Photovoltaikstudie: Feuerwehren unzureichend beim Umgang mit Photovoltaikanlagen geschult
- Pressemitteilung der Firma PhotovoltaikZentrum für Solarmarketing, 04.05.2011
Pressemitteilung vom: 04.05.2011 von der Firma PhotovoltaikZentrum für Solarmarketing aus Triefenstein
Kurzfassung: Triefenstein, 04. Mai 2011 – Erschreckende 54,31 Prozent der Feuerwehrleute sind im Hinblick auf den Umgang mit installierten Photovoltaikanlagen auf brennenden Gebäuden weder ausreichend geschult noch ausreichend informiert. Dies ergab eine ...
[PhotovoltaikZentrum für Solarmarketing - 04.05.2011] Photovoltaikstudie: Feuerwehren unzureichend beim Umgang mit Photovoltaikanlagen geschult
Triefenstein, 04. Mai 2011 – Erschreckende 54,31 Prozent der Feuerwehrleute sind im Hinblick auf den Umgang mit installierten Photovoltaikanlagen auf brennenden Gebäuden weder ausreichend geschult noch ausreichend informiert. Dies ergab eine über das Onlinepanel Photovoltaikumfrage® durchgeführte Onlineumfrage ( http://www.photovoltaikumfrage.de) mit dem Titel "Photovoltaikanlagen - Gefahr für Feuerwehrleute bei der Brandbekämpfung?". An der Befragung haben insgesamt 2.134 Feuerwehrleute aus dem gesamten Bundesgebiet in einem Zeitraum von drei Monaten teilgenommen. Diese gliedern sich in Berufsfeuerwehren, Werkfeuerwehren und freiwilligen Feuerwehren.
Oftmals ist für die Einsatzkräfte der Feuerwehren nicht sofort ersichtlich ob sich eine Solarstromanlage auf dem brennenden Gebäude befindet. Das kann für Feuerwehreinsatzkräfte lebensgefährlich werden, da hohe Spannungen von Solarstromanlagen ausgehen können. Dennoch leiten in diesem Fall über 72,07 Prozent der Feuerwehleute den normalen Löschvorgang ein. Nur 10,97 Prozent der Feuerwehren begutachten die Gebäude vor Beginn der Löscharbeiten von allen Seiten, da diese immer von einer vorhandenen Photovoltaikanlage ausgehen. Bei bereits über 800.000 installierten Solarstromanlagen in Deutschland wird die Wahrscheinlichkeit immer höher, dass Photovoltaikanlagen bei Gebäudebränden involviert sind.
Feuerwehr-Einsatzkarte wenig hilfreich
Über 51,83 Prozent der Feuerwehren ist die vom Bundesverband Solarwirtschaft herausgegebene Feuerwehr-Einsatzkarte bekannt. Diese soll im Brandfall für Klarheit sorgen und enthält lt. Bundesverband die wichtigsten Eckpunkte und Hinweise zur Vorgehensweise im Fall eines Brandes mit einer Photovoltaikanlage. Jedoch befindet der größte Teil die Feuerwehr-Einsatzkarte als keinen nützlichen Leitfaden, da die Einsatzkarte keine konkreten Sicherheitsmaßnahmen für die Brandbekämpfung beinhaltet sowie auftretende Probleme bei der Brandbekämpfung vor Ort dadurch nicht gelöst werden können.
Hinweisschilder: Kennzeichnungspflicht von Solaranlagen
Von den Feuerwehrleuten sind 78,40 Prozent der Meinung, dass an Gebäuden mit einer Solarstromanlage zur Kennzeichnung unbedingt ein Brandschutzkennzeichen angebracht werden soll. Durch den sofort ersichtlichen Hinweis auf eine Solarstromanlage werden Feuerwehrleute bei einem möglichen Brand bereits im Vorfeld über eine Solaranlage informiert und können entsprechende Schutzmaßnahmen ergreifen. Brandschutzkennzeichen finden Betreiber von Photovoltaik-Anlagen unter http://www.photovoltaikstudie.de/shop/schilder-aufkleber/hinweisschild.php.
Feuerwehren fordern Feuerwehrschalter
Die Forderung nach Feuerwehrschaltern, um die Photovoltaikanlage im Brandfall spannungsfrei schalten zu können, wird immer lauter. Wie ein Teil der Feuerwehrleute angibt wäre einer der ersten Schritte bei einem Brand, bei dem eine PV-Anlage beteiligt ist, das Aufsuchen des Feuerwehrschalters. Nun sind die entsprechenden Verbände in der Pflicht die richtigen Vorschriften zu erlassen, um so die Sicherheit aller Beteiligten zu erhöhen.
Die Studie umfasst 21 Seiten und ist kostenfrei im Onlineshop von Photovoltaikstudie® erhältlich:
http://www.photovoltaikstudie.de/shop/marktstudien/studie-1009-feuerwehrstudie.php
Über das Unternehmen PhotovoltaikZentrum – Michael Ziegler:
Das Unternehmen PhotovoltaikZentrum – Michael Ziegler mit Sitz in Triefenstein ist ein auf die Solarbranche spezialisiertes Dienstleistungsunternehmen für Öffentlichkeitsarbeit und Solarmarketing. Das Unternehmen erstellt Marktanalysen und -studien für Unternehmen aus der Solarbranche und führt über das Onlinepanel www.photovoltaikumfrage.de regelmäßig Meinungsumfragen in einem ausgewählten Kreis von Marktteilnehmern durch. Die Ergebnisse werden auf dem Portal www.photovoltaikstudie.de bereitgestellt, worüber auch weitere Spezialprodukte für Solarunternehmen zu beziehen sind. Unter anderem betreibt das Unternehmen eines der führenden Informationsportale der Solarbranche www.photovoltaik-guide.de. Photovoltaikumfrage® und Photovoltaikstudie® sind eingetragene Marken von PhotovoltaikZentrum – Michael Ziegler.
Triefenstein, 04. Mai 2011 – Erschreckende 54,31 Prozent der Feuerwehrleute sind im Hinblick auf den Umgang mit installierten Photovoltaikanlagen auf brennenden Gebäuden weder ausreichend geschult noch ausreichend informiert. Dies ergab eine über das Onlinepanel Photovoltaikumfrage® durchgeführte Onlineumfrage ( http://www.photovoltaikumfrage.de) mit dem Titel "Photovoltaikanlagen - Gefahr für Feuerwehrleute bei der Brandbekämpfung?". An der Befragung haben insgesamt 2.134 Feuerwehrleute aus dem gesamten Bundesgebiet in einem Zeitraum von drei Monaten teilgenommen. Diese gliedern sich in Berufsfeuerwehren, Werkfeuerwehren und freiwilligen Feuerwehren.
Oftmals ist für die Einsatzkräfte der Feuerwehren nicht sofort ersichtlich ob sich eine Solarstromanlage auf dem brennenden Gebäude befindet. Das kann für Feuerwehreinsatzkräfte lebensgefährlich werden, da hohe Spannungen von Solarstromanlagen ausgehen können. Dennoch leiten in diesem Fall über 72,07 Prozent der Feuerwehleute den normalen Löschvorgang ein. Nur 10,97 Prozent der Feuerwehren begutachten die Gebäude vor Beginn der Löscharbeiten von allen Seiten, da diese immer von einer vorhandenen Photovoltaikanlage ausgehen. Bei bereits über 800.000 installierten Solarstromanlagen in Deutschland wird die Wahrscheinlichkeit immer höher, dass Photovoltaikanlagen bei Gebäudebränden involviert sind.
Feuerwehr-Einsatzkarte wenig hilfreich
Über 51,83 Prozent der Feuerwehren ist die vom Bundesverband Solarwirtschaft herausgegebene Feuerwehr-Einsatzkarte bekannt. Diese soll im Brandfall für Klarheit sorgen und enthält lt. Bundesverband die wichtigsten Eckpunkte und Hinweise zur Vorgehensweise im Fall eines Brandes mit einer Photovoltaikanlage. Jedoch befindet der größte Teil die Feuerwehr-Einsatzkarte als keinen nützlichen Leitfaden, da die Einsatzkarte keine konkreten Sicherheitsmaßnahmen für die Brandbekämpfung beinhaltet sowie auftretende Probleme bei der Brandbekämpfung vor Ort dadurch nicht gelöst werden können.
Hinweisschilder: Kennzeichnungspflicht von Solaranlagen
Von den Feuerwehrleuten sind 78,40 Prozent der Meinung, dass an Gebäuden mit einer Solarstromanlage zur Kennzeichnung unbedingt ein Brandschutzkennzeichen angebracht werden soll. Durch den sofort ersichtlichen Hinweis auf eine Solarstromanlage werden Feuerwehrleute bei einem möglichen Brand bereits im Vorfeld über eine Solaranlage informiert und können entsprechende Schutzmaßnahmen ergreifen. Brandschutzkennzeichen finden Betreiber von Photovoltaik-Anlagen unter http://www.photovoltaikstudie.de/shop/schilder-aufkleber/hinweisschild.php.
Feuerwehren fordern Feuerwehrschalter
Die Forderung nach Feuerwehrschaltern, um die Photovoltaikanlage im Brandfall spannungsfrei schalten zu können, wird immer lauter. Wie ein Teil der Feuerwehrleute angibt wäre einer der ersten Schritte bei einem Brand, bei dem eine PV-Anlage beteiligt ist, das Aufsuchen des Feuerwehrschalters. Nun sind die entsprechenden Verbände in der Pflicht die richtigen Vorschriften zu erlassen, um so die Sicherheit aller Beteiligten zu erhöhen.
Die Studie umfasst 21 Seiten und ist kostenfrei im Onlineshop von Photovoltaikstudie® erhältlich:
http://www.photovoltaikstudie.de/shop/marktstudien/studie-1009-feuerwehrstudie.php
Über das Unternehmen PhotovoltaikZentrum – Michael Ziegler:
Das Unternehmen PhotovoltaikZentrum – Michael Ziegler mit Sitz in Triefenstein ist ein auf die Solarbranche spezialisiertes Dienstleistungsunternehmen für Öffentlichkeitsarbeit und Solarmarketing. Das Unternehmen erstellt Marktanalysen und -studien für Unternehmen aus der Solarbranche und führt über das Onlinepanel www.photovoltaikumfrage.de regelmäßig Meinungsumfragen in einem ausgewählten Kreis von Marktteilnehmern durch. Die Ergebnisse werden auf dem Portal www.photovoltaikstudie.de bereitgestellt, worüber auch weitere Spezialprodukte für Solarunternehmen zu beziehen sind. Unter anderem betreibt das Unternehmen eines der führenden Informationsportale der Solarbranche www.photovoltaik-guide.de. Photovoltaikumfrage® und Photovoltaikstudie® sind eingetragene Marken von PhotovoltaikZentrum – Michael Ziegler.
Über PhotovoltaikZentrum für Solarmarketing:
Weitere Informationen finden sich auf unserer Homepage
Firmenkontakt:
Pressekontakt:
PhotovoltaikZentrum - Michael Ziegler
Remlinger Straße 24
97855 Triefenstein
Tel: +49(0)9395/739095
Fax: +49(0)9395/204317
Email: info@photovoltaikstudie.de
Internet: www.photovoltaikstudie.de
Weitere Informationen finden sich auf unserer Homepage
Firmenkontakt:
Pressekontakt:
PhotovoltaikZentrum - Michael Ziegler
Remlinger Straße 24
97855 Triefenstein
Tel: +49(0)9395/739095
Fax: +49(0)9395/204317
Email: info@photovoltaikstudie.de
Internet: www.photovoltaikstudie.de
Die Pressemeldung "Photovoltaikstudie: Feuerwehren unzureichend beim Umgang mit Photovoltaikanlagen geschult" unterliegt dem Urheberrecht der pressrelations GmbH. Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors. Autor der Pressemeldung "Photovoltaikstudie: Feuerwehren unzureichend beim Umgang mit Photovoltaikanlagen geschult" ist PhotovoltaikZentrum für Solarmarketing.