20.02.2015 09:31 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Deutscher Journalisten-Verband (DJV)
Sprachenvielfalt und Jobs der Deutschen Welle erhalten
Kurzfassung: Sprachenvielfalt und Jobs der Deutschen Welle erhaltenDer Deutsche Journalisten-Verband hat den Intendanten der Deutschen Welle aufgefordert, sich aktiv für den Erhalt der Sprachenvielfalt und der jo ...
[Deutscher Journalisten-Verband (DJV) - 20.02.2015] Sprachenvielfalt und Jobs der Deutschen Welle erhalten
Der Deutsche Journalisten-Verband hat den Intendanten der Deutschen Welle aufgefordert, sich aktiv für den Erhalt der Sprachenvielfalt und der journalistischen Arbeitsplätze bei dem deutschen Auslandssender einzusetzen. Die chronische Unterfinanzierung des deutschen Auslandsrundfunks und die daraus resultierenden Sparpläne von Intendant Peter Limbourg gefährdeten die Deutsche Welle in ihrem Bestand, kritisierte DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken: "Wenn das Streichkonzert Wirklichkeit wird, stehen zehn Sprachredaktionen in Bonn vor dem Aus und droht den linearen Fernsehprogrammen in Spanisch, Arabisch und Deutsch in Berlin das Ende." Neben angestellten Redakteuren seien davon auch zahlreiche freie Journalistinnen und Journalisten betroffen, die für den Sender im Einsatz seien.
Der DJV-Vorsitzende bedauerte, dass der Intendant des Senders bisher alle berechtigten Einwände gegen seine Sparpläne vom Tisch gewischt
habe: "Verantwortung für Deutschlands Stimme in der Welt und für die Mitarbeiter des Senders sieht anders aus." Konken rief die angestellten und freien Journalisten der Deutschen Welle auf, an der Protestveranstaltung am 23. Februar um 14 Uhr auf dem Münsterplatz in Bonn teilzunehmen. Das Motto lautet: "Die DW spricht viele Sprachen - damit die Welt uns versteht!" Der DJV ist Mitorganisator der Kundgebung.
Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Hendrik Zörner
Tel. 030/72 62 79 20
Fax 030/726 27 92 13
www.djv.de
Der Deutsche Journalisten-Verband hat den Intendanten der Deutschen Welle aufgefordert, sich aktiv für den Erhalt der Sprachenvielfalt und der journalistischen Arbeitsplätze bei dem deutschen Auslandssender einzusetzen. Die chronische Unterfinanzierung des deutschen Auslandsrundfunks und die daraus resultierenden Sparpläne von Intendant Peter Limbourg gefährdeten die Deutsche Welle in ihrem Bestand, kritisierte DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken: "Wenn das Streichkonzert Wirklichkeit wird, stehen zehn Sprachredaktionen in Bonn vor dem Aus und droht den linearen Fernsehprogrammen in Spanisch, Arabisch und Deutsch in Berlin das Ende." Neben angestellten Redakteuren seien davon auch zahlreiche freie Journalistinnen und Journalisten betroffen, die für den Sender im Einsatz seien.
Der DJV-Vorsitzende bedauerte, dass der Intendant des Senders bisher alle berechtigten Einwände gegen seine Sparpläne vom Tisch gewischt
habe: "Verantwortung für Deutschlands Stimme in der Welt und für die Mitarbeiter des Senders sieht anders aus." Konken rief die angestellten und freien Journalisten der Deutschen Welle auf, an der Protestveranstaltung am 23. Februar um 14 Uhr auf dem Münsterplatz in Bonn teilzunehmen. Das Motto lautet: "Die DW spricht viele Sprachen - damit die Welt uns versteht!" Der DJV ist Mitorganisator der Kundgebung.
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