10.02.2015 09:32 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von BMW Group
BMW Group startet mit Absatz-Bestmarke ins neue Jahr
Kurzfassung: BMW Group startet mit Absatz-Bestmarke ins neue Jahr- Auslieferungen stiegen im Januar um 7,0% auf 142.154 Automobile- Robertson: Rechnen im Gesamtjahr mit Absatzzuwachs- Schwarzenbauer: MINI wird 201 ...
[BMW Group - 10.02.2015] BMW Group startet mit Absatz-Bestmarke ins neue Jahr
- Auslieferungen stiegen im Januar um 7,0% auf 142.154 Automobile
- Robertson: Rechnen im Gesamtjahr mit Absatzzuwachs
- Schwarzenbauer: MINI wird 2015 auf Erfolgsspur fahren
Die BMW Group hat nach dem Absatzrekord von über zwei Millionen verkauften Fahrzeugen im vergangenen Jahr auch im Januar 2015 eine neue Bestmarke bei den Auslieferungen erzielt. Im ersten Monat des Jahres wurden 142.154 Fahrzeuge der Marken BMW, MINI und Rolls-Royce an die Kunden ausgeliefert (Vj.: 132.906).
"Wir konnten im Januar mit einer neuen Bestmarke beim Absatz an die Erfolge des vergangenen Jahres anknüpfen", sagte Ian Robertson, Mitglied des Vorstands der BMW AG, Vertrieb und Marketing BMW. "Wir rechnen im Gesamtjahr 2015 erneut mit einem Absatzzuwachs, auch wenn die Rahmenbedingungen in einigen Märkten volatil bleiben dürften. Unsere neuen Modelle, die im laufenden Jahr an den Start gehen, werden für Rückenwind bei den Auslieferungen auf dem Weg zum fünften Rekordjahr in Folge sorgen", so Robertson weiter.
BMW verzeichnete den besten Januar in der Unternehmensgeschichte: Der Absatz stieg um 6,3% auf 124.561 (Vj.: 117.178) Einheiten. Der neu auf den Markt gekommene BMW 2er Active Tourer erfreut sich bei den Kunden weiterhin großer Beliebtheit: Das Modell konnte an 4.247 Kunden ausgeliefert werden, während der BMW 4er mit 8.537 verkauften Einheiten ebenfalls auf Erfolgskurs blieb. Auch die BMW X Fahrzeuge sind bei den Kunden weiterhin sehr beliebt. Vom BMW X4 konnten 4.555 Einheiten ausgeliefert werden, während sich auch der BMW X5 mit einem Plus von 40,9% im Januar erneut als signifikanter Wachstumstreiber erwies (12.035 / Vj.: 8.540). Die neue Generation des BMW X6 erzielte mit 2.889 verkauften Automobilen einen Zuwachs von 2,5% (Vj.: 2.819). Im Januar haben sich insgesamt 1.845 Kunden für ein BMW i Automobil entschieden. Dabei konnten 1.416 BMW i3 und 429 BMW i8 ausgeliefert werden.
Die Marke MINI konnte mit einem Zuwachs von 12,0% auf 17.373 (Vj.: 15.510) Fahrzeuge ebenfalls einen neuen Rekord für Januar erzielen. "Wir gehen nach dem erfolgreichen Modellwechsel beim Kernmodell in 2014 im laufenden Jahr von einem Absatzplus aus", sagte Peter Schwarzenbauer, Mitglied des Vorstands der BMW AG mit Zuständigkeit für MINI, BMW Motorrad und Rolls-Royce. "Nachdem die neuen MINI 3-Türer und 5-Türer zum Jahresauftakt an ihre Erfolge im Schlussquartal 2014 anknüpfen konnten, bin ich zuversichtlich, dass die neuen Modelle weiterhin für positive Absatzimpulse sorgen werden", so Schwarzenbauer weiter. Im Vergleich zum Vorjahr legte der Absatz beim MINI 3-Türer um 33,6% auf 7.502 Fahrzeuge zu (Vj.: 5.616), vom MINI 5-Türer konnten 3.876 Einheiten ausgeliefert werden.
Im Zuge ihrer global ausbalancierten Vertriebsstrategie konnte die BMW Group ihre Absatzzahlen in nahezu allen Vertriebsregionen steigern.
In Asien zeigten viele Märkte eine positive Entwicklung. Die Zahl der ausgelieferten BMW und MINI Fahrzeuge stieg im Januar um 6,6% auf 54.188 (Vj.: 50.841). Der Absatz auf dem chinesischen Festland kletterte um 7,9% auf 40.081 Fahrzeuge (Vj.: 37.137), während Südkorea einen Zuwachs von 16,9% (4.045 / Vj.: 3.460) verzeichnete.
In Amerika wurden insgesamt 27.450 Fahrzeuge der Marken BMW und MINI an die Kunden ausgeliefert (Vj.: 25.977 / +5,7%). Dabei legte der Absatz in den USA um 6,8% auf 22.209 (Vj.: 20.796) Fahrzeuge zu. In Brasilien stiegen die Verkaufszahlen im Januar deutlich um 18,5% auf 1.139 (Vj.: 961) Auslieferungen.
Die Absatzzuwächse im vergangenen Jahr in Europa setzten sich im Januar mit einem Plus von 8,5% weiter fort. Insgesamt wurden in der Region 55.676 BMW und MINI Fahrzeuge an die Kunden ausgeliefert (Vj.: 51.333). Viele Märkte verzeichneten ein starkes, zweistelliges Wachstum. In Skandinavien ergab sich ein Plus von 11,5% (3.300 / Vj.: 2.959). Der Absatz in den Niederlanden legte mit 1.820 verkauften Einheiten um 11,0% (Vj.: 1.639) zu. Positiv entwickelte sich auch der Heimatmarkt Deutschland mit 19.396 Zulassungen von BMW und MINI Fahrzeugen (Vj.: 18.760 / +3,4%).
BMW Motorrad ist erfolgreich in das neue Jahr gestartet. Im Januar lag der Absatz von Motorrädern und Maxi-Scootern bei 6.263 Fahrzeugen. Dies entspricht einem deutlichen Plus von 15,2% im Vergleich zum Vorjahresmonat (Vj.: 5.438).
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Emma Begley
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Die BMW Group
Die BMW Group ist mit ihren Marken BMW, MINI und Rolls-Royce der weltweit führende Premium-Hersteller von Automobilen und Motorrädern und Anbieter von Premium-Finanz- und Mobilitätsdienstleistungen. Als internationaler Konzern betreibt das Unternehmen 30 Produktions- und Montagestätten in 14 Ländern sowie ein globales Vertriebsnetzwerk mit Vertretungen in über 140 Ländern.
Im Jahr 2014 erzielte die BMW Group einen weltweiten Absatz von rund 2,118 Millionen Automobilen und 123.000 Motorrädern. Das Ergebnis vor Steuern im Geschäftsjahr 2013 belief sich auf 7,91 Mrd. €, der Umsatz auf rund 76,06 Mrd. €. Zum 31. Dezember 2013 beschäftigte das Unternehmen weltweit 110.351 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Seit jeher sind langfristiges Denken und verantwortungsvolles Handeln die Grundlage des wirtschaftlichen Erfolges der BMW Group. Das Unternehmen hat ökologische und soziale Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette, umfassende Produktverantwortung sowie ein klares Bekenntnis zur Schonung von Ressourcen fest in seiner Strategie verankert.
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- Auslieferungen stiegen im Januar um 7,0% auf 142.154 Automobile
- Robertson: Rechnen im Gesamtjahr mit Absatzzuwachs
- Schwarzenbauer: MINI wird 2015 auf Erfolgsspur fahren
Die BMW Group hat nach dem Absatzrekord von über zwei Millionen verkauften Fahrzeugen im vergangenen Jahr auch im Januar 2015 eine neue Bestmarke bei den Auslieferungen erzielt. Im ersten Monat des Jahres wurden 142.154 Fahrzeuge der Marken BMW, MINI und Rolls-Royce an die Kunden ausgeliefert (Vj.: 132.906).
"Wir konnten im Januar mit einer neuen Bestmarke beim Absatz an die Erfolge des vergangenen Jahres anknüpfen", sagte Ian Robertson, Mitglied des Vorstands der BMW AG, Vertrieb und Marketing BMW. "Wir rechnen im Gesamtjahr 2015 erneut mit einem Absatzzuwachs, auch wenn die Rahmenbedingungen in einigen Märkten volatil bleiben dürften. Unsere neuen Modelle, die im laufenden Jahr an den Start gehen, werden für Rückenwind bei den Auslieferungen auf dem Weg zum fünften Rekordjahr in Folge sorgen", so Robertson weiter.
BMW verzeichnete den besten Januar in der Unternehmensgeschichte: Der Absatz stieg um 6,3% auf 124.561 (Vj.: 117.178) Einheiten. Der neu auf den Markt gekommene BMW 2er Active Tourer erfreut sich bei den Kunden weiterhin großer Beliebtheit: Das Modell konnte an 4.247 Kunden ausgeliefert werden, während der BMW 4er mit 8.537 verkauften Einheiten ebenfalls auf Erfolgskurs blieb. Auch die BMW X Fahrzeuge sind bei den Kunden weiterhin sehr beliebt. Vom BMW X4 konnten 4.555 Einheiten ausgeliefert werden, während sich auch der BMW X5 mit einem Plus von 40,9% im Januar erneut als signifikanter Wachstumstreiber erwies (12.035 / Vj.: 8.540). Die neue Generation des BMW X6 erzielte mit 2.889 verkauften Automobilen einen Zuwachs von 2,5% (Vj.: 2.819). Im Januar haben sich insgesamt 1.845 Kunden für ein BMW i Automobil entschieden. Dabei konnten 1.416 BMW i3 und 429 BMW i8 ausgeliefert werden.
Die Marke MINI konnte mit einem Zuwachs von 12,0% auf 17.373 (Vj.: 15.510) Fahrzeuge ebenfalls einen neuen Rekord für Januar erzielen. "Wir gehen nach dem erfolgreichen Modellwechsel beim Kernmodell in 2014 im laufenden Jahr von einem Absatzplus aus", sagte Peter Schwarzenbauer, Mitglied des Vorstands der BMW AG mit Zuständigkeit für MINI, BMW Motorrad und Rolls-Royce. "Nachdem die neuen MINI 3-Türer und 5-Türer zum Jahresauftakt an ihre Erfolge im Schlussquartal 2014 anknüpfen konnten, bin ich zuversichtlich, dass die neuen Modelle weiterhin für positive Absatzimpulse sorgen werden", so Schwarzenbauer weiter. Im Vergleich zum Vorjahr legte der Absatz beim MINI 3-Türer um 33,6% auf 7.502 Fahrzeuge zu (Vj.: 5.616), vom MINI 5-Türer konnten 3.876 Einheiten ausgeliefert werden.
Im Zuge ihrer global ausbalancierten Vertriebsstrategie konnte die BMW Group ihre Absatzzahlen in nahezu allen Vertriebsregionen steigern.
In Asien zeigten viele Märkte eine positive Entwicklung. Die Zahl der ausgelieferten BMW und MINI Fahrzeuge stieg im Januar um 6,6% auf 54.188 (Vj.: 50.841). Der Absatz auf dem chinesischen Festland kletterte um 7,9% auf 40.081 Fahrzeuge (Vj.: 37.137), während Südkorea einen Zuwachs von 16,9% (4.045 / Vj.: 3.460) verzeichnete.
In Amerika wurden insgesamt 27.450 Fahrzeuge der Marken BMW und MINI an die Kunden ausgeliefert (Vj.: 25.977 / +5,7%). Dabei legte der Absatz in den USA um 6,8% auf 22.209 (Vj.: 20.796) Fahrzeuge zu. In Brasilien stiegen die Verkaufszahlen im Januar deutlich um 18,5% auf 1.139 (Vj.: 961) Auslieferungen.
Die Absatzzuwächse im vergangenen Jahr in Europa setzten sich im Januar mit einem Plus von 8,5% weiter fort. Insgesamt wurden in der Region 55.676 BMW und MINI Fahrzeuge an die Kunden ausgeliefert (Vj.: 51.333). Viele Märkte verzeichneten ein starkes, zweistelliges Wachstum. In Skandinavien ergab sich ein Plus von 11,5% (3.300 / Vj.: 2.959). Der Absatz in den Niederlanden legte mit 1.820 verkauften Einheiten um 11,0% (Vj.: 1.639) zu. Positiv entwickelte sich auch der Heimatmarkt Deutschland mit 19.396 Zulassungen von BMW und MINI Fahrzeugen (Vj.: 18.760 / +3,4%).
BMW Motorrad ist erfolgreich in das neue Jahr gestartet. Im Januar lag der Absatz von Motorrädern und Maxi-Scootern bei 6.263 Fahrzeugen. Dies entspricht einem deutlichen Plus von 15,2% im Vergleich zum Vorjahresmonat (Vj.: 5.438).
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Im Jahr 2014 erzielte die BMW Group einen weltweiten Absatz von rund 2,118 Millionen Automobilen und 123.000 Motorrädern. Das Ergebnis vor Steuern im Geschäftsjahr 2013 belief sich auf 7,91 Mrd. €, der Umsatz auf rund 76,06 Mrd. €. Zum 31. Dezember 2013 beschäftigte das Unternehmen weltweit 110.351 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
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