29.01.2015 09:40 Uhr in Gesellschaft & Familie von Alexander von Humboldt-Stiftung
Anneliese Maier-Forschungspreis: Preisträger 2015 stehen fest
Kurzfassung: Anneliese Maier-Forschungspreis: Preisträger 2015 stehen festDie Alexander von Humboldt-Stiftung hat zwei Wissenschaftlerinnen und neun Wissenschaftler aus dem Ausland für den diesjährigen Annelies ...
[Alexander von Humboldt-Stiftung - 29.01.2015] Anneliese Maier-Forschungspreis: Preisträger 2015 stehen fest
Die Alexander von Humboldt-Stiftung hat zwei Wissenschaftlerinnen und neun Wissenschaftler aus dem Ausland für den diesjährigen Anneliese Maier-Forschungspreis ausgewählt. Der Preis ist mit jeweils 250.000 Euro dotiert und wird jährlich an herausragende Geistes- und Sozialwissenschaftler vergeben. Mit dem Preisgeld werden Forschungskooperationen mit Fachkolleginnen und Fachkollegen für einen Zeitraum von bis zu fünf Jahren in Deutschland finanziert. Der Preis soll die Internationalisierung der Geistes- und Sozialwissenschaften in Deutschland voranbringen und wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung finanziert.
Die elf Preisträger wurden unter insgesamt 72 Nominierten aus 22 Ländern ausgewählt. Die meisten Nominierten kamen aus den USA (25), Großbritannien (10) und Kanada (7).
Die neu ausgewählten Preisträger, ihre Herkunfts- und letzten Aufenthaltsländer, ihre Fachgebiete sowie ihre Gastinstitute:
- Hans Beck, Deutschland / Kanada, Alte Geschichte, Universität Münster, Seminar für Alte Geschichte
- Robert B. Brandom, USA, Philosophie, Universität Leipzig, Institut für Philosophie
- Angelos Chaniotis, Griechenland / USA, Alte Geschichte, LMU München, Historisches Seminar
- Kristian S. Gleditsch, Norwegen / Großbritannien, Friedens- und Konfliktforschung, Universität Konstanz, Fachbereich für Politik- und Verwaltungswissenschaft
- Jeffrey F. Hamburger, USA, Kunstgeschichte, Universität Düsseldorf, Institut für Geschichtswissenschaften
- Susan Irvine, Neuseeland / Großbritannien, Anglistik, Universität Göttingen, Seminar für Englische Philologie
- Pamela Klassen, Kanada, Religionswissenschaften, Universität Tübingen, Institut für Empirische Kulturwissenschaft
- Niklaus Largier, Schweiz / USA, Germanistik, Universität zu Köln, Institut für Deutsche Sprache und Literatur I
- Mark Turner, USA, Kognitionswissenschaften, Universität Osnabrück, Institut für Anglistik und Amerikanistik
- Paul Julian Weindling, Großbritannien, Studienzentrum der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina, Halle (Saale), gemeinsam mit der Universität Düsseldorf
- Jean Winand, Belgien, Ägyptologie, Universität Heidelberg, Ägyptologisches Institut
Nominiert werden die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von Kooperationspartnern an deutschen Universitäten und Forschungseinrichtungen. Nominierungen für die nächste Vergabe der Preise sind noch bis zum 30. April 2015 möglich.
Bitte vormerken: Die Preisverleihung findet am 15. September 2015 in Leipzig statt. Eine Einladung an die Presse folgt.
Pressekontakt
Sebastian Kraußer
Lena Schnabel
Tel: +49 228 833-257/144
Fax: -441
E-Mail: presse@avh.de
Leiter Referat Presse, Kommunikation und Marketing
Georg Scholl
Tel: +49 228 833-258
Die Alexander von Humboldt-Stiftung
Jährlich ermöglicht die Humboldt-Stiftung über 2.000 Forschern aus aller Welt einen wissenschaftlichen Aufenthalt in Deutschland. Die Stiftung pflegt ein Netzwerk von weltweit mehr als 26.000 Humboldtianern aller Fachgebiete in über 140 Ländern - unter ihnen 51 Nobelpreisträger.
Die Alexander von Humboldt-Stiftung hat zwei Wissenschaftlerinnen und neun Wissenschaftler aus dem Ausland für den diesjährigen Anneliese Maier-Forschungspreis ausgewählt. Der Preis ist mit jeweils 250.000 Euro dotiert und wird jährlich an herausragende Geistes- und Sozialwissenschaftler vergeben. Mit dem Preisgeld werden Forschungskooperationen mit Fachkolleginnen und Fachkollegen für einen Zeitraum von bis zu fünf Jahren in Deutschland finanziert. Der Preis soll die Internationalisierung der Geistes- und Sozialwissenschaften in Deutschland voranbringen und wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung finanziert.
Die elf Preisträger wurden unter insgesamt 72 Nominierten aus 22 Ländern ausgewählt. Die meisten Nominierten kamen aus den USA (25), Großbritannien (10) und Kanada (7).
Die neu ausgewählten Preisträger, ihre Herkunfts- und letzten Aufenthaltsländer, ihre Fachgebiete sowie ihre Gastinstitute:
- Hans Beck, Deutschland / Kanada, Alte Geschichte, Universität Münster, Seminar für Alte Geschichte
- Robert B. Brandom, USA, Philosophie, Universität Leipzig, Institut für Philosophie
- Angelos Chaniotis, Griechenland / USA, Alte Geschichte, LMU München, Historisches Seminar
- Kristian S. Gleditsch, Norwegen / Großbritannien, Friedens- und Konfliktforschung, Universität Konstanz, Fachbereich für Politik- und Verwaltungswissenschaft
- Jeffrey F. Hamburger, USA, Kunstgeschichte, Universität Düsseldorf, Institut für Geschichtswissenschaften
- Susan Irvine, Neuseeland / Großbritannien, Anglistik, Universität Göttingen, Seminar für Englische Philologie
- Pamela Klassen, Kanada, Religionswissenschaften, Universität Tübingen, Institut für Empirische Kulturwissenschaft
- Niklaus Largier, Schweiz / USA, Germanistik, Universität zu Köln, Institut für Deutsche Sprache und Literatur I
- Mark Turner, USA, Kognitionswissenschaften, Universität Osnabrück, Institut für Anglistik und Amerikanistik
- Paul Julian Weindling, Großbritannien, Studienzentrum der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina, Halle (Saale), gemeinsam mit der Universität Düsseldorf
- Jean Winand, Belgien, Ägyptologie, Universität Heidelberg, Ägyptologisches Institut
Nominiert werden die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von Kooperationspartnern an deutschen Universitäten und Forschungseinrichtungen. Nominierungen für die nächste Vergabe der Preise sind noch bis zum 30. April 2015 möglich.
Bitte vormerken: Die Preisverleihung findet am 15. September 2015 in Leipzig statt. Eine Einladung an die Presse folgt.
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