24.02.2015 17:03 Uhr in Medien & Presse von Bayerischer Rundfunk (BR)
Bayern 2: radioWelt - Interview Griechenland-Hilfe: Finanzstaatssekretär rechnet mit Zustimmung des Bundestages
Kurzfassung: Bayern 2: radioWelt - Interview Griechenland-Hilfe: Finanzstaatssekretär rechnet mit Zustimmung des BundestagesFinanzstaatssekretär Steffen Kampeter (CDU) rechnet damit, dass der Bundestag einer Ver ...
[Bayerischer Rundfunk (BR) - 24.02.2015] Bayern 2: radioWelt - Interview Griechenland-Hilfe: Finanzstaatssekretär rechnet mit Zustimmung des Bundestages
Finanzstaatssekretär Steffen Kampeter (CDU) rechnet damit, dass der Bundestag einer Verlängerung der Griechenlandhilfe zustimmen wird. "Wenn die Griechen liefern und wenn die Troika eine positive Stellungnahme abgibt, dann kann es durchaus sein, dass wir aus allen, bzw. den meisten Fraktionen am Freitag Zustimmung bekommen", sagte Kampeter im Bayerischen Rundfunk (Bayern 2, radioWelt am Morgen).
Es werde aber sicher kritische Nachfragen der Parlamentarier geben, die er angesichts der Vorgeschichte gut verstehen könne, so Kampeter. Er befürchte allerdings, dass es auch in den kommenden Wochen noch heftige Diskussionen zwischen den Institutionen - der bisherigen Troika - und der griechischer Regierung über die Umsetzung der Reformen geben werde. Schließlich gelte das Motto: "Solidarität gibt es nur im Austausch für Solidität." Wichtig seien nun substanzielle Reformschritte in Athen.
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Finanzstaatssekretär Steffen Kampeter (CDU) rechnet damit, dass der Bundestag einer Verlängerung der Griechenlandhilfe zustimmen wird. "Wenn die Griechen liefern und wenn die Troika eine positive Stellungnahme abgibt, dann kann es durchaus sein, dass wir aus allen, bzw. den meisten Fraktionen am Freitag Zustimmung bekommen", sagte Kampeter im Bayerischen Rundfunk (Bayern 2, radioWelt am Morgen).
Es werde aber sicher kritische Nachfragen der Parlamentarier geben, die er angesichts der Vorgeschichte gut verstehen könne, so Kampeter. Er befürchte allerdings, dass es auch in den kommenden Wochen noch heftige Diskussionen zwischen den Institutionen - der bisherigen Troika - und der griechischer Regierung über die Umsetzung der Reformen geben werde. Schließlich gelte das Motto: "Solidarität gibt es nur im Austausch für Solidität." Wichtig seien nun substanzielle Reformschritte in Athen.
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