03.02.2015 16:47 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von -
Personalumbau teurer als Mindestlohn - Unternehmen unterschätzen Auswirkungen von Entlassungen
Kurzfassung: (Mynewsdesk) Kronshagen. Laut einer Umfrage des Ifo-Instituts plant mehr als die Hälfte der betroffenen Unternehmen mit Personalabbau oder anderen Maßnahmen auf den Mindestlohn zu reagieren – übersieht dabei aber, welch verheerende Auswirkungen Entlassungen auf den Erfolg der Firma haben. Outplacement-Expertin Anja Schauenburg weiß aus Erfahrung: „Personalumbau ist nicht nur für die gehenden Mitarbeiter ein einschneidendes Erlebnis. Unternehmen vergessen dabei oft, welche ...
[- - 03.02.2015] (Mynewsdesk) Kronshagen. Laut einer Umfrage des Ifo-Instituts plant mehr als die Hälfte der betroffenen Unternehmen mit Personalabbau oder anderen Maßnahmen auf den Mindestlohn zu reagieren – übersieht dabei aber, welch verheerende Auswirkungen Entlassungen auf den Erfolg der Firma haben. Outplacement-Expertin Anja Schauenburg weiß aus Erfahrung: „Personalumbau ist nicht nur für die gehenden Mitarbeiter ein einschneidendes Erlebnis. Unternehmen vergessen dabei oft, welche Spuren das bei verbleibenden Mitarbeitern hinterlässt. Denn diese achten genau darauf, wie mit entlassenen Kollegen umgegangen wird. Nur wer den Abbauprozess fair und nachvollziehbar gestaltet, wird als Firma weiterhin erfolgreich sein.“
Auch schaden Arbeitgeber dem eigenen Unternehmen, wenn sie versuchen, den Mindestlohn von 8,50 Euro durch Leistungen wie Gutscheine für einen Kinobesuch oder Essensrabatte zu umgehen. „Schlupflöcher gibt es viele“, gibt Anja Schauenburg zu bedenken. „Aber welche Botschaft sendet das Unternehmen damit? Kaum ein Arbeitnehmer wird unter solchen Umständen gerne zur Arbeit kommen, Top-Leistung bringen und überzeugt hinter der Firma stehen. Deshalb sollten Geschäftsführer genau abwägen, bevor sie Entscheidungen treffen, die die Zukunft des Unternehmens maßgeblich beeinflussen.“
Anstatt Arbeitnehmer zu entlassen, unbezahlte Mehrarbeit zu erwarten oder Preise zu erhöhen, ist es an der Geschäftsführung gemeinsam mit dem Team Lösungen zu erarbeiten und Perspektiven zu schaffen. „Mitarbeiter wollen in Entscheidungen einbezogen werden,“ ist Anja Schauenberg überzeugt. „Das schafft Verständnis und fördert das Zusammengehörigkeitsgefühl. Unternehmer sollten deshalb die Auswirkungen des Mindestlohns offen darlegen und mögliche Maßnahmen diskutieren. Das sichert langfristig die Zukunft des Unternehmens eher als vorschnelle Entscheidungen, unter denen die Arbeitnehmer und die Glaubwürdigkeit des Arbeitgebers leidet.“
Interview und weitere Informationen zum Thema:
Schauenburg - Die Personalumbauer
Anja Schauenburg
Wendenstraße 2
24119 Kronshagen
0431 – 58 59 740
as@personalumbau.de
Pressekontakt
Team Giso Weyand
Janine Lenhart
Luitpoldplatz 10
95444 Bayreuth
0921 – 150 29 46
jl@teamgisoweyand.de
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Auch schaden Arbeitgeber dem eigenen Unternehmen, wenn sie versuchen, den Mindestlohn von 8,50 Euro durch Leistungen wie Gutscheine für einen Kinobesuch oder Essensrabatte zu umgehen. „Schlupflöcher gibt es viele“, gibt Anja Schauenburg zu bedenken. „Aber welche Botschaft sendet das Unternehmen damit? Kaum ein Arbeitnehmer wird unter solchen Umständen gerne zur Arbeit kommen, Top-Leistung bringen und überzeugt hinter der Firma stehen. Deshalb sollten Geschäftsführer genau abwägen, bevor sie Entscheidungen treffen, die die Zukunft des Unternehmens maßgeblich beeinflussen.“
Anstatt Arbeitnehmer zu entlassen, unbezahlte Mehrarbeit zu erwarten oder Preise zu erhöhen, ist es an der Geschäftsführung gemeinsam mit dem Team Lösungen zu erarbeiten und Perspektiven zu schaffen. „Mitarbeiter wollen in Entscheidungen einbezogen werden,“ ist Anja Schauenberg überzeugt. „Das schafft Verständnis und fördert das Zusammengehörigkeitsgefühl. Unternehmer sollten deshalb die Auswirkungen des Mindestlohns offen darlegen und mögliche Maßnahmen diskutieren. Das sichert langfristig die Zukunft des Unternehmens eher als vorschnelle Entscheidungen, unter denen die Arbeitnehmer und die Glaubwürdigkeit des Arbeitgebers leidet.“
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