Die Zahl der Woche: 36,8 Prozent betrug die Steigerung der Baumobsternte im Bereich des Marktobstbaus 2014 im Vergleich zum Vorjahr

Kurzfassung: Die Zahl der Woche: 36,8 Prozent betrug die Steigerung der Baumobsternte im Bereich des Marktobstbaus 2014 im Vergleich zum VorjahrJede Woche präsentiert das BMEL interessante Zahlen zu den Themen Er ...
[Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) - 24.02.2015] Die Zahl der Woche: 36,8 Prozent betrug die Steigerung der Baumobsternte im Bereich des Marktobstbaus 2014 im Vergleich zum Vorjahr

Jede Woche präsentiert das BMEL interessante Zahlen zu den Themen Ernährung und Landwirtschaft
36,8 Prozent betrug die Steigerung der Baumobsternte im Bereich des Marktobstbaus 2014 im Vergleich zum Vorjahr. Insgesamt wurden vergangenes Jahr 1,28 Millionen Tonnen Baumobst geerntet. Dabei entfällt der Löwenanteil des geernteten Baumobstes mit 87,1 Prozent auf Äpfel. Kirschen machen deutschlandweit 4,5 Prozent, Pflaumen/Zwetschgen 4,4 Prozent, Birnen 3,5 Prozent und Mirabellen/Renekloden 0,5 Prozent der gesamten Baumobsternte aus.
Die meisten Äpfel kommen mit 342.704Tonnen aus Niedersachsen, dicht gefolgt von Baden-Württemberg mit 327.634 Tonnen. Die am häufigsten in Deutschland angebaute Apfelsorte ist "Elstar".
In Deutschland war die Erntemenge von Äpfeln im Jahr 2014 mit rund 1,1 Millionen Tonnen fast 25 mal größer als die Erntemenge von Birnen mit 0,04 Millionen Tonnen. Bei der Verwendung ähneln sich die Werte jedoch. 69,3 Prozent der Äpfel als Tafelobst angeboten und 28,2 Prozent als Verwertungs- und Industrieobst. Birnen gelangten zu 64,7 Prozent in die Obstabteilung und wurden zu 30,4 Prozent weiterverarbeitet.
Quellen: Statistisches Bundesamt, BMEL

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