29.01.2015 12:20 Uhr in Gesellschaft & Familie von Universität Konstanz
Die Zukunft der Wissensspeicher
Kurzfassung: Die Zukunft der WissensspeicherZu den Referenten der Veranstaltung zählen unter anderem Prof. Dr. Horst Bredekamp, Professor für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte an der Humboldt Universität zu B ...
[Universität Konstanz - 29.01.2015] Die Zukunft der Wissensspeicher
Zu den Referenten der Veranstaltung zählen unter anderem Prof. Dr. Horst Bredekamp, Professor für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte an der Humboldt Universität zu Berlin, sowie die Präsidentin der deutschen UNESCO-Kommission, Dr. Verena Metze-Mangold, welche die Tagung eröffnen wird. Im Mittelpunkt der Konferenz werden die Fragen stehen, welche Rolle Wissen und Information im 21. Jahrhundert spielen und wie Digitalisierung und Globalisierung unsere Vorstellung von Wissen verändern. Dabei werden technologische Bereiche ebenso diskutiert wie Kultur- und Wissenschaftstheorie: Wie werden unsere Wissensinstitutionen in Zukunft aussehen? Wie wollen und werden wir forschen, vermitteln und bewahren? Einer der Höhepunkte der Veranstaltung wird der öffentliche Abendvortrag von Prof. Dr. Harald Welzer sein. Der Professor für Transformationsdesign an der Universität Flensburg ist Direktor von "FUTURZWEI, Stiftung Zukunftsfähigkeit Berlin" und wird sich der Frage "Was ist zukunftsfähiges Wissen?" widmen.
Das Konstanzer Wissenschaftsforum wurde 2006 gegründet und ist die Plattform der Universität Konstanz für Wissenstransfer und Wissenschaftskommunikation. Als Schnittstelle zu Wirtschaft, Politik und Gesellschaft ist es Dialogpartner rund um die Themen Forschung und Hochschule. Die Gerda Henkel Stiftung wurde im Juni 1976 von Frau Lisa Maskell zum Gedenken an ihre Mutter Gerda Henkel als gemeinnützige Stiftung mit Sitz in Düsseldorf errichtet. Ausschließlicher Stiftungszweck ist die Förderung der Wissenschaft. Die Förderungen der Gerda Henkel Stiftung gelten den Historischen Geisteswissenschaften, vorrangig der Geschichtswissenschaft, der Archäologie, der Kunstgeschichte und historischen Teildisziplinen. Mit ihrem Wissenschaftsportal L.I.S.A. bietet die Stiftung ein Fachangebot für Geisteswissenschaften und für eine interessierte Öffentlichkeit im Internet an.
Anmeldeschluss für die Tagung ist der 22. Februar 2015. Details zum Programm sowie zur Anmeldung unter: www.uni.kn/wissenschaftsforum/wissensspeicher
Hinweis an die Redaktionen:
Interessierte Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind herzlich eingeladen, an der Tagung teilzunehmen. Um eine Anmeldung per E-Mail an kum@uni-konstanz.de wird gebeten.
Kontakt:
Universität Konstanz
Kommunikation und Marketing
Telefon: 07531 88-3603
E-Mail: kum@uni-konstanz.de
uni.kn
Gerda Henkel Stiftung
Pressestelle
Telefon: 0211 93652419
E-Mail: wuestemann@gerda-henkel-stiftung.de
www.gerda-henkel-stiftung.de
Zu den Referenten der Veranstaltung zählen unter anderem Prof. Dr. Horst Bredekamp, Professor für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte an der Humboldt Universität zu Berlin, sowie die Präsidentin der deutschen UNESCO-Kommission, Dr. Verena Metze-Mangold, welche die Tagung eröffnen wird. Im Mittelpunkt der Konferenz werden die Fragen stehen, welche Rolle Wissen und Information im 21. Jahrhundert spielen und wie Digitalisierung und Globalisierung unsere Vorstellung von Wissen verändern. Dabei werden technologische Bereiche ebenso diskutiert wie Kultur- und Wissenschaftstheorie: Wie werden unsere Wissensinstitutionen in Zukunft aussehen? Wie wollen und werden wir forschen, vermitteln und bewahren? Einer der Höhepunkte der Veranstaltung wird der öffentliche Abendvortrag von Prof. Dr. Harald Welzer sein. Der Professor für Transformationsdesign an der Universität Flensburg ist Direktor von "FUTURZWEI, Stiftung Zukunftsfähigkeit Berlin" und wird sich der Frage "Was ist zukunftsfähiges Wissen?" widmen.
Das Konstanzer Wissenschaftsforum wurde 2006 gegründet und ist die Plattform der Universität Konstanz für Wissenstransfer und Wissenschaftskommunikation. Als Schnittstelle zu Wirtschaft, Politik und Gesellschaft ist es Dialogpartner rund um die Themen Forschung und Hochschule. Die Gerda Henkel Stiftung wurde im Juni 1976 von Frau Lisa Maskell zum Gedenken an ihre Mutter Gerda Henkel als gemeinnützige Stiftung mit Sitz in Düsseldorf errichtet. Ausschließlicher Stiftungszweck ist die Förderung der Wissenschaft. Die Förderungen der Gerda Henkel Stiftung gelten den Historischen Geisteswissenschaften, vorrangig der Geschichtswissenschaft, der Archäologie, der Kunstgeschichte und historischen Teildisziplinen. Mit ihrem Wissenschaftsportal L.I.S.A. bietet die Stiftung ein Fachangebot für Geisteswissenschaften und für eine interessierte Öffentlichkeit im Internet an.
Anmeldeschluss für die Tagung ist der 22. Februar 2015. Details zum Programm sowie zur Anmeldung unter: www.uni.kn/wissenschaftsforum/wissensspeicher
Hinweis an die Redaktionen:
Interessierte Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind herzlich eingeladen, an der Tagung teilzunehmen. Um eine Anmeldung per E-Mail an kum@uni-konstanz.de wird gebeten.
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