Zum Welt-Händehygienetag am 5. Mai- Krankheitserreger einfach abwaschen: Infektionsschutz liegt in Ihren Händen
- Pressemitteilung der Firma Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA), 04.05.2011
Pressemitteilung vom: 04.05.2011 von der Firma Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA) aus Köln
Kurzfassung: Zum Welt-Händehygienetag am 5. Mai 2011 erinnert die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) an die wichtigste Maßnahme zur Vermeidung von Infektionskrankheiten: das regelmäßige Händewaschen. "Durch diese einfache ...
[Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA) - 04.05.2011] Zum Welt-Händehygienetag am 5. Mai- Krankheitserreger einfach abwaschen: Infektionsschutz liegt in Ihren Händen
Zum Welt-Händehygienetag am 5. Mai 2011 erinnert die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) an die wichtigste Maßnahme zur Vermeidung von Infektionskrankheiten: das regelmäßige Händewaschen.
"Durch diese einfache Hygienemaßnahme lässt sich das Risiko von Krankheiten, die über sogenannte Tröpfchen- oder Schmierinfektionen übertragen werden, deutlich senken", erklärt Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. "Daher sollte sich jeder mehrmals täglich die Hände gründlich mit Seife waschen – und zwar nicht nur die Handflächen, sondern auch die Fingerzwischenräume." Wichtig ist darüber hinaus, beim Niesen und Husten möglichst ein Einmaltaschentuch zu benutzen oder die Armbeuge vor Mund und Nase zu halten, damit die Krankheitserreger gar nicht erst über die Hände weitergegeben werden können.
Besonders Kinder sind aufgrund ihres noch nicht vollständig entwickelten Immunsystems, aber auch wegen ihrer zahlreichen Kontakte und der körperlichen Nähe zu anderen Kindern, besonders häufig von Infekten betroffen und tragen zugleich in erheblichem Maße zur schnellen Verbreitung von Krankheiten bei. Daher ist das frühzeitige Erlernen geeigneter Hygienemaßnahmen zum Schutz vor Infektionskrankheiten besonders wichtig.
Mit einem umfangreichen Medienangebot unterstützt die BZgA die Hygieneaufklärung: Neben Kino- und TV-Spots werden verschiedene, altersgerecht aufbereitete Faltblätter und Plakate zum richtigen Händewaschen bzw. Husten und Niesen angeboten. Die Medien zum persönlichen Infektionsschutz können kostenlos unter folgender Adresse bestellt werden: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 51101 Köln, Fax: 0221-8992257, E-mail: order@bzga.de oder unter http://www.bzga.de/infomaterialien/impfungen-und-persoenlicher-infektionsschutz
Weitere Informationen zum richtigen Hygieneverhalten und zum Schutz vor Infektionskrankheiten finden Sie auf der BZgA-Internetseite http://www.impfen-info.de.
Dr. Marita Völker-Albert
Pressesprecherin der
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
51101 Köln
Tel. 0221-8992280
Fax: 0221-8992201
E-Mail: marita.voelker-albert@bzga.de
Internet: http://www.bzga.de
RSS-Feed: http://www.bzga.de/rss-presse.php
Twitter: http://www.twitter.com/bzga_de
Zum Welt-Händehygienetag am 5. Mai 2011 erinnert die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) an die wichtigste Maßnahme zur Vermeidung von Infektionskrankheiten: das regelmäßige Händewaschen.
"Durch diese einfache Hygienemaßnahme lässt sich das Risiko von Krankheiten, die über sogenannte Tröpfchen- oder Schmierinfektionen übertragen werden, deutlich senken", erklärt Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. "Daher sollte sich jeder mehrmals täglich die Hände gründlich mit Seife waschen – und zwar nicht nur die Handflächen, sondern auch die Fingerzwischenräume." Wichtig ist darüber hinaus, beim Niesen und Husten möglichst ein Einmaltaschentuch zu benutzen oder die Armbeuge vor Mund und Nase zu halten, damit die Krankheitserreger gar nicht erst über die Hände weitergegeben werden können.
Besonders Kinder sind aufgrund ihres noch nicht vollständig entwickelten Immunsystems, aber auch wegen ihrer zahlreichen Kontakte und der körperlichen Nähe zu anderen Kindern, besonders häufig von Infekten betroffen und tragen zugleich in erheblichem Maße zur schnellen Verbreitung von Krankheiten bei. Daher ist das frühzeitige Erlernen geeigneter Hygienemaßnahmen zum Schutz vor Infektionskrankheiten besonders wichtig.
Mit einem umfangreichen Medienangebot unterstützt die BZgA die Hygieneaufklärung: Neben Kino- und TV-Spots werden verschiedene, altersgerecht aufbereitete Faltblätter und Plakate zum richtigen Händewaschen bzw. Husten und Niesen angeboten. Die Medien zum persönlichen Infektionsschutz können kostenlos unter folgender Adresse bestellt werden: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 51101 Köln, Fax: 0221-8992257, E-mail: order@bzga.de oder unter http://www.bzga.de/infomaterialien/impfungen-und-persoenlicher-infektionsschutz
Weitere Informationen zum richtigen Hygieneverhalten und zum Schutz vor Infektionskrankheiten finden Sie auf der BZgA-Internetseite http://www.impfen-info.de.
Dr. Marita Völker-Albert
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Über Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA):
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist seit 1967 zum gesundheitlichen Wohle der Bürgerinnen und Bürger tätig. In dieser Zeit haben sich die Themen der gesundheitlichen Aufklärung erweitert, ihre Methoden geändert, und neue Aufgaben sind hinzugekommen. Gleichzeitig sind auch die Anforderungen an eine erfolgreiche Gesundheitsförderung gestiegen.
Diesen Veränderungen haben wir Rechnung getragen und auf der Grundlage unseres Gründungsauftrags aus dem Jahre 1967 eine Neubestimmung vorgenommen. In diesem Sinne räumen wir in Zukunft der Erarbeitung von wissenschaftlichen Grundlagen und von Qualitätssicherungsverfahren noch mehr Raum ein. Durch nationale und internationale Kooperation fördern wir verstärkt ein arbeitsteiliges Vorgehen, denn erst durch die konsequente Nutzung der Stärken vieler Partner können Synergieeffekte entstehen. Mittelfristig streben wir den Aufbau als Clearingstelle an, damit Aktivitäten und Ressourcen auf zentrale Gesundheitsprobleme konzentriert und die Effektivität und Effizienz der gesundheitlichen Aufklärung gestärkt werden.
Unsere Aufklärungsmaßnahmen konzentrieren wir auf ausgewählte Teile der Bevölkerung. In der nächsten Zeit ist dies vor allem die Zielgruppe "Kinder und Jugendliche". Unsere Kompetenz sehen wir in der Entwicklung, Umsetzung und wissenschaftlichen Überprüfung von Aufklärungsstrategien zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Dazu bedarf es auch der Beteiligung zentraler Kooperationspartner. Gleichzeitig wollen wir mehr als bisher Bürgerinnen und Bürger über aktuelle gesundheitliche Themen von bundesweiter Bedeutung informieren. Unverändert wichtig bleibt die langfristige Umsetzung der gesetzlichen und bundespolitischen Aufträge in der Sucht- und Aids-Prävention wie auch in der Sexualaufklärung und Familienplanung.
Firmenkontakt:
Dr. Marita Völker-Albert
Pressesprecherin der
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
51101 Köln
Tel. 0221-8992280
Fax: 0221-8992201
E-Mail: marita.voelker-albert@bzga.de
Internet: http://www.bzga.de
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Twitter: http://www.twitter.com/bzga_de
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist seit 1967 zum gesundheitlichen Wohle der Bürgerinnen und Bürger tätig. In dieser Zeit haben sich die Themen der gesundheitlichen Aufklärung erweitert, ihre Methoden geändert, und neue Aufgaben sind hinzugekommen. Gleichzeitig sind auch die Anforderungen an eine erfolgreiche Gesundheitsförderung gestiegen.
Diesen Veränderungen haben wir Rechnung getragen und auf der Grundlage unseres Gründungsauftrags aus dem Jahre 1967 eine Neubestimmung vorgenommen. In diesem Sinne räumen wir in Zukunft der Erarbeitung von wissenschaftlichen Grundlagen und von Qualitätssicherungsverfahren noch mehr Raum ein. Durch nationale und internationale Kooperation fördern wir verstärkt ein arbeitsteiliges Vorgehen, denn erst durch die konsequente Nutzung der Stärken vieler Partner können Synergieeffekte entstehen. Mittelfristig streben wir den Aufbau als Clearingstelle an, damit Aktivitäten und Ressourcen auf zentrale Gesundheitsprobleme konzentriert und die Effektivität und Effizienz der gesundheitlichen Aufklärung gestärkt werden.
Unsere Aufklärungsmaßnahmen konzentrieren wir auf ausgewählte Teile der Bevölkerung. In der nächsten Zeit ist dies vor allem die Zielgruppe "Kinder und Jugendliche". Unsere Kompetenz sehen wir in der Entwicklung, Umsetzung und wissenschaftlichen Überprüfung von Aufklärungsstrategien zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Dazu bedarf es auch der Beteiligung zentraler Kooperationspartner. Gleichzeitig wollen wir mehr als bisher Bürgerinnen und Bürger über aktuelle gesundheitliche Themen von bundesweiter Bedeutung informieren. Unverändert wichtig bleibt die langfristige Umsetzung der gesetzlichen und bundespolitischen Aufträge in der Sucht- und Aids-Prävention wie auch in der Sexualaufklärung und Familienplanung.
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