24.02.2015 13:25 Uhr in Gesundheit & Wellness von BSKOM GmbH
89 Prozent der erwachsenen Deutschen fühlen sich für die Gesundheit ihrer Eltern verantwortlich
Studie von Spirit Link Medical und BSKOM zeigt die zentrale Rolle der Angehörigen für Gesundheitsfragen, Kauf- und Therapieentscheidungen sowie AdhärenzKurzfassung: (Mynewsdesk) Erlangen/München, 24. Februar 2015 – Welche Rolle spielen die Kinder, wenn es um die Gesundheit ihrer Eltern geht? Diese Frage haben Spirit Link Medical und BSKOM im Rahmen der Studie „Die Rolle der Angehörigen bei Gesundheitsfragen“ beleuchtet. Mit eindeutigen Ergebnissen: 89 Prozent der Befragten fühlen sich für die Gesundheit ihrer Eltern verantwortlich, 88 Prozent haben sich in den letzten 12 Monaten um Gesundheitsfragen ihrer Eltern gekümmert und 64 Prozent ...
[BSKOM GmbH - 24.02.2015] (Mynewsdesk) Erlangen/München, 24. Februar 2015 – Welche Rolle spielen die Kinder, wenn es um die Gesundheit ihrer Eltern geht? Diese Frage haben Spirit Link Medical und BSKOM im Rahmen der Studie „Die Rolle der Angehörigen bei Gesundheitsfragen“ beleuchtet. Mit eindeutigen Ergebnissen: 89 Prozent der Befragten fühlen sich für die Gesundheit ihrer Eltern verantwortlich, 88 Prozent haben sich in den letzten 12 Monaten um Gesundheitsfragen ihrer Eltern gekümmert und 64 Prozent kontrollieren die Adhärenz. Darüber hinaus waren bereits 55 Prozent an Kaufentscheidungen für Gesundheitsprodukte und 46 Prozent an Therapieentscheidungen ihrer Eltern beteiligt.
Spirit Link Medical, Healthcare-Agentur mit digitalem Schwerpunkt, hat gemeinsam mit der PR-Agentur BSKOM die Gesundheitsstudie „Die Rolle der Angehörigen bei Gesundheitsfragen“ initiiert. „Ziel war es, die Entscheidungswege bei Gesundheitsfragen im familiären Umfeld unter die Lupe zu nehmen und zu beleuchten, ob und inwieweit erwachsene Kinder als Gesundheitsmanager ihrer Eltern agieren“, erläutert Heiko Pröger, Partner bei Spirit Link Medical. „Damit verbunden war auch die Frage nach Informationsverhalten und -bedürfnissen der Angehörigen.“ Vor diesem Hintergrund hat das internationale Marktforschungsinstitut Research Now 1.000 Personen von 30-60 Jahren in Deutschland online befragt.
Deutsche fühlen sich für die Gesundheit ihrer Eltern verantwortlich
89 Prozent der Befragten geben an, sich für die Gesundheit ihrer Eltern verantwortlich zu fühlen. Davon fühlen sich 31 Prozent generell verantwortlich, bei 40 Prozent trifft dies zu, wenn die Eltern von akuten gesundheitlichen Problemen betroffen sind. 88 Prozent haben sich in den letzten 12 Monaten um Gesundheitsfragen ihrer Eltern gekümmert. Dazu werden 61 Prozent der Studienteilnehmer bei gesundheitlichen Themen um Rat gefragt.
Von Adhärenz bis Kaufentscheidungen: Kinder sind aktiv, wenn es um die Gesundheit der Eltern geht Ein Großteil der Befragten nimmt in vielerlei Hinsicht eine aktive Rolle bei Gesundheitsfragen der Eltern ein. So waren 55 Prozent bereits an Kaufentscheidungen für Gesundheitsprodukte und 46 Prozent an Therapieentscheidungen ihrer Eltern beteiligt. Zudem zeigt die Studie den starken Einfluss der Angehörigen auf die Adhärenz: 64 Prozent überprüfen, ob sich die Eltern an Behandlungsempfehlungen des Arztes halten. Diese aktive Rolle äußert sich auch darin, dass sich 88 Prozent zu Erkrankungen der Eltern informieren – 70 Prozent davon bereits nach Auftreten von Symptomen und noch vor der Diagnose durch den Arzt. 50 Prozent informieren sich nach Diagnosestellung und 38 Prozent während der Behandlung.
Mehr Informationsmaterial erwünscht
Wo informieren sich die Befragten zu Gesundheitsthemen der Eltern? Die Studie zeigt, dass nach dem Arzt (54%) Gesundheitsseiten im Web (35%) und allgemeine Webseiten (26%) die wichtigsten Informationsquellen darstellen. Weitere Anlaufstellen sind andere Angehörige (24%), Apotheken (19%), Freunde (19%) und Social Media (12%). Trotz der vielfältigen Informationsmöglichkeiten wünschen sich 42 Prozent der Befragten mehr Informationsmaterial zu gesundheitlichen Themen der Eltern. Bei Angehörigen, die ihre Eltern beraten, sind es sogar 53 Prozent.
Die Studie auf einen Blick
- 1.000 Menschen in Deutschland von 30-60 Jahren wurden befragt
- 89% fühlen sich für die Gesundheit der Eltern verantwortlich
- 88% haben sich in den letzten 12 Monaten um Gesundheitsfragen ihrer Eltern gekümmert
- 61% werden von ihren Eltern bei gesundheitlichen Themen um Rat gefragt
- 64% kontrollieren die Therapietreue der Eltern
- 55% waren an Kauf-, 46% an Therapieentscheidungen der Eltern beteiligt
- 42% wünschen sich mehr Informationsmaterial
Weitere Informationen zur Studie finden Sie auf www.angehoerigenstudie.de.
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Spirit Link Medical, Healthcare-Agentur mit digitalem Schwerpunkt, hat gemeinsam mit der PR-Agentur BSKOM die Gesundheitsstudie „Die Rolle der Angehörigen bei Gesundheitsfragen“ initiiert. „Ziel war es, die Entscheidungswege bei Gesundheitsfragen im familiären Umfeld unter die Lupe zu nehmen und zu beleuchten, ob und inwieweit erwachsene Kinder als Gesundheitsmanager ihrer Eltern agieren“, erläutert Heiko Pröger, Partner bei Spirit Link Medical. „Damit verbunden war auch die Frage nach Informationsverhalten und -bedürfnissen der Angehörigen.“ Vor diesem Hintergrund hat das internationale Marktforschungsinstitut Research Now 1.000 Personen von 30-60 Jahren in Deutschland online befragt.
Deutsche fühlen sich für die Gesundheit ihrer Eltern verantwortlich
89 Prozent der Befragten geben an, sich für die Gesundheit ihrer Eltern verantwortlich zu fühlen. Davon fühlen sich 31 Prozent generell verantwortlich, bei 40 Prozent trifft dies zu, wenn die Eltern von akuten gesundheitlichen Problemen betroffen sind. 88 Prozent haben sich in den letzten 12 Monaten um Gesundheitsfragen ihrer Eltern gekümmert. Dazu werden 61 Prozent der Studienteilnehmer bei gesundheitlichen Themen um Rat gefragt.
Von Adhärenz bis Kaufentscheidungen: Kinder sind aktiv, wenn es um die Gesundheit der Eltern geht Ein Großteil der Befragten nimmt in vielerlei Hinsicht eine aktive Rolle bei Gesundheitsfragen der Eltern ein. So waren 55 Prozent bereits an Kaufentscheidungen für Gesundheitsprodukte und 46 Prozent an Therapieentscheidungen ihrer Eltern beteiligt. Zudem zeigt die Studie den starken Einfluss der Angehörigen auf die Adhärenz: 64 Prozent überprüfen, ob sich die Eltern an Behandlungsempfehlungen des Arztes halten. Diese aktive Rolle äußert sich auch darin, dass sich 88 Prozent zu Erkrankungen der Eltern informieren – 70 Prozent davon bereits nach Auftreten von Symptomen und noch vor der Diagnose durch den Arzt. 50 Prozent informieren sich nach Diagnosestellung und 38 Prozent während der Behandlung.
Mehr Informationsmaterial erwünscht
Wo informieren sich die Befragten zu Gesundheitsthemen der Eltern? Die Studie zeigt, dass nach dem Arzt (54%) Gesundheitsseiten im Web (35%) und allgemeine Webseiten (26%) die wichtigsten Informationsquellen darstellen. Weitere Anlaufstellen sind andere Angehörige (24%), Apotheken (19%), Freunde (19%) und Social Media (12%). Trotz der vielfältigen Informationsmöglichkeiten wünschen sich 42 Prozent der Befragten mehr Informationsmaterial zu gesundheitlichen Themen der Eltern. Bei Angehörigen, die ihre Eltern beraten, sind es sogar 53 Prozent.
Die Studie auf einen Blick
- 1.000 Menschen in Deutschland von 30-60 Jahren wurden befragt
- 89% fühlen sich für die Gesundheit der Eltern verantwortlich
- 88% haben sich in den letzten 12 Monaten um Gesundheitsfragen ihrer Eltern gekümmert
- 61% werden von ihren Eltern bei gesundheitlichen Themen um Rat gefragt
- 64% kontrollieren die Therapietreue der Eltern
- 55% waren an Kauf-, 46% an Therapieentscheidungen der Eltern beteiligt
- 42% wünschen sich mehr Informationsmaterial
Weitere Informationen zur Studie finden Sie auf www.angehoerigenstudie.de.
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Weitere Informationen
BSKOM GmbH, Herr Florian Fagner
Herzogspitalstraße 5, 80331 München, -
Tel.: 08913?95?78?27&thi; www.bskom.de
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