzahl vermutet.Für unseren Jahreshaushalt für Kampagnen und Öffentlichkeitsarbeit, die Mitarbeit in Gremien und für den Informations- und Beratungsservice benötigen wir daher dringend die Unterstützung von fördernden Mitgliedern und von tierliebenden Menschen, die den Deutschen Tierschutzbund in ihrem Testament bedenken. Jede Spende hilft uns bei unserem Einsatz für die Tiere.Angesichts der Milliarden, die die Industriezweige für Kampagnen und Werbung ausgeben, die Tiere für ihre Interessen - also für das Geschäft - ge- und missbrauchen, wünschen wir uns in Zukunft mehr finanzielle Mittel zur Verfügung zu haben.Unsere fördernden Mitglieder helfen uns den Tieren zu helfen. Um gegen die Übermacht der Tiernutzer ein Gegengewicht zu schaffen, ist nicht nur Geld erforderlich. Jede Stimme, die sich für die Tiere erhebt, trägt dazu bei zu erreichen, dass Tieren in unserer Obhut endlich ein tiergerechtes Leben ohne Leiden gewährt wird.Tierschutzbund FAQ Kontakt Presse Facebook Twitter Youtube Google+Tierschutzbund AKTION INFORMATION ORGANISATION Sie sind hier: Tierschutzbund > ORGANISATION > Selbstdarstellung Selbstdarstellung Transparenz Finanzen Struktur Einrichtungen Presse Gremien PartnerSelbstdarstellungDer Deutsche Tierschutzbund wurde im Jahre 1881 als Dachorganisation der Tierschutzvereine und Tierheime in Deutschland gegründet, um dem Missbrauch von Tieren wirksamer entgegentreten zu können.Heute sind ihm 16 Landesverbände und über 700 örtliche Tierschutzvereine mit mehr als 500 vereinseigenen Tierheimen und mehr als 800.000 Mitgliedern aus allen Teilen der Bundesrepublik angeschlossen. Damit ist der Deutsche Tierschutzbund Europas größte Tier- und Naturschutzdachorganisation.Als Dachorganisation erhält der Deutsche Tierschutzbund von den ihm angeschlossenen Vereinen einen Mitgliedsbeitrag. Dieser beträgt für Tierschutzvereine und korporative Mitglieder für je angefangene 100 Mitglieder 55 Euro. Der Betrag ist so gering, weil die meisten Tierschutzvereine für ihre eigene Tierschutzarbeit und vor allem für vorübergehende Unterbringung und Versorgung in Not geratener Tiere, im vereinseigenen Tierheim oder privat, selbst dringend Geld brauchen. Der Deutsche Tierschutzbund ist daher keineswegs so finanzstark, wie mancher aufgrund der großen Mitgliederzahl vermutet.Für unseren Jahreshaushalt für Kampagnen und Öffentlichkeitsarbeit, die Mitarbeit in Gremien und für den Informations- und Beratungsservice benötigen wir daher dringend die Unterstützung von fördernden Mitgliedern und von tierliebenden Menschen, die den Deutschen Tierschutzbund in ihrem Testament bedenken. Jede Spende hilft uns bei unserem Einsatz für die Tiere.Angesichts der Milliarden, die die Industriezweige für Kampagnen und Werbung ausgeben, die Tiere für ihre Interessen - also für das Geschäft - ge- und missbrauchen, wünschen wir uns in Zukunft mehr finanzielle Mittel zur Verfügung zu haben.Unsere fördernden Mitglieder helfen uns den Tieren zu helfen. Um gegen die Übermacht der Tiernutzer ein Gegengewicht zu schaffen, ist nicht nur Geld erforderlich. Jede Stimme, die sich für die Tiere erhebt, trägt dazu bei zu erreichen, dass Tieren in unserer Obhut endlich ein tiergerechtes Leben ohne Leiden gewährt wird.Wenn Sie Fragen haben, bitte schreiben Sie uns.SpendenkontoSparkasse KölnBonnBLZ 370 501 98Konto Nr. 40 444Spenden sind steuerlich absetzbar.Gemeinnützigkeit anerkannt.Sie können auch gerne das Online-Spendenformular verwenden.Aufgaben und ZieleJedes Mitgeschöpf hat Anspruch auf Unversehrtheit und ein artgerechtes Leben. Wir wollen, dass dieser Anspruch für alle Tiere verwirklicht wird - in der Wirtschaft, der Forschung, im Privathaushalt und wo immer der Mensch mit Tieren Umgang hat.Für Tiere, die der Mensch in seine Obhut genommen hat, trägt er die Verantwortung - sei es in der Landwirtschaft, in Forschung und Industrie, im Privathaushalt oder auch bei Eingriffen in die Natur.Wir wollen, dass Tiere in ihren natürlichen Lebensräumen geschützt werden. Tier-, Natur- und Artenschutz sind für uns untrennbar miteinander verbunden.Der praktische Einsatz zum Wohl aller Tiere und die Förderung des Tier- und Naturschutzgedankens sind zentrale Aufgaben des Deutschen Tierschutzbundes.
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Tel.: (0228) 60 49 60; http://www.tierschutzbund.de/
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