10.02.2015 12:06 Uhr in Gesellschaft & Familie von VolkswagenStiftung

Herrenhäuser Konferenz: Wie Big Data Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft verändert

Kurzfassung: Herrenhäuser Konferenz: Wie Big Data Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft verändertDie intelligente Nutzung riesiger Datenströme aus verschiedenen Quellen stellt die Wirtschaft, das Wissenscha ...
[VolkswagenStiftung - 10.02.2015] Herrenhäuser Konferenz: Wie Big Data Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft verändert
Die intelligente Nutzung riesiger Datenströme aus verschiedenen Quellen stellt die Wirtschaft, das Wissenschaftssystem und das öffentliche Leben gleichermaßen vor neue Herausforderungen: Unternehmen entwickeln profitable Geschäftsfelder, Verbraucher genießen den digitalen Service - und Politiker sorgen sich um den Wildwuchs im Datenmanagement. In der Überzeugung, dass nur ein interdisziplinärer Dialog geeignet ist, die Herausforderungen und offenen Fragen von Big Data konstruktiv und nachhaltig zu lösen, lädt die VolkswagenStiftung internationale Vertreterinnen und Vertreter unterschiedlicher Fachrichtungen nach Hannover ein.
Herrenhäuser Konferenz: "Big Data in a Transdisciplinary Perspective"
25. - 27. März 2015, Tagungszentrum Schloss Herrenhausen, Auditorium, Hannover
Die Herrenhäuser Konferenz steht Fachvertreterinnen und -vertretern aller betreffenden Disziplinen offen und richtet sich sowohl an Wissenschaftler(innen) und Forscher(innen) als auch an Wirtschaftsvertreter(innen). Die Tagungssprache ist Englisch. Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldungen über https://veranstaltungen.volkswagenstiftung.de. Bitte weisen Sie in Ihren Medien auf die Veranstaltung hin!
Medienvertreter(innen) sind herzlich eingeladen, an der Konferenz oder einzelnen Sessions teilzunehmen. Bitte kontaktieren Sie uns für weitere Informationen oder Interview-Termine mit Vortragenden. Für Ihre Teilnahme erbitten wir eine formlose Anmeldung an presse@volkswagenstiftung.de.
Ein hochkarätiges Steering Committee hat das Programm in folgende Sessions gegliedert:
- Big Data and Science - Idle Potentials
- Big Data in the Arts and the Humanities
- Big Data and Economic Challenges
- Coping with Big Data
- Big Data and Legal Framework
Als Vortragende werden u.a. erwartet:
- Christine L. Borgman, Presidential Chair and Professor for Information Studies, Department of Information Studies, UCLA, USA
- Andrew Prescott, Humanities Advanced Technology and Information Institute, University of Glasgow, Großbritannien
- Julia Lane, American Institutes for Research, University of Strasbourg and University of Melbourne, Australien
- Thomas Hoeren, Institut für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht, Westfälische Wilhelms-Universität Münster
- Volker Markl, Professor für Datenbanksysteme und Informationsmanagement, Technische Universität Berlin
Das vollständige Programm können Sie unter folgendem Link einsehen: http://www.volkswagenstiftung.de/bigdata
Die Pressemitteilung steht im Internet zur Verfügung unter http://www.volkswagenstiftung.de/servob/presse/pressedet/news/detail/artikel/herrenhaeuser-konferenz-wie-big-data-gesellschaft-wirtschaft-und-wissenschaft-veraendert/marginal/4576.html.

KONTAKT:
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Telefon: 0511 8381 380
E-Mail: rehlaender@volkswagenstiftung.de
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Anders als ihr Name vermuten lässt, ist die VolkswagenStiftung keine Unternehmensstiftung, sondern eine eigenständige, gemeinnützige Stiftung privaten Rechts mit Sitz in Hannover. Mit einem Fördervolumen von rund 100 Millionen Euro pro Jahr ist sie die größte private deutsche wissenschaftsfördernde Stiftung und eine der größten Stiftungen hier zu Lande überhaupt. Die Fördermittel werden aus dem Kapital der Stiftung – derzeit etwa 2,6 Milliarden Euro – erwirtschaftet. Damit ist die Stiftung autonom und unabhängig in ihren Entscheidungen – eine starke Basis, um Wissen zu stiften! Impulse für die WissenschaftDie VolkswagenStiftung gibt der Wissenschaft mit ihren Fördermitteln gezielte Impulse: Sie stimuliert solche Ansätze und Entwicklungen, die sich einigen der großen Herausforderungen unserer Zeit stellen. Die Stiftung fördert entsprechende Forschungsvorhaben aus allen Wissenschaftsbereichen. Sie entwickelt mit Blick auf junge, zukunftsweisende Forschungsgebiete eigene Förderinitiativen; diese bilden den Rahmen ihres Förderangebots. Mit dieser Konzentration auf wenige Initiativen sorgt die Stiftung dafür, dass ihre Mittel effektiv eingesetzt werden: Wenn eine Initiative nach einigen Jahren endet, ist das Thema oft fest in der Wissenschaftsgemeinschaft verankert.Rund 4 Milliarden Euro seit 1962Besondere Aufmerksamkeit widmet die VolkswagenStiftung dem wissenschaftlichen Nachwuchs und der Zusammenarbeit von Forschern über wissenschaftliche, kulturelle und staatliche Grenzen hinaus. Zwei weitere große Anliegen: die Ausbildungs- und die Forschungsstrukturen in Deutschland verbessern helfen.In den 50 Jahren ihres Bestehens hat die VolkswagenStiftung etwa 30.000 Projekte mit insgesamt rund 4 Milliarden Euro gefördert. Damit ist sie, als gemeinnützige Stiftung privaten Rechts, die größte ihrer Art in Deutschland.
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