03.02.2015 16:46 Uhr in Medien & Presse von NDR - Norddeutscher Rundfunk
NDR Sinfonieorchester: Christoph Eschenbach dirigiert Tschaikowskys Schicksalssinfonie
Kurzfassung: NDR Sinfonieorchester: Christoph Eschenbach dirigiert Tschaikowskys SchicksalssinfonieKonzerte: Donnerstag, 12. Februar, 20 Uhr, Hamburg, Laeiszhalle Freitag, 13. Februar, 19.30 Uhr, Lübeck, Musik- u ...
[NDR - Norddeutscher Rundfunk - 03.02.2015] NDR Sinfonieorchester: Christoph Eschenbach dirigiert Tschaikowskys Schicksalssinfonie
Konzerte: Donnerstag, 12. Februar, 20 Uhr, Hamburg, Laeiszhalle Freitag, 13. Februar, 19.30 Uhr, Lübeck, Musik- und Kongresshalle Sonntag, 15. Februar, 11.00 Uhr, Hamburg, Laeiszhalle Im Radio: Donnerstag, 12. Februar, 20.00 Uhr, live auf NDR Kultur
Äußerste Emotionalität, dunkle Klangschwere und breit ausmusizierte Höhepunkte: Darauf darf man sich freuen, wenn Christoph Eschenbach, der ehemalige Chefdirigent des NDR Sinfonieorchesters, am 12. und 15. Februar in der Hamburger Laesizhalle seine Tschaikowsky-Serie fortsetzt (13. Februar in Lübeck). Auf dem Programm steht diesmal mit der schicksalhaften Vierten Sinfonie ein Werk, das Pjotr Iljitsch Tschaikowsky einmal als "Nachempfindung der Fünften von Beethoven in Bezug auf deren Grundidee" bezeichnet hatte.
Daneben gibt es ein Wiedersehen mit Eschenbachs regelmäßigem Musizierpartner Tzimon Barto. Der feinsinnige "Bodybuilder am Klavier", der mehrere Sprachen fließend spricht und auch als Dichter von sich reden macht, hat eines der schwierigsten Werke der Klavierliteratur im Gepäck: das Zweite Klavierkonzert von Béla Bartók. 1933 uraufgeführt, trifft es mit seiner neoklassischen Grundhaltung, seiner fesselnden Rhythmik und der "Gefälligkeit in seinem thematischen Material" (Bartók) die unterschiedlichsten Geschmäcker.
Ähnliches gilt für den französischen Komponisten Marc-André Dalbavie, dessen Musik nach vielen Richtungen hin offen ist. Mit seinem 2007 uraufgeführten Stück La source d´un regard hat er der jüngeren französischen Tradition ein Denkmal gesetzt. Das Werk ist eine Hommage an Olivier Messiaen.
NDR Kultur überträgt das Konzert am Donnerstag, 12. Februar, ab 20.00 Uhr live. Am selben Abend führt Habakuk Traber eine Stunde vor Konzertbeginn in das Programm ein.
Biografische Informationen zu den Künstlern auf www.NDR.de/sinfonieorchester
Karten für Hamburg gibt es zu 11 Euro bis 51 Euro (zzgl. 10 Prozent Vorverkaufsgebühr) im NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstr. 7, 20095 Hamburg, Tel.: 040/44 192 192), E-Mail: ticketshop@ndr.de.
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Rothenbaumchaussee 132 - 134
20149 Hamburg
Deutschland
Telefon: +49 (40) 4156-0
Telefax: 00 49 (040) 44 76 02
Mail: info@ndr.de
URL: http://www.ndr.de
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Äußerste Emotionalität, dunkle Klangschwere und breit ausmusizierte Höhepunkte: Darauf darf man sich freuen, wenn Christoph Eschenbach, der ehemalige Chefdirigent des NDR Sinfonieorchesters, am 12. und 15. Februar in der Hamburger Laesizhalle seine Tschaikowsky-Serie fortsetzt (13. Februar in Lübeck). Auf dem Programm steht diesmal mit der schicksalhaften Vierten Sinfonie ein Werk, das Pjotr Iljitsch Tschaikowsky einmal als "Nachempfindung der Fünften von Beethoven in Bezug auf deren Grundidee" bezeichnet hatte.
Daneben gibt es ein Wiedersehen mit Eschenbachs regelmäßigem Musizierpartner Tzimon Barto. Der feinsinnige "Bodybuilder am Klavier", der mehrere Sprachen fließend spricht und auch als Dichter von sich reden macht, hat eines der schwierigsten Werke der Klavierliteratur im Gepäck: das Zweite Klavierkonzert von Béla Bartók. 1933 uraufgeführt, trifft es mit seiner neoklassischen Grundhaltung, seiner fesselnden Rhythmik und der "Gefälligkeit in seinem thematischen Material" (Bartók) die unterschiedlichsten Geschmäcker.
Ähnliches gilt für den französischen Komponisten Marc-André Dalbavie, dessen Musik nach vielen Richtungen hin offen ist. Mit seinem 2007 uraufgeführten Stück La source d´un regard hat er der jüngeren französischen Tradition ein Denkmal gesetzt. Das Werk ist eine Hommage an Olivier Messiaen.
NDR Kultur überträgt das Konzert am Donnerstag, 12. Februar, ab 20.00 Uhr live. Am selben Abend führt Habakuk Traber eine Stunde vor Konzertbeginn in das Programm ein.
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