11.03.2015 12:09 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWI)
Die wirtschaftliche Lage in Deutschland im März 2015
Kurzfassung: Die wirtschaftliche Lage in Deutschland im März 2015- Die deutsche Wirtschaft befindet sich wieder im Aufschwung. Die konjunkturelle Schwächephase des vergangenen Sommers ist überwunden.- Die Indus ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWI) - 11.03.2015] Die wirtschaftliche Lage in Deutschland im März 2015
- Die deutsche Wirtschaft befindet sich wieder im Aufschwung. Die konjunkturelle Schwächephase des vergangenen Sommers ist überwunden.
- Die Industriekonjunktur hat sich belebt. Indikatoren für Auftragseingänge, Produktion und Umsatz bleiben trotz gedämpfter und teilweise negativer Januar-Daten in der Tendenz aufwärtsgerichtet. Der milde Winter hat der Bauwirtschaft zusätzliche Impulse verliehen.
- Die positiven Tendenzen am Arbeitsmarkt halten an. Dies sorgt für steigende Einkommen und stützt den privaten Konsum.
Die deutsche Wirtschaft befindet sich zu Jahresbeginn wieder im Aufschwung. [1] Die konjunkturelle Schwächephase des vergangenen Sommerhalbjahrs ist überwunden. Im Jahresschlussquartal 2014 nahm das Bruttoinlandsprodukt überraschend stark um 0,7 % zu. [2] Auch im Gesamtjahr 2014 hat sich die gesamtwirtschaftliche Leistung mit einem Anstieg um 1,6 % insgesamt gut behauptet. Zur Belebung am Jahresende hat das Zusammenspiel einer Reihe von Faktoren beigetragen. Die deutsche Wirtschaft ist allgemein in einer guten Verfassung. Die Unternehmen insgesamt sind international wettbewerbsfähig und solide finanziert. Zudem hat sich die Binnennachfrage nicht zuletzt dank des robusten Arbeitsmarktes in einem schwierigen außenwirtschaftlichen Umfeld als stabil erwiesen. Zwar bestehen geopolitische Konflikte fort, die Unsicherheit und die Risiken, die von ihnen ausgehen, werden von der Wirtschaft mittlerweile aber offenbar wieder geringer eingeschätzt. Hinzu kamen stimulierende Faktoren wie vor allem der Rückgang der Ölpreise, der schwache Euro und die expansive Geldpolitik, die nicht zuletzt die Börsen beflügelt. Die Stimmungsindikatoren haben sich daher wieder aufgehellt. Die Einkommenserwartungen der privaten Haushalte sind positiv. Der milde Winter hat zu Jahresbeginn ebenfalls stützend gewirkt und der Bauwirtschaft Impulse verliehen. Insgesamt wird sich der Aufschwung im Frühjahr fortsetzen. Die relativ schwache Produktion des Verarbeitenden Gewerbes im Januar warnt allerdings davor, die Erwartungen zu hoch zu schrauben, denn das außenwirtschaftliche Umfeld ist nach wie vor schwierig.
Die globale Wirtschaft entfaltet weiterhin wenig Dynamik. Die Weltindustrieproduktion erhöhte sich im letzten Jahresviertel 2014 ähnlich wie schon in den Vorquartalen mit einer Rate von ungefähr einem Prozent gegenüber dem Vorquartal. Das Wachstum in den Schwellenländern blieb ungewöhnlich verhalten und fiel insgesamt nicht höher aus als in den entwickelten Volkswirtschaften. Ein moderates, aber stabiles Wachstum war allein in Asien zu verzeichnen. In den Industriestaaten waren die Wachstumsimpulse zuletzt regional wieder etwas breiter verteilt. Neben den Vereinigten Staaten fiel die wirtschaftliche Aktivität auch im Euroraum und in Japan spürbar höher aus. Insgesamt erwartet der IWF, dass die Weltwirtschaft im laufenden Jahr angesichts der vielfältigen strukturellen Herausforderungen wenig beschleunigt um etwa 3,5 % wachsen wird.
Der deutsche Außenhandel entwickelte sich im Januar schwächer, nachdem er in den Vormonaten zum Teil kräftig zugelegt hatte, sodass die positive Grundtendenz erhalten blieb. Im Januar 2015 wurden saisonbereinigt und in jeweiligen Preisen 2,1 % weniger Waren als im Vormonat exportiert. Die Wareneinfuhren nahmen gegenüber dem Vormonat nur leicht um 0,3 % ab. Im Dreimonatsvergleich sind aber sowohl die Auslandsumsätze als auch die Auslandsbestellungen spürbar gestiegen, wobei die stärksten Impulse aus den Ländern des Euroraums kamen. Für die kommenden Monate haben sich Exporterwartungen der Unternehmen weiter aufgehellt. Dazu dürfte auch die Euroabwertung beigetragen haben, die zu einer spürbaren Verbesserung der preislichen Wettbewerbsfähigkeit führt.
Die Schwächephase in der Industrie ist überwunden. Die Produktion nahm im Januar aufgrund verschiedener Brückentage zwar nicht weiter zu, blieb aber - auch aufgrund deutlich nach oben revidierter Dezemberergebnisse - in der Tendenz spürbar aufwärtsgerichtet. Dies gilt insbesondere für die Investitionsgüterproduzenten. Positiv entwickelten sich auch die Industrieumsätze, die im Januar um 1,2 % zunahmen. Sowohl das Inlands- als auch das Auslandsgeschäft haben in den letzten Monaten an Dynamik gewonnen. Bei den Auftragseingängen konnte das starke Dezemberergebnis allerdings nicht gehalten werden. Die Gegenbewegung im Januar fiel mit -3,9 % recht kräftig aus. Dies ändert aber nichts an der weiterhin positiven Grundtendenz, wie sie die weniger schwankungsanfälligen Mehrmonatsvergleiche signalisieren. Auch die einschlägigen Stimmungsindikatoren wie das ifo Geschäftsklima hellten sich weiter auf. Die Indikatoren für das Baugewerbe zeichnen wieder ein deutlich freundlicheres Bild. Im Januar wurde die Bauproduktion auch dank des milden Winters spürbar um 5,0 % ausgeweitet. Zudem wurden die Ergebnisse für die zurückliegenden Monate zum Teil deutlich nach oben revidiert. Im vierten Quartal 2014 ist die Bauproduktion beispielsweise nicht, wie zuvor ausgewiesen, um 1,0 %, sondern lediglich um 0,1 % zurückgegangen. Auch die rückläufige Entwicklung bei den Auftragseingängen im Bauhauptgewerbe scheint beendet. Getrieben durch den Wohnungsbau stiegen diese im Dezember bereits wieder den dritten Monat in Folge an. Angesichts der guten Rahmenbedingungen bleibt das Geschäftsklima im Baugewerbe überdurchschnittlich.
Der private Konsum hat sich in den vergangenen Quartalen als zentrale Stütze der deutschen Konjunktur erwiesen. Im letzten Jahr sind die privaten Konsumausgaben um real 1,2 % gestiegen und haben damit merklich zum Anstieg des Bruttoinlandsprodukts beigetragen. Die anhaltend günstige Situation am Arbeitsmarkt, verbunden mit einer soliden Einkommensentwicklung, führt zu einem deutlichen Anstieg der verfügbaren Einkommen. Aufgrund der niedrigen Rohölpreise steigt das Verbraucherpreisniveau kaum an bzw. ist sogar rückläufig. Die privaten Haushalte verfügen gegenüber dem Vorjahr über einen deutlichen Gewinn an Kaufkraft. Die Umsätze im Einzelhandel (ohne Kfz) legten in den letzten Berichtsmonaten sehr kräftig zu. Aufgrund anhaltend günstiger Rahmenbedingungen rechnet die Bundesregierung mit einem beschleunigten Zuwachs der privaten Konsumausgaben im Jahr 2015 von 1,6 %.
Der Arbeitsmarkt setzt seine positive Entwicklung fort. Die Zahl der Arbeitslosen ist im Januar jahreszeitlich bedingt zwar wieder leicht über die Drei-Millionen-Marke gestiegen, ging im Februar aber bereits wieder leicht um 15.000 Personen zurück. Saisonbereinigt entsprach dies einem Rückgang um 20.000 Personen. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten erhöhte sich im Dezember saisonbereinigt kräftig um 57.000 Personen. Die Erwerbstätigkeit legte im Januar saisonbereinigt um 42.000 Personen zu. Nach Ursprungszahlen waren damit etwa 42,5 Mio. Personen im Inland erwerbstätig, 408.000 mehr als vor einem Jahr. Die Frühindikatoren für den Arbeitsmarkt haben sich im Februar uneinheitlich entwickelt, sprechen aber insgesamt für eine weiterhin positive Entwicklung am Arbeitsmarkt.
Hinweis:
Eine ausführliche Darstellung und Kommentierung der wirtschaftlichen Lage und Entwicklung wird in der April-Ausgabe des Monatsberichts "Schlaglichter der Wirtschaftspolitik" veröffentlicht. Diese Ausgabe wird voraussichtlich in der 13. Kalenderwoche auf der Internetseite des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie zu finden sein.
[1] In diesem Bericht werden Daten verwendet, die bis zum 10. März 2015 vorlagen.
[2] Soweit nicht anders vermerkt, handelt es sich um Veränderungsraten gegenüber der jeweiligen Vorperiode auf Basis preisbereinigter sowie nach dem Verfahren Census X-12-ARIMA kalender- und saisonbereinigter Daten.
Ausgewählte Daten zur wirtschaftlichen Lage
Stand: März 2015
PDF: 33,2 KB
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWI)
Scharnhorststr. 34-37
11019 Berlin
Deutschland
Telefon: 030 18 615-6121
Telefax: 030 18 615-7020
Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
URL: http://www.bmwi.de
- Die deutsche Wirtschaft befindet sich wieder im Aufschwung. Die konjunkturelle Schwächephase des vergangenen Sommers ist überwunden.
- Die Industriekonjunktur hat sich belebt. Indikatoren für Auftragseingänge, Produktion und Umsatz bleiben trotz gedämpfter und teilweise negativer Januar-Daten in der Tendenz aufwärtsgerichtet. Der milde Winter hat der Bauwirtschaft zusätzliche Impulse verliehen.
- Die positiven Tendenzen am Arbeitsmarkt halten an. Dies sorgt für steigende Einkommen und stützt den privaten Konsum.
Die deutsche Wirtschaft befindet sich zu Jahresbeginn wieder im Aufschwung. [1] Die konjunkturelle Schwächephase des vergangenen Sommerhalbjahrs ist überwunden. Im Jahresschlussquartal 2014 nahm das Bruttoinlandsprodukt überraschend stark um 0,7 % zu. [2] Auch im Gesamtjahr 2014 hat sich die gesamtwirtschaftliche Leistung mit einem Anstieg um 1,6 % insgesamt gut behauptet. Zur Belebung am Jahresende hat das Zusammenspiel einer Reihe von Faktoren beigetragen. Die deutsche Wirtschaft ist allgemein in einer guten Verfassung. Die Unternehmen insgesamt sind international wettbewerbsfähig und solide finanziert. Zudem hat sich die Binnennachfrage nicht zuletzt dank des robusten Arbeitsmarktes in einem schwierigen außenwirtschaftlichen Umfeld als stabil erwiesen. Zwar bestehen geopolitische Konflikte fort, die Unsicherheit und die Risiken, die von ihnen ausgehen, werden von der Wirtschaft mittlerweile aber offenbar wieder geringer eingeschätzt. Hinzu kamen stimulierende Faktoren wie vor allem der Rückgang der Ölpreise, der schwache Euro und die expansive Geldpolitik, die nicht zuletzt die Börsen beflügelt. Die Stimmungsindikatoren haben sich daher wieder aufgehellt. Die Einkommenserwartungen der privaten Haushalte sind positiv. Der milde Winter hat zu Jahresbeginn ebenfalls stützend gewirkt und der Bauwirtschaft Impulse verliehen. Insgesamt wird sich der Aufschwung im Frühjahr fortsetzen. Die relativ schwache Produktion des Verarbeitenden Gewerbes im Januar warnt allerdings davor, die Erwartungen zu hoch zu schrauben, denn das außenwirtschaftliche Umfeld ist nach wie vor schwierig.
Die globale Wirtschaft entfaltet weiterhin wenig Dynamik. Die Weltindustrieproduktion erhöhte sich im letzten Jahresviertel 2014 ähnlich wie schon in den Vorquartalen mit einer Rate von ungefähr einem Prozent gegenüber dem Vorquartal. Das Wachstum in den Schwellenländern blieb ungewöhnlich verhalten und fiel insgesamt nicht höher aus als in den entwickelten Volkswirtschaften. Ein moderates, aber stabiles Wachstum war allein in Asien zu verzeichnen. In den Industriestaaten waren die Wachstumsimpulse zuletzt regional wieder etwas breiter verteilt. Neben den Vereinigten Staaten fiel die wirtschaftliche Aktivität auch im Euroraum und in Japan spürbar höher aus. Insgesamt erwartet der IWF, dass die Weltwirtschaft im laufenden Jahr angesichts der vielfältigen strukturellen Herausforderungen wenig beschleunigt um etwa 3,5 % wachsen wird.
Der deutsche Außenhandel entwickelte sich im Januar schwächer, nachdem er in den Vormonaten zum Teil kräftig zugelegt hatte, sodass die positive Grundtendenz erhalten blieb. Im Januar 2015 wurden saisonbereinigt und in jeweiligen Preisen 2,1 % weniger Waren als im Vormonat exportiert. Die Wareneinfuhren nahmen gegenüber dem Vormonat nur leicht um 0,3 % ab. Im Dreimonatsvergleich sind aber sowohl die Auslandsumsätze als auch die Auslandsbestellungen spürbar gestiegen, wobei die stärksten Impulse aus den Ländern des Euroraums kamen. Für die kommenden Monate haben sich Exporterwartungen der Unternehmen weiter aufgehellt. Dazu dürfte auch die Euroabwertung beigetragen haben, die zu einer spürbaren Verbesserung der preislichen Wettbewerbsfähigkeit führt.
Die Schwächephase in der Industrie ist überwunden. Die Produktion nahm im Januar aufgrund verschiedener Brückentage zwar nicht weiter zu, blieb aber - auch aufgrund deutlich nach oben revidierter Dezemberergebnisse - in der Tendenz spürbar aufwärtsgerichtet. Dies gilt insbesondere für die Investitionsgüterproduzenten. Positiv entwickelten sich auch die Industrieumsätze, die im Januar um 1,2 % zunahmen. Sowohl das Inlands- als auch das Auslandsgeschäft haben in den letzten Monaten an Dynamik gewonnen. Bei den Auftragseingängen konnte das starke Dezemberergebnis allerdings nicht gehalten werden. Die Gegenbewegung im Januar fiel mit -3,9 % recht kräftig aus. Dies ändert aber nichts an der weiterhin positiven Grundtendenz, wie sie die weniger schwankungsanfälligen Mehrmonatsvergleiche signalisieren. Auch die einschlägigen Stimmungsindikatoren wie das ifo Geschäftsklima hellten sich weiter auf. Die Indikatoren für das Baugewerbe zeichnen wieder ein deutlich freundlicheres Bild. Im Januar wurde die Bauproduktion auch dank des milden Winters spürbar um 5,0 % ausgeweitet. Zudem wurden die Ergebnisse für die zurückliegenden Monate zum Teil deutlich nach oben revidiert. Im vierten Quartal 2014 ist die Bauproduktion beispielsweise nicht, wie zuvor ausgewiesen, um 1,0 %, sondern lediglich um 0,1 % zurückgegangen. Auch die rückläufige Entwicklung bei den Auftragseingängen im Bauhauptgewerbe scheint beendet. Getrieben durch den Wohnungsbau stiegen diese im Dezember bereits wieder den dritten Monat in Folge an. Angesichts der guten Rahmenbedingungen bleibt das Geschäftsklima im Baugewerbe überdurchschnittlich.
Der private Konsum hat sich in den vergangenen Quartalen als zentrale Stütze der deutschen Konjunktur erwiesen. Im letzten Jahr sind die privaten Konsumausgaben um real 1,2 % gestiegen und haben damit merklich zum Anstieg des Bruttoinlandsprodukts beigetragen. Die anhaltend günstige Situation am Arbeitsmarkt, verbunden mit einer soliden Einkommensentwicklung, führt zu einem deutlichen Anstieg der verfügbaren Einkommen. Aufgrund der niedrigen Rohölpreise steigt das Verbraucherpreisniveau kaum an bzw. ist sogar rückläufig. Die privaten Haushalte verfügen gegenüber dem Vorjahr über einen deutlichen Gewinn an Kaufkraft. Die Umsätze im Einzelhandel (ohne Kfz) legten in den letzten Berichtsmonaten sehr kräftig zu. Aufgrund anhaltend günstiger Rahmenbedingungen rechnet die Bundesregierung mit einem beschleunigten Zuwachs der privaten Konsumausgaben im Jahr 2015 von 1,6 %.
Der Arbeitsmarkt setzt seine positive Entwicklung fort. Die Zahl der Arbeitslosen ist im Januar jahreszeitlich bedingt zwar wieder leicht über die Drei-Millionen-Marke gestiegen, ging im Februar aber bereits wieder leicht um 15.000 Personen zurück. Saisonbereinigt entsprach dies einem Rückgang um 20.000 Personen. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten erhöhte sich im Dezember saisonbereinigt kräftig um 57.000 Personen. Die Erwerbstätigkeit legte im Januar saisonbereinigt um 42.000 Personen zu. Nach Ursprungszahlen waren damit etwa 42,5 Mio. Personen im Inland erwerbstätig, 408.000 mehr als vor einem Jahr. Die Frühindikatoren für den Arbeitsmarkt haben sich im Februar uneinheitlich entwickelt, sprechen aber insgesamt für eine weiterhin positive Entwicklung am Arbeitsmarkt.
Hinweis:
Eine ausführliche Darstellung und Kommentierung der wirtschaftlichen Lage und Entwicklung wird in der April-Ausgabe des Monatsberichts "Schlaglichter der Wirtschaftspolitik" veröffentlicht. Diese Ausgabe wird voraussichtlich in der 13. Kalenderwoche auf der Internetseite des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie zu finden sein.
[1] In diesem Bericht werden Daten verwendet, die bis zum 10. März 2015 vorlagen.
[2] Soweit nicht anders vermerkt, handelt es sich um Veränderungsraten gegenüber der jeweiligen Vorperiode auf Basis preisbereinigter sowie nach dem Verfahren Census X-12-ARIMA kalender- und saisonbereinigter Daten.
Ausgewählte Daten zur wirtschaftlichen Lage
Stand: März 2015
PDF: 33,2 KB
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWI)
Scharnhorststr. 34-37
11019 Berlin
Deutschland
Telefon: 030 18 615-6121
Telefax: 030 18 615-7020
Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
URL: http://www.bmwi.de
Weitere Informationen
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWI),
, 11019 Berlin, Deutschland
Tel.: 030 18 615-6121; http://www.bmwi.de
, 11019 Berlin, Deutschland
Tel.: 030 18 615-6121; http://www.bmwi.de
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Pressekontakt
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWI)
11019 Berlin
Deutschland
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWI)
11019 Berlin
Deutschland
https://www.prmaximus.de/pressefach/bundesministerium-für-wirtschaft-und-energie-bmwi-pressefach.html
Die Pressemeldung "Die wirtschaftliche Lage in Deutschland im März 2015" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "Die wirtschaftliche Lage in Deutschland im März 2015" ist Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWI), vertreten durch .