26.02.2015 16:33 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V.
Statement für die Presse: Hildegard Müller zum Scheitern der Förderung klimaschonender Gebäudesanierung
Kurzfassung: Statement für die Presse: Hildegard Müller zum Scheitern der Förderung klimaschonender GebäudesanierungZum offensichtlich erneuten Scheitern beim Thema energetische Gebäudesanierung erklärt Hild ...
[BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. - 26.02.2015] Statement für die Presse: Hildegard Müller zum Scheitern der Förderung klimaschonender Gebäudesanierung
Zum offensichtlich erneuten Scheitern beim Thema energetische Gebäudesanierung erklärt Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW):
"Wir erleben den nächsten Akt eines Trauerspiels. Die Politik dokumentiert ihr klares Scheitern bei den Bemühungen im Wärmemarkt Fortschritte zu erzielen. Hier werden erhebliche CO2- Einsparpotentiale verschenkt. Die Bundesregierung hat es damit leider auch versäumt, ihren eigenen Kabinettsbeschluss vom 3. Dezember 2014 zu erfüllen. KfW- Programme, die jetzt alternativ in Aussicht gestellt werden, haben nicht annähernd die gleiche Wirkung wie eine steuerliche Förderung.
An diesem Beispiel sowie an der verfahrenen Situation im Bereich des Stromnetzausbaus zeigt sich erneut: Bund und Länder sind derzeit bei der Energiewende nicht zu einem koordinierten Vorgehen in der Lage. Dies schadet den energie- und klimapolitischen Zielen. Bund und Länder sind aufgerufen, Einzelinteressen zurückzustellen und endlich wieder die Energiewende in den Fokus zu rücken."
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Jan Ulland
stellvertretender Pressesprecher / Deputy Press Spokesman
Telefon: 030 300 199-1162
E-Mail: presse@bdew.de
Zum offensichtlich erneuten Scheitern beim Thema energetische Gebäudesanierung erklärt Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW):
"Wir erleben den nächsten Akt eines Trauerspiels. Die Politik dokumentiert ihr klares Scheitern bei den Bemühungen im Wärmemarkt Fortschritte zu erzielen. Hier werden erhebliche CO2- Einsparpotentiale verschenkt. Die Bundesregierung hat es damit leider auch versäumt, ihren eigenen Kabinettsbeschluss vom 3. Dezember 2014 zu erfüllen. KfW- Programme, die jetzt alternativ in Aussicht gestellt werden, haben nicht annähernd die gleiche Wirkung wie eine steuerliche Förderung.
An diesem Beispiel sowie an der verfahrenen Situation im Bereich des Stromnetzausbaus zeigt sich erneut: Bund und Länder sind derzeit bei der Energiewende nicht zu einem koordinierten Vorgehen in der Lage. Dies schadet den energie- und klimapolitischen Zielen. Bund und Länder sind aufgerufen, Einzelinteressen zurückzustellen und endlich wieder die Energiewende in den Fokus zu rücken."
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, 10117 Berlin, Deutschland
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