30.01.2015 11:05 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von news4today
Berufsunfähigkeit in einigen Jobs häufiger
Kurzfassung: (Mynewsdesk) Bonn (news4today) - Der Alptraum Berufsunfähigkeit trifft Statistiken zufolge jeden vierten Arbeitnehmer. Vor allem in handwerklichen Risikoberufen müssen Berufstätige oft vor der Rente aus dem Arbeitsleben ausscheiden. Nach wie vor werde das Thema Berufsunfähigkeitsversicherung aber von vielen vernachlässigt, wie Versicherungsexperten warnen. Aufklärung der Versicherungskunden ist deshalb besonders wichtig. Darauf weist auch Ralph Brand, Vorstandsvorsitzender der Zurich ...
[news4today - 30.01.2015] (Mynewsdesk) Bonn (news4today) - Der Alptraum Berufsunfähigkeit trifft Statistiken zufolge jeden vierten Arbeitnehmer. Vor allem in handwerklichen Risikoberufen müssen Berufstätige oft vor der Rente aus dem Arbeitsleben ausscheiden. Nach wie vor werde das Thema Berufsunfähigkeitsversicherung aber von vielen vernachlässigt, wie Versicherungsexperten warnen. Aufklärung der Versicherungskunden ist deshalb besonders wichtig. Darauf weist auch Ralph Brand, Vorstandsvorsitzender der Zurich Gruppe in Deutschland, hin.
Einige handwerkliche Berufe bergen ein höheres Risiko, vor dem Rentenalter berufsunfähig zu werden. Nach Statistiken der deutschen Rentenversicherung müssen beispielsweise rund 50 Prozent der Dachdecker oder Gerüstbauer vorzeitig aus dem Beruf ausscheiden. Auch bei Fleisch- und Wurtswarenherstellern oder Fliesenlegern liegt das Risiko bei rund 40 Prozent.
„Berufsunfähigkeit ist ein existenzbedrohendes Risiko für alle Erwerbstätigen. Umso wichtiger ist es für Erwerbstätige, sich hierfür rechtzeitig einen Versicherer mit Kundenorientierung zu suchen, denn die zunehmende Notwendigkeit einer bedarfsgerechten, privaten Invaliditätsabsicherung wird von allen Seiten bestätigt", erklärt Ralph Brand, Vorstandsvorsitzender der Zurich Gruppe in Deutschland.
Laut dem Bund der Versicherten sei eine private Absicherung gegen Berufsunfähigkeit vor allem wichtig, weil die Leistungen aus der gesetzlichen Rentenversicherung schlicht nicht ausreichten. Eine Erwerbsminderungsrente erhielten Arbeitnehmer zudem in der Regel nur, wenn sie mindestens fünf Jahre in die Rentenkasse eingezahlt haben. Der Gesetzgeber fordert dazu auf, privat in die finanzielle Altersvorsorge zu investieren. So hatte auch Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe jüngst gegenüber Medienvertretern die Bedeutung des Sparens für eine mögliche Pflegebedürftigkeit im Alter unterstrichen.
Um das richtige Versicherungsprodukt für die eigene Berufs- und Lebenssituation zu finden, sei vor allem eine individuelle Beratung nötig, wie Versicherungsexperten betonen. Ralph Brand: „Strikte Kundenorientierung geht für einen Versicherer bei der Absicherung von Berufsunfähigkeit so weit, dass er den Kunden auch bei der Geltendmachung seiner Ansprüche gut unterstützt, beispielsweise in Form eines Kundenmerkblatts. Kundenorientierte Versicherer haben in der Berufsunfähigkeit darüber hinaus überdurchschnittlich niedrige Rücktritts- und Anfechtungsquoten."
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Einige handwerkliche Berufe bergen ein höheres Risiko, vor dem Rentenalter berufsunfähig zu werden. Nach Statistiken der deutschen Rentenversicherung müssen beispielsweise rund 50 Prozent der Dachdecker oder Gerüstbauer vorzeitig aus dem Beruf ausscheiden. Auch bei Fleisch- und Wurtswarenherstellern oder Fliesenlegern liegt das Risiko bei rund 40 Prozent.
„Berufsunfähigkeit ist ein existenzbedrohendes Risiko für alle Erwerbstätigen. Umso wichtiger ist es für Erwerbstätige, sich hierfür rechtzeitig einen Versicherer mit Kundenorientierung zu suchen, denn die zunehmende Notwendigkeit einer bedarfsgerechten, privaten Invaliditätsabsicherung wird von allen Seiten bestätigt", erklärt Ralph Brand, Vorstandsvorsitzender der Zurich Gruppe in Deutschland.
Laut dem Bund der Versicherten sei eine private Absicherung gegen Berufsunfähigkeit vor allem wichtig, weil die Leistungen aus der gesetzlichen Rentenversicherung schlicht nicht ausreichten. Eine Erwerbsminderungsrente erhielten Arbeitnehmer zudem in der Regel nur, wenn sie mindestens fünf Jahre in die Rentenkasse eingezahlt haben. Der Gesetzgeber fordert dazu auf, privat in die finanzielle Altersvorsorge zu investieren. So hatte auch Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe jüngst gegenüber Medienvertretern die Bedeutung des Sparens für eine mögliche Pflegebedürftigkeit im Alter unterstrichen.
Um das richtige Versicherungsprodukt für die eigene Berufs- und Lebenssituation zu finden, sei vor allem eine individuelle Beratung nötig, wie Versicherungsexperten betonen. Ralph Brand: „Strikte Kundenorientierung geht für einen Versicherer bei der Absicherung von Berufsunfähigkeit so weit, dass er den Kunden auch bei der Geltendmachung seiner Ansprüche gut unterstützt, beispielsweise in Form eines Kundenmerkblatts. Kundenorientierte Versicherer haben in der Berufsunfähigkeit darüber hinaus überdurchschnittlich niedrige Rücktritts- und Anfechtungsquoten."
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