06.02.2015 10:46 Uhr in Computer & Internet von Product Compliance Center Fujitsu
Countdown für Anwendbarkeit von RoHS-Ausnahmen läuft: Fujitsu Product Compliance Center unterstützt Elektronikhersteller bei der Konformitätssicherung
Kurzfassung: Countdown für die Anwendbarkeit von RoHS-Ausnahmen läuft: Fujitsu Product Compliance Center unterstützt Elektronikhersteller bei der KonformitätssicherungAuf einen Blick* Gültigkeit der RoHS-Ausn ...
[Product Compliance Center Fujitsu - 06.02.2015] Countdown für die Anwendbarkeit von RoHS-Ausnahmen läuft: Fujitsu Product Compliance Center unterstützt Elektronikhersteller bei der Konformitätssicherung
Auf einen Blick
* Gültigkeit der RoHS-Ausnahmen läuft aus: Bis 21.01.2015 konnten IT- und Elektronikhersteller Verlängerungen beantragen.
* Werden Ausnahmen von den Stoffverboten nicht verlängert, müssen die betroffenen Unternehmen geeignete Alternativen finden und Prozesse für das Ausphasen der Komponenten implementieren. Zulieferer sind daher in besonders hohem Maße betroffen.
* Das Fujitsu Product Compliance Center bietet Herstellern und Zulieferern das Komplettpaket von Messungen, Beratung und Mitarbeiterschulungen in allen Bereichen des RoHS-Konformitätsnachweises.
Der Countdown für die Anwendbarkeit von RoHS-Ausnahmen (Restriction of Hazardous Substances) läuft: IT- und Elektronikhersteller, die bestehende Ausnahmen von den Stoffverboten weiter nutzen möchten, mussten bis 21. Januar 2015 entsprechende Anträge stellen. Lehnt die zuständige EU-Kommission eine Verlängerung ab, müssen RoHS-konforme Alternativen gefunden und geeignete Prozesse für das Ausphasen der Komponenten installiert werden (Lagerbestände bereinigen, Ersatzteil-Logistik anpassen, etc.). Insofern sind Zulieferer in besonders hohem Maße von dem Thema betroffen. Unterstützung in allen Bereichen des RoHS-Konformitätsnachweises von der Messung RoHS-relevanter Substanzen bis zur Beratung bei der Implementierung der notwendigen Prozesse zur Qualitätssicherung bietet das Product Compliance Center von Fujitsu in Augsburg.
Im Moment umfassen die Stoffverbote die Schwermetalle Blei, Quecksilber, Cadmium, sechswertiges Chrom und die Flammschutzmittel PBB und PBDE. Die laufenden Ausnahmen von diesen Stoffverboten gelten für fast alle Produktkategorien der RoHS noch bis Juli 2016 (nicht für medizinische Geräte und Überwachungs- und Kontrollinstrumente). Aus heutiger Sicht ist zu erwarten, dass die Ausnahme 7b (Blei in Loten für Server und Telekommunikationseinrichtungen) nicht verlängert wird. Ob es Verlängerungen bei den derzeit oft genutzten Ausnahmen für Blei in Legierungen (6a, 6b, 6c) gibt, ist angesichts mittlerweile vorhandener technischer Alternativen abzuwarten. Produkte oder Komponenten, die eine ausgelaufene Ausnahme in Anspruch nehmen, dürfen nach dem Ablaufdatum nicht mehr innerhalb der EU in den Verkehr gebracht werden.
Nach aktuellem Stand werden im Juli 2017 voraussichtlich weitere Stoffverbote in die RoHS aufgenommen. Auf der "Kandidatenliste" stehen folgende Phthalate, die oftmals als Weichmacher in Kunststoffen eingesetzt werden: Diethylhexylphthalat (DEHP), Dibutylphthalat (DBP), Benzylbutylphthalat (BBP), Diisobutylphthalat (DIBP). Sollte die RoHS um weitere Stoffverbote ergänzt werden, dann gilt für die Anwendung eine Übergangszeit von zwei Jahren ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung.
Zu den Herstellerplichten im Rahmen der RoHS-Richtlinie gehören die technische Dokumentation entsprechend der harmonisierten Norm EN 50581, die interne Fertigungskontrolle, die Konformitätserklärung und CE-Kennzeichnung. Alle Wirtschaftsakteure haben auch bei bereits in Verkehr gebrachten Produkten entsprechende Kontrollpflichten und müssen bei Verdacht auf Nicht-Konformität bestimmte Maßnahmen ergreifen. Im Kern geht es darum, entsprechende Prozesse für die RoHS-Konformitätsbewertung nicht nur zu implementieren, sondern sie auch auditfähig zu dokumentieren und einen normgerechten Umgang mit Risikokomponenten zu finden. Die nötigen internen Anpassungen betreffen verschiedenste Unternehmensbereiche und sind erfahrungsgemäß mit einem hohen Aufwand verbunden. Das Product Compliance Center von Fujitsu bietet externen Kunden Unterstützung bei der Bewältigung dieser Herausforderung: das Dienstleistungsspektrum umfasst neben Messungen der RoHS-relevanten Stoffe Beratung in allen Bereichen des RoHS-Konformitätsnachweises und Seminare für mit der Umsetzung der RoHS betraute Mitarbeiter. Informationen über anstehende Veränderungen im Hinblick auf die RoHS-Richtlinie und andere zulassungsrelevante Themen liefert der Newsletter des Fujitsu Product Compliance Center (Anmeldung unter testcenter@ts.fujitsu.com; Betreff: PCC-Newsletter).
Weiterführende Informationen über das Product Compliance Center von Fujitsu finden Sie unter http://www.fujitsu.com/de/services/consulting/compliance/.
Weitere Informationen über Fujitsu erhalten Sie über
Fujitsu-Blog: http://blog.de.ts.fujitsu.com
Twitter: http://twitter.com/Fujitsu_DE
LinkedIn: http://www.linkedin.com/company/fujitsu
Facebook: http://www.facebook.com/Fujitsu.DE
Fujitsu Bildmaterial und media server: http://mediaportal.ts.fujitsu.com/pages/portal.php
Fujitsu-Newsroom: http://de.fujitsu.com/newsroom
Kontakt:
Fujitsu Product Compliance Center
Frank Sommerrock
Senior Sales Representative
Bürgermeister-Ulrich-Str. 100
86199 Augsburg
Tel: +49 (0) 821 804-3693
Fax: +49 (0) 821 804-2675
frank.sommerrock@ts.fujitsu.com
Über Fujitsu
Fujitsu ist der führende japanische Anbieter von Informations- und Telekommunikations-basierten (ITK) Geschäftslösungen und bietet eine breite Palette an Technologieprodukten, -lösungen und -Dienstleistungen. Mit rund 162.000 Mitarbeitern betreut das Unternehmen Kunden in mehr als 100 Ländern. Fujitsu nutzt seine ITK-Expertise, um die Zukunft der Gesellschaft gemeinsam mit seinen Kunden zu gestalten. Im Geschäftsjahr 2013 (zum 31. März 2014) erzielte Fujitsu Limited (TSE:6702) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, einen konsolidierten Jahresumsatz von 4,8 Billionen Yen (46 Milliarden US-Dollar).
Weitere Informationen unter http://www.fujitsu.com/de/
Über Fujitsu Central Europe (CE)
Fujitsu Central Europe (Deutschland, Österreich und die Schweiz) ist ein führender europäischer Informations- und Telekommunikations-Komplettanbieter. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in München und bietet ein umfassendes Portfolio von Technologieprodukten, Lösungen und Dienstleistungen, das von Endgeräten über Rechenzentrumslösungen, Managed und Maintenance Services und Cloud-Lösungen bis hin zum Outsourcing reicht. In der Region Central Europe erzielte Fujitsu im Geschäftsjahr 2013 (zum 31. März 2014) mit rund 2.800 Mitarbeitern einen Umsatz von mehr als 1,8 Milliarden Euro.
Fujitsu entwickelt und fertigt in Deutschland Notebooks, PCs, Thin Clients, Server, Speichersysteme sowie Mainboards und betreibt hochsichere Rechenzentren. Mit rund 10.300 Channel-Partnern, davon 8.000 in Deutschland, 1.800 in Österreich und 500 in der Schweiz, verfügt Fujitsu zudem über eines der leistungsfähigsten Partnernetzwerke der Branche.
Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/de/
Fujitsu Product Compliance Center
Das Product Compliance Center ist das unabhängige, akkreditierte Prüflabor von Fujitsu mit Standorten in Augsburg und Paderborn. Das Product Compliance Center bietet für interne und externe Kunden Unterstützung und Entlastung durch kompetente, entwicklungsbegleitende Beratung und professionelle Prüfungs- und Zulassungsabwicklung. 50 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen konzentrieren sich auf dieses Thema. Sie beraten, prüfen und zertifizieren in den Bereichen Elektromagnetische Verträglichkeit, Produktsicherheit, Klima, Mechanik, Akustik sowie in den Spezialthemen Thermographie, Verpackung, Verschleiß und Wireless-Integration. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter http://www.fujitsu.com/de/services/consulting/compliance.
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* Das Fujitsu Product Compliance Center bietet Herstellern und Zulieferern das Komplettpaket von Messungen, Beratung und Mitarbeiterschulungen in allen Bereichen des RoHS-Konformitätsnachweises.
Der Countdown für die Anwendbarkeit von RoHS-Ausnahmen (Restriction of Hazardous Substances) läuft: IT- und Elektronikhersteller, die bestehende Ausnahmen von den Stoffverboten weiter nutzen möchten, mussten bis 21. Januar 2015 entsprechende Anträge stellen. Lehnt die zuständige EU-Kommission eine Verlängerung ab, müssen RoHS-konforme Alternativen gefunden und geeignete Prozesse für das Ausphasen der Komponenten installiert werden (Lagerbestände bereinigen, Ersatzteil-Logistik anpassen, etc.). Insofern sind Zulieferer in besonders hohem Maße von dem Thema betroffen. Unterstützung in allen Bereichen des RoHS-Konformitätsnachweises von der Messung RoHS-relevanter Substanzen bis zur Beratung bei der Implementierung der notwendigen Prozesse zur Qualitätssicherung bietet das Product Compliance Center von Fujitsu in Augsburg.
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Nach aktuellem Stand werden im Juli 2017 voraussichtlich weitere Stoffverbote in die RoHS aufgenommen. Auf der "Kandidatenliste" stehen folgende Phthalate, die oftmals als Weichmacher in Kunststoffen eingesetzt werden: Diethylhexylphthalat (DEHP), Dibutylphthalat (DBP), Benzylbutylphthalat (BBP), Diisobutylphthalat (DIBP). Sollte die RoHS um weitere Stoffverbote ergänzt werden, dann gilt für die Anwendung eine Übergangszeit von zwei Jahren ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung.
Zu den Herstellerplichten im Rahmen der RoHS-Richtlinie gehören die technische Dokumentation entsprechend der harmonisierten Norm EN 50581, die interne Fertigungskontrolle, die Konformitätserklärung und CE-Kennzeichnung. Alle Wirtschaftsakteure haben auch bei bereits in Verkehr gebrachten Produkten entsprechende Kontrollpflichten und müssen bei Verdacht auf Nicht-Konformität bestimmte Maßnahmen ergreifen. Im Kern geht es darum, entsprechende Prozesse für die RoHS-Konformitätsbewertung nicht nur zu implementieren, sondern sie auch auditfähig zu dokumentieren und einen normgerechten Umgang mit Risikokomponenten zu finden. Die nötigen internen Anpassungen betreffen verschiedenste Unternehmensbereiche und sind erfahrungsgemäß mit einem hohen Aufwand verbunden. Das Product Compliance Center von Fujitsu bietet externen Kunden Unterstützung bei der Bewältigung dieser Herausforderung: das Dienstleistungsspektrum umfasst neben Messungen der RoHS-relevanten Stoffe Beratung in allen Bereichen des RoHS-Konformitätsnachweises und Seminare für mit der Umsetzung der RoHS betraute Mitarbeiter. Informationen über anstehende Veränderungen im Hinblick auf die RoHS-Richtlinie und andere zulassungsrelevante Themen liefert der Newsletter des Fujitsu Product Compliance Center (Anmeldung unter testcenter@ts.fujitsu.com; Betreff: PCC-Newsletter).
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Das Product Compliance Center ist das unabhängige, akkreditierte Prüflabor von Fujitsu mit Standorten in Augsburg und Paderborn. Das Product Compliance Center bietet für interne und externe Kunden Unterstützung und Entlastung durch kompetente, entwicklungsbegleitende Beratung und professionelle Prüfungs- und Zulassungsabwicklung. 50 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen konzentrieren sich auf dieses Thema. Sie beraten, prüfen und zertifizieren in den Bereichen Elektromagnetische Verträglichkeit, Produktsicherheit, Klima, Mechanik, Akustik sowie in den Spezialthemen Thermographie, Verpackung, Verschleiß und Wireless-Integration. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter http://www.fujitsu.com/de/services/consulting/compliance.
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