27.02.2015 09:48 Uhr in Medien & Presse von Deutscher Journalisten-Verband (DJV)
Schwerpunkt Ausbildung bei IQ-Konferenz in Bonn
Kurzfassung: Schwerpunkt Ausbildung bei IQ-Konferenz in BonnWie sieht eine zukunftsfähige Ausbildung für Journalistinnen und Journalisten aus? Wie können Medien die Besten gewinnen? Diese Fragen stehen im Mitte ...
[Deutscher Journalisten-Verband (DJV) - 27.02.2015] Schwerpunkt Ausbildung bei IQ-Konferenz in Bonn
Wie sieht eine zukunftsfähige Ausbildung für Journalistinnen und Journalisten aus? Wie können Medien die Besten gewinnen? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Ausbildungskonferenz, zu der die Initiative Qualität im Journalismus (IQ) am 3. März in Bonn einlädt. Die Tagung richtet sich an Journalistinnen und Journalisten, Ausbilder, Wissenschaftler und Medienunternehmer. Dabei wird es sowohl um die veränderten Anforderungen durch Digitalisierung und Medienwandel gehen als auch um die jeweiligen Kompetenzen der unterschiedlichen Ausbildungsorte, die sich auf einem Ausbildungsmarkt präsentieren.
Exklusiv informiert die Fachgruppe Journalistik der Deutschen Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) über die Ergebnisse ihrer Umfrage unter Ausbildungsredakteuren zur Ausbildung in Zeitungsredaktionen. Der Journalist und Unternehmensberater Bernhard Rosenberger wird zudem über Anforderungen an die Personalentwicklung in Medienunternehmen referieren.
Die Ausbildungskonferenz findet statt am
Dienstag, 3. März 2015, 11 bis ca. 17 Uhr Deutsche Welle Kurt-Schumacher-Str. 3
53113 Bonn
"Die Journalistenausbildung muss den rasanten Veränderungen in den Medien gerecht werden. Dafür will unsere Tagung neue Impulse geben", sagte die stellvertretende DJV-Bundesvorsitzende Ulrike Kaiser, zugleich Sprecherin der Initiative Qualität.
Die Konferenz ist presseöffentlich. Für die Kommunikation über die Veranstaltung auf Twitter steht der Hashtag #IQK15 zur Verfügung.
Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Hendrik Zörner
Tel. 030/72 62 79 20
Fax 030/726 27 92 13
www.djv.de
Wie sieht eine zukunftsfähige Ausbildung für Journalistinnen und Journalisten aus? Wie können Medien die Besten gewinnen? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Ausbildungskonferenz, zu der die Initiative Qualität im Journalismus (IQ) am 3. März in Bonn einlädt. Die Tagung richtet sich an Journalistinnen und Journalisten, Ausbilder, Wissenschaftler und Medienunternehmer. Dabei wird es sowohl um die veränderten Anforderungen durch Digitalisierung und Medienwandel gehen als auch um die jeweiligen Kompetenzen der unterschiedlichen Ausbildungsorte, die sich auf einem Ausbildungsmarkt präsentieren.
Exklusiv informiert die Fachgruppe Journalistik der Deutschen Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) über die Ergebnisse ihrer Umfrage unter Ausbildungsredakteuren zur Ausbildung in Zeitungsredaktionen. Der Journalist und Unternehmensberater Bernhard Rosenberger wird zudem über Anforderungen an die Personalentwicklung in Medienunternehmen referieren.
Die Ausbildungskonferenz findet statt am
Dienstag, 3. März 2015, 11 bis ca. 17 Uhr Deutsche Welle Kurt-Schumacher-Str. 3
53113 Bonn
"Die Journalistenausbildung muss den rasanten Veränderungen in den Medien gerecht werden. Dafür will unsere Tagung neue Impulse geben", sagte die stellvertretende DJV-Bundesvorsitzende Ulrike Kaiser, zugleich Sprecherin der Initiative Qualität.
Die Konferenz ist presseöffentlich. Für die Kommunikation über die Veranstaltung auf Twitter steht der Hashtag #IQK15 zur Verfügung.
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Weitere Informationen
Deutscher Journalisten-Verband (DJV)
Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV), 1949 gegründet, vertritt die berufs- und medienpolitischen Ziele und Forderungen der hauptberuflichen Journalistinnen und Journalisten aller Medien. Er ist politisch wie finanziell unabhängig und handelt ohne sachfremde Rücksichtnahmen. Der DJV achtet und fördert die publizistische Unabhängigkeit seiner Mitglieder. In seiner Kombination aus Gewerkschaft und Berufsverband befindet er sich auf deutlichem Erfolgskurs. Die Entwicklung der Mitgliedszahlen belegt dies: Allein in den letzten zehn Jahren wuchs die Zahl der Mitglieder von 16.592 (12/88) auf 36.150 (5/00). Dies ist nicht zuletzt auf das umfangreiche Leistungspaket des DJV zurückzuführen: Tarife:Der DJV schließt als Tarifpartei seit 1950 in allen Medien Tarifverträge und überwacht deren Einhaltung.Rechtsschutz:Der DJV und seine Landesverbände beraten in beruflichen Konfliktfällen und bieten freien wie angestellten Journalistinnen und Journalisten Rechtsschutz, vor allem bei arbeits-, steuer- oder urheberrechtlichen Angelegenheiten.Beratung:Der DJV berät und informiert seine Mitglieder beim Abschluss von (Arbeits-)Verträgen, in Ausbildungs- und in Steuerfragen.
Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV), 1949 gegründet, vertritt die berufs- und medienpolitischen Ziele und Forderungen der hauptberuflichen Journalistinnen und Journalisten aller Medien. Er ist politisch wie finanziell unabhängig und handelt ohne sachfremde Rücksichtnahmen. Der DJV achtet und fördert die publizistische Unabhängigkeit seiner Mitglieder. In seiner Kombination aus Gewerkschaft und Berufsverband befindet er sich auf deutlichem Erfolgskurs. Die Entwicklung der Mitgliedszahlen belegt dies: Allein in den letzten zehn Jahren wuchs die Zahl der Mitglieder von 16.592 (12/88) auf 36.150 (5/00). Dies ist nicht zuletzt auf das umfangreiche Leistungspaket des DJV zurückzuführen: Tarife:Der DJV schließt als Tarifpartei seit 1950 in allen Medien Tarifverträge und überwacht deren Einhaltung.Rechtsschutz:Der DJV und seine Landesverbände beraten in beruflichen Konfliktfällen und bieten freien wie angestellten Journalistinnen und Journalisten Rechtsschutz, vor allem bei arbeits-, steuer- oder urheberrechtlichen Angelegenheiten.Beratung:Der DJV berät und informiert seine Mitglieder beim Abschluss von (Arbeits-)Verträgen, in Ausbildungs- und in Steuerfragen.
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