Berlinale 2015: Eric & Rose im CinemaxX Studio 13 am 11. Februar um 15:30 Uhr
ScreeningKurzfassung: Die 25-minütige Produktion in 4K und nach Hollywood-Standards sorgt für Aufsehen auf der Berlinale.
[Jost Heider - 10.02.2015] Eric & Rose wird auf der Berlinale im Rahmen des EFM European Film Market am 11. Februar 2015 um 15:30 Uhr im Studio 13 des CinemaxX gezeigt: CinemaxX, Potsdamer Straße 5, 10785 Berlin, Eingang Voxstraße 2.
Das Screening von Eric & Rose umfasst 25 Minuten. Regie führte Philip M. Hönig, Award-Winning Director, von Art54. Links zum Kino samt Routenplaner und zur facebook-Seite von Eric & Rose [1] befinden sich auf der Startseite von www.JostHeider.com . Der Autor Hans Kolpak hat eine Kritik zum Screening verfasst:
Was hat ein Krimi mit Gefühlen zu tun?
Die Protagonisten sind stets Menschen. Und Menschen sind reine Gefühlswesen, auch GaunerInnen wie Eric und Rose. Der Showcase zeugt vom hohen Potential, aus dem der ausführende Produzent Jost Heider und der Regisseur Philipp M. Hönig schöpfen. Mit von der Partie ist die talentierte Karolin Beckmann, die ihr erstes Casting der intensiven Arbeit mit Eric Morris in Hollywood verdankt.
25 Minuten Showcase, in 4K-Kinoqualität [2] produziert, liefern den technisch und künstlerisch anspruchsvollen Start für einen marktgerechten Kinofilm in voller Länge.
Gleich von Anfang an fängt Philip M. Hönig ein Staccatto an Gefühlen ein, das den Zuschauer in die Geschichte einführt. Schnell offenbart sich auch der Konflikt zwischen Eric und Rose, getragen von Rose Wünschen und Hoffnungen, aber auch überlagert von ihrer maßlosen Enttäuschung und ihrem falschen Doppelspiel, als sie erneut mit dem wortkargen Pragmatismus und der scheinbaren Gefühlsstarre des Eric zusammenknallt. Ihre Verzweiflung wird spürbar.
Warum sind Kriminelle wie sie sind? Die Antwort bleibt natürlich offen, doch Zuschauer finden ihre eigene Antwort. So kann dieses Screening bereits mit einer in sich geschlossenen Episode aufwarten, die schlüssig und stimmig zu einem kompletten Film erweitert werden kann.
Die außergewöhnliche Bildästhetik von Philip M. Hönig und das Sounddesign von Christian Eisenach entsprechen dem hohen Niveau, auf dem in aktueller 4K-Auflösung [2] produziert wurde. Regisseur Philip M. Hönig hat einen Weg beschritten, der ihn früher oder später in die Gesellschaft der ganz Großen führt. Gleichzeitig hat er genug innere Distanz zu sich und zu seiner Arbeit, um sich schwungvoll von Produktion zu Produktion auf immer höhere Ebenen zu hangeln.
Jost Heider schließt nahtlos an seine erfolgreiche Karriere an deutschen Staatstheatern an, wo er meist Titelrollen verkörpert hat. Seine absoluten Stärken schöpft er aus den Gefühlen seines eigenen Lebens, die er dank der Schulung durch Eric Morris in Hollywood für seine Filmrollen erschließt.
Mit seiner Weltklasse-Ausbildung und Erfahrung liefert er die für Weltklasse-Kino notwendige Verlässlichkeit und Zuverlässigkeit, auf die Produzenten und Regisseure bauen müssen, um finanziell erfolgreiche und publikumsgerechte Kinowerke erschaffen zu können. Auch Blockbuster unterliegen einem Regelwerk an Qualitätsmerkmalen und erfüllten Erwartungen, die mit einer starken Aussage verbunden werden.
Philip M. Hönig, Jost Heider und Karolin Beckmann sind Namen, die sich der Kinobesucher merken kann. Karolin Beckmann, die die zweite Hauptrolle spielte, ist eine talentierte Entdeckung von Eric Morris aus Hollywood. Sie ist mit eigenem Internetauftritt im Netz vertreten, um Eric & Rose zu präsentieren: www.KarolinBeckmann.com .
Quellen:
[1] www.facebook.com/EricAndRose
[2] http://de.wikipedia.org/wiki/4K2K
Das Screening von Eric & Rose umfasst 25 Minuten. Regie führte Philip M. Hönig, Award-Winning Director, von Art54. Links zum Kino samt Routenplaner und zur facebook-Seite von Eric & Rose [1] befinden sich auf der Startseite von www.JostHeider.com . Der Autor Hans Kolpak hat eine Kritik zum Screening verfasst:
Was hat ein Krimi mit Gefühlen zu tun?
Die Protagonisten sind stets Menschen. Und Menschen sind reine Gefühlswesen, auch GaunerInnen wie Eric und Rose. Der Showcase zeugt vom hohen Potential, aus dem der ausführende Produzent Jost Heider und der Regisseur Philipp M. Hönig schöpfen. Mit von der Partie ist die talentierte Karolin Beckmann, die ihr erstes Casting der intensiven Arbeit mit Eric Morris in Hollywood verdankt.
25 Minuten Showcase, in 4K-Kinoqualität [2] produziert, liefern den technisch und künstlerisch anspruchsvollen Start für einen marktgerechten Kinofilm in voller Länge.
Gleich von Anfang an fängt Philip M. Hönig ein Staccatto an Gefühlen ein, das den Zuschauer in die Geschichte einführt. Schnell offenbart sich auch der Konflikt zwischen Eric und Rose, getragen von Rose Wünschen und Hoffnungen, aber auch überlagert von ihrer maßlosen Enttäuschung und ihrem falschen Doppelspiel, als sie erneut mit dem wortkargen Pragmatismus und der scheinbaren Gefühlsstarre des Eric zusammenknallt. Ihre Verzweiflung wird spürbar.
Warum sind Kriminelle wie sie sind? Die Antwort bleibt natürlich offen, doch Zuschauer finden ihre eigene Antwort. So kann dieses Screening bereits mit einer in sich geschlossenen Episode aufwarten, die schlüssig und stimmig zu einem kompletten Film erweitert werden kann.
Die außergewöhnliche Bildästhetik von Philip M. Hönig und das Sounddesign von Christian Eisenach entsprechen dem hohen Niveau, auf dem in aktueller 4K-Auflösung [2] produziert wurde. Regisseur Philip M. Hönig hat einen Weg beschritten, der ihn früher oder später in die Gesellschaft der ganz Großen führt. Gleichzeitig hat er genug innere Distanz zu sich und zu seiner Arbeit, um sich schwungvoll von Produktion zu Produktion auf immer höhere Ebenen zu hangeln.
Jost Heider schließt nahtlos an seine erfolgreiche Karriere an deutschen Staatstheatern an, wo er meist Titelrollen verkörpert hat. Seine absoluten Stärken schöpft er aus den Gefühlen seines eigenen Lebens, die er dank der Schulung durch Eric Morris in Hollywood für seine Filmrollen erschließt.
Mit seiner Weltklasse-Ausbildung und Erfahrung liefert er die für Weltklasse-Kino notwendige Verlässlichkeit und Zuverlässigkeit, auf die Produzenten und Regisseure bauen müssen, um finanziell erfolgreiche und publikumsgerechte Kinowerke erschaffen zu können. Auch Blockbuster unterliegen einem Regelwerk an Qualitätsmerkmalen und erfüllten Erwartungen, die mit einer starken Aussage verbunden werden.
Philip M. Hönig, Jost Heider und Karolin Beckmann sind Namen, die sich der Kinobesucher merken kann. Karolin Beckmann, die die zweite Hauptrolle spielte, ist eine talentierte Entdeckung von Eric Morris aus Hollywood. Sie ist mit eigenem Internetauftritt im Netz vertreten, um Eric & Rose zu präsentieren: www.KarolinBeckmann.com .
Quellen:
[1] www.facebook.com/EricAndRose
[2] http://de.wikipedia.org/wiki/4K2K
Weitere Informationen
Jost Heider, Frau Karolin Beckmann
Reinhardtstr. 27a - 31, 10117 Berlin, Deutschland
Tel.: 0171 171 4624; http://www.JostHeider.com
Reinhardtstr. 27a - 31, 10117 Berlin, Deutschland
Tel.: 0171 171 4624; http://www.JostHeider.com
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Pressekontakt
Herr Hans Kolpak
publicEffect.com
Kloschwitzer Allee 6
08538 Weischlitz
Deutschland
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
publicEffect.com
Kloschwitzer Allee 6
08538 Weischlitz
Deutschland
jost-heider
eric-and-rose
karolin-beckmann
philip-m-hönig
berlinale-2015
efm-european-film-market
cinemaxx-berlin
Permanentlinks
https://www.prmaximus.de/120937https://www.prmaximus.de/pressefach/jost-heider-pressefach.html
Die Pressemeldung "Berlinale 2015: Eric & Rose im CinemaxX Studio 13 am 11. Februar um 15:30 Uhr" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "Berlinale 2015: Eric & Rose im CinemaxX Studio 13 am 11. Februar um 15:30 Uhr" ist Jost Heider, vertreten durch Karolin Beckmann.