16.02.2015 12:33 Uhr in Medien & Presse von Deutscher Journalisten-Verband (DJV)
DJV entsetzt über Anschläge in Kopenhagen
Kurzfassung: DJV entsetzt über Anschläge in KopenhagenDer Deutsche Journalisten-Verband zeigte sich entsetzt über die Anschläge auf eine Diskussionsveranstaltung und eine Synagoge in Kopenhagen. Der Anschlag a ...
[Deutscher Journalisten-Verband (DJV) - 16.02.2015] DJV entsetzt über Anschläge in Kopenhagen
Der Deutsche Journalisten-Verband zeigte sich entsetzt über die Anschläge auf eine Diskussionsveranstaltung und eine Synagoge in Kopenhagen. Der Anschlag auf die Diskussionsveranstaltung dürfte dem schwedischen Karikaturisten Lars Vilks gegolten haben.
DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken verurteilte die Tat nur einen Monat nach dem Attentat auf die Redaktion von Charlie Hebdo als "erneuten Angriff auf die Meinungsfreiheit und auf eine freie, demokratische Gesellschaft. Diese Anschläge werden Journalisten und Karikaturisten aber nicht daran hindern, ihrer Arbeit nachzukommen", fuhr Konken fort.
Konken appellierte zugleich an Organisatoren von Veranstaltungen zur Presse- und Meinungsfreiheit, sich von dem Anschlag nicht davon abhalten zu lassen, auch künftig die Presse- und Meinungsfreiheit öffentlich zu thematisieren.
Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Eva Werner
Tel. 030/72 62 79 20
Fax 030/726 27 92 13
www.djv.de
Der Deutsche Journalisten-Verband zeigte sich entsetzt über die Anschläge auf eine Diskussionsveranstaltung und eine Synagoge in Kopenhagen. Der Anschlag auf die Diskussionsveranstaltung dürfte dem schwedischen Karikaturisten Lars Vilks gegolten haben.
DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken verurteilte die Tat nur einen Monat nach dem Attentat auf die Redaktion von Charlie Hebdo als "erneuten Angriff auf die Meinungsfreiheit und auf eine freie, demokratische Gesellschaft. Diese Anschläge werden Journalisten und Karikaturisten aber nicht daran hindern, ihrer Arbeit nachzukommen", fuhr Konken fort.
Konken appellierte zugleich an Organisatoren von Veranstaltungen zur Presse- und Meinungsfreiheit, sich von dem Anschlag nicht davon abhalten zu lassen, auch künftig die Presse- und Meinungsfreiheit öffentlich zu thematisieren.
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