02.03.2015 12:55 Uhr in Kultur & Kunst von -
Einladung zur Pressereise
Kurzfassung: (Mynewsdesk) Die Rolle der EFRE-Strukturfondsförderung für die Multimodalität in Sachsen-Anhalt.
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Vorfeld der 2. Internationalen Hafenhinterland-Konferenz in Halle (Saale) laden wir Sie am 11.03.2015 herzlich nach Sachsen-Anhalt ein. Überzeugen Sie sich im Rahmen einer Bereisung ausgewählter Referenzprojekte bei Logistikunternehmen sowie Betreibern logistischer Schnittstellen vom erfolgreichen Einsatz der EU-Strukturfonds, die einen wesentlichen Beitrag ...
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Vorfeld der 2. Internationalen Hafenhinterland-Konferenz in Halle (Saale) laden wir Sie am 11.03.2015 herzlich nach Sachsen-Anhalt ein. Überzeugen Sie sich im Rahmen einer Bereisung ausgewählter Referenzprojekte bei Logistikunternehmen sowie Betreibern logistischer Schnittstellen vom erfolgreichen Einsatz der EU-Strukturfonds, die einen wesentlichen Beitrag ...
[- - 02.03.2015] (Mynewsdesk) Die Rolle der EFRE-Strukturfondsförderung für die Multimodalität in Sachsen-Anhalt.
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Vorfeld der 2. Internationalen Hafenhinterland-Konferenz in Halle (Saale) laden wir Sie am 11.03.2015 herzlich nach Sachsen-Anhalt ein. Überzeugen Sie sich im Rahmen einer Bereisung ausgewählter Referenzprojekte bei Logistikunternehmen sowie Betreibern logistischer Schnittstellen vom erfolgreichen Einsatz der EU-Strukturfonds, die einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Standortattraktivität des Landes geleistet haben und mit Mitteln von fast 2.039 Millionen Euro auch in der Strukturfondsperiode bis 2020 leisten werden.
Gehen Sie mit uns auf eine Reise durch Sachsen-Anhalt, entdecken Sie Logistik in der Praxis, Sachsen-Anhalt als Knotenpunkt Mitteldeutschlands und als Tor zum Osten. Auf unserem Programm stehen exklusive Einblicke in Unternehmen, wie die Finsterwalder Transport- und Logistik GmbH, Multimodalität erleben wir bei der Hafen Halle GmbH sowie an der beeindruckenden Zugbildungsanlage der Deutschen Bahn. Außerdem wollen wir mit Ihnen den im Rahmen des EU-Programmes Marco Polo II geförderten CargoBeamer in Leipzig besuchen, ein Musterbeispiel für CO2-einsparende logistische Schnittstellen.
Mit umfangreicher Unterstützung durch Mittel des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (kurz: EFRE) stellt sich das Hafenhinterland Sachsen-Anhalt dem sich abzeichnenden Verkehrswachstum. Das Jahr 2014 stellte beispielsweise für den Hamburger Hafen einen historischen Rekord im Seegüterumschlag dar. Nie zuvor wurden mehr Güter gelöscht und geladen - mit Wachstum sowohl beim Stückgut als auch beim Massengüterumschlag. Um auf Wachstumskurs zu bleiben sind die Zu- und Ablaufkorridore für den Gütertransport per Bahn, Lkw und Binnenschiff für zunehmende Gütermengen kontinuierlich anzupassen und auszubauen. Der Logistikstandort Sachsen-Anhalt verfügt vor allem in den Bereichen Infrastruktur und Logistikforschung über großes Potenzial, um diese Tendenz aktiv mitzugestalten und für die weitere wirtschaftliche Entwicklung des Landes zu nutzen.
Mit 600 Kilometern schiffbarer Binnenwasserstraße, 18 Häfen und Umschlagstellen, 11.000 Kilometern Straßennetz und einem der weltweit dichtesten Eisenbahnnetze bietet Sachsen-Anhalt beste Voraussetzungen für leistungsfähige Hinterlandverkehre. Einen wesentlichen Anteil daran hat auch die Infrastrukturförderung der EU-Strukturfonds der Europäischen Union.
Die Teilnahme an der Pressereise ist kostenfrei. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Frauke Flenker-Manthey,
Tel: +49 391 568 99 71 oder flenker-manthey@img-sachsen-anhalt.de.
Diese Pressemitteilung wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH.
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Sehr geehrte Damen und Herren,
im Vorfeld der 2. Internationalen Hafenhinterland-Konferenz in Halle (Saale) laden wir Sie am 11.03.2015 herzlich nach Sachsen-Anhalt ein. Überzeugen Sie sich im Rahmen einer Bereisung ausgewählter Referenzprojekte bei Logistikunternehmen sowie Betreibern logistischer Schnittstellen vom erfolgreichen Einsatz der EU-Strukturfonds, die einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Standortattraktivität des Landes geleistet haben und mit Mitteln von fast 2.039 Millionen Euro auch in der Strukturfondsperiode bis 2020 leisten werden.
Gehen Sie mit uns auf eine Reise durch Sachsen-Anhalt, entdecken Sie Logistik in der Praxis, Sachsen-Anhalt als Knotenpunkt Mitteldeutschlands und als Tor zum Osten. Auf unserem Programm stehen exklusive Einblicke in Unternehmen, wie die Finsterwalder Transport- und Logistik GmbH, Multimodalität erleben wir bei der Hafen Halle GmbH sowie an der beeindruckenden Zugbildungsanlage der Deutschen Bahn. Außerdem wollen wir mit Ihnen den im Rahmen des EU-Programmes Marco Polo II geförderten CargoBeamer in Leipzig besuchen, ein Musterbeispiel für CO2-einsparende logistische Schnittstellen.
Mit umfangreicher Unterstützung durch Mittel des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (kurz: EFRE) stellt sich das Hafenhinterland Sachsen-Anhalt dem sich abzeichnenden Verkehrswachstum. Das Jahr 2014 stellte beispielsweise für den Hamburger Hafen einen historischen Rekord im Seegüterumschlag dar. Nie zuvor wurden mehr Güter gelöscht und geladen - mit Wachstum sowohl beim Stückgut als auch beim Massengüterumschlag. Um auf Wachstumskurs zu bleiben sind die Zu- und Ablaufkorridore für den Gütertransport per Bahn, Lkw und Binnenschiff für zunehmende Gütermengen kontinuierlich anzupassen und auszubauen. Der Logistikstandort Sachsen-Anhalt verfügt vor allem in den Bereichen Infrastruktur und Logistikforschung über großes Potenzial, um diese Tendenz aktiv mitzugestalten und für die weitere wirtschaftliche Entwicklung des Landes zu nutzen.
Mit 600 Kilometern schiffbarer Binnenwasserstraße, 18 Häfen und Umschlagstellen, 11.000 Kilometern Straßennetz und einem der weltweit dichtesten Eisenbahnnetze bietet Sachsen-Anhalt beste Voraussetzungen für leistungsfähige Hinterlandverkehre. Einen wesentlichen Anteil daran hat auch die Infrastrukturförderung der EU-Strukturfonds der Europäischen Union.
Die Teilnahme an der Pressereise ist kostenfrei. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Frauke Flenker-Manthey,
Tel: +49 391 568 99 71 oder flenker-manthey@img-sachsen-anhalt.de.
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Weitere Informationen
-, Mandy Bunge
Am Alten Theater 6, 39104 Magdeburg, -
Tel.: +49 391 568 99 73; http://shortpr.com/ft1bq3
Am Alten Theater 6, 39104 Magdeburg, -
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