13.03.2015 08:07 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Alabama Graphite Corp.
Alabama Graphite entdeckt natürliches Graphen im Konzessionsgebiet Coosa in Alabama (USA)
Kurzfassung: Alabama Graphite entdeckt natürliches Graphen im Konzessionsgebiet Coosa in Alabama (USA)Alabama Graphite Corp. (Alabama Graphite oder das Unternehmen) (TSX-V:ALP) (OTCQX:ABGPF) (FRANKFURT: 1AG WKN: ...
[Alabama Graphite Corp. - 13.03.2015] Alabama Graphite entdeckt natürliches Graphen im Konzessionsgebiet Coosa in Alabama (USA)
Alabama Graphite Corp. (Alabama Graphite oder das Unternehmen) (TSX-V:ALP) (OTCQX:ABGPF) (FRANKFURT: 1AG WKN: A1J35M) (ISIN CA0102931080) freut sich, bekanntzugeben, dass es beim unternehmenseigenen Konzessionsgebiet Coosa in Alabama (USA) natürlich vorkommendes Flockengraphen gefunden hat. Das Graphen wurde von Dr. Nitin Chopra von der University of Alabama im Rahmen der von uns geförderten Forschungskooperation unter Anwendung eines innovativen und kostengünstigen Verfahrens gewonnen.
Graphit setzt sich aus mehreren übereinander liegenden Schichten an Graphen zusammen. Bei Graphen handelt es sich um eine Schicht an zweidimensionalen (2D) Kohlenstoffatomen. Graphen zeichnet sich durch seine überlegenen elektrischen, optischen, mechanischen und thermischen Eigenschaften aus. Es ist nicht nur das stärkste bekannte Material (200 Mal stärker als Stahl), es ist auch eines der flexibelsten.
Wir sind der Ansicht, dass die Entdeckung von natürlich vorkommendem ein- oder mehrschichtigem Graphen beim Konzessionsgebiet Coosa unserem Unternehmen neue und einzigartige Möglichkeiten eröffnet, sagte Ron S. Roda, CEO von Alabama Graphite. Die größte Herausforderung der wirtschaftlichen Tragfähigkeit von Graphen sind heutzutage die Kosten. Dies bietet unserem Unternehmen überaus spannende Chancen.
Meines Erachtens nach könnten neue Technologien, die sich Graphen zu Gebrauch machen, erheblich von kostengünstigen Aufbereitungsverfahren profitieren, die im Vergleich zu sämtlichen aktuellen Verfahren zur Herstellung von synthetischem Graphen das Potenzial für eine verbesserte Wirtschaftlichkeit und Produktionszuwächse bieten, so Dr. Nitin Chopra. Die Arbeiten, die bislang am Material des Unternehmens vorgenommen wurden, könnten das Verfahren zur Herstellung von skalierbarem Nanographen und anderer Graphenmaterialien verbessern.
Synthetisches Graphen wird aktuell in verschiedenen teuren und aufwändigen Verfahren hergestellt, die sich nicht für die Massenproduktion eignen und mitunter zur Herstellung von mangelhaftem Graphen mit unkontrollierter Flockengröße neigen. Zu den derzeit angewandten Verfahren zur Herstellung von synthetischem Graphen gehören die chemische Dampfphasenabscheidung, mechanische Abblätterung, chemische Abblätterung durch organische Lösungsmittel und andere chemisch-mechanische Methoden. Diese bedeuten höhere Kosten (u.a. aufgrund des höheren Energieverbrauchs) und längere Herstellungszeiten.
Das Unternehmen entwickelt in Zusammenarbeit mit Dr. Chopra weiter Verfahren zur Gewinnung von Graphen bzw. Graphenanwendungen. Graphitflocken dünner als 100 nm sind aufgrund ihrer physischen Eigenschaften von besonderem Interesse. Solch dünne Graphitflocken, die sich aus einer 2D-Schicht an Kohlenstoffatomen (Graphen) bzw. mehreren übereinander liegenden 2D-Kohlenstoffatomschichten (mehrschichtiges Graphen oder Graphit-Nanoplättchen) zusammensetzen, sind insbesondere für die Entwicklung fortschrittlicher Anwendungen von Bedeutung.
Wie in Abbildung 1 zu sehen ist, weist ein einzige Graphenkristallflocke mittlerer Größe (
Alabama Graphite Corp. (Alabama Graphite oder das Unternehmen) (TSX-V:ALP) (OTCQX:ABGPF) (FRANKFURT: 1AG WKN: A1J35M) (ISIN CA0102931080) freut sich, bekanntzugeben, dass es beim unternehmenseigenen Konzessionsgebiet Coosa in Alabama (USA) natürlich vorkommendes Flockengraphen gefunden hat. Das Graphen wurde von Dr. Nitin Chopra von der University of Alabama im Rahmen der von uns geförderten Forschungskooperation unter Anwendung eines innovativen und kostengünstigen Verfahrens gewonnen.
Graphit setzt sich aus mehreren übereinander liegenden Schichten an Graphen zusammen. Bei Graphen handelt es sich um eine Schicht an zweidimensionalen (2D) Kohlenstoffatomen. Graphen zeichnet sich durch seine überlegenen elektrischen, optischen, mechanischen und thermischen Eigenschaften aus. Es ist nicht nur das stärkste bekannte Material (200 Mal stärker als Stahl), es ist auch eines der flexibelsten.
Wir sind der Ansicht, dass die Entdeckung von natürlich vorkommendem ein- oder mehrschichtigem Graphen beim Konzessionsgebiet Coosa unserem Unternehmen neue und einzigartige Möglichkeiten eröffnet, sagte Ron S. Roda, CEO von Alabama Graphite. Die größte Herausforderung der wirtschaftlichen Tragfähigkeit von Graphen sind heutzutage die Kosten. Dies bietet unserem Unternehmen überaus spannende Chancen.
Meines Erachtens nach könnten neue Technologien, die sich Graphen zu Gebrauch machen, erheblich von kostengünstigen Aufbereitungsverfahren profitieren, die im Vergleich zu sämtlichen aktuellen Verfahren zur Herstellung von synthetischem Graphen das Potenzial für eine verbesserte Wirtschaftlichkeit und Produktionszuwächse bieten, so Dr. Nitin Chopra. Die Arbeiten, die bislang am Material des Unternehmens vorgenommen wurden, könnten das Verfahren zur Herstellung von skalierbarem Nanographen und anderer Graphenmaterialien verbessern.
Synthetisches Graphen wird aktuell in verschiedenen teuren und aufwändigen Verfahren hergestellt, die sich nicht für die Massenproduktion eignen und mitunter zur Herstellung von mangelhaftem Graphen mit unkontrollierter Flockengröße neigen. Zu den derzeit angewandten Verfahren zur Herstellung von synthetischem Graphen gehören die chemische Dampfphasenabscheidung, mechanische Abblätterung, chemische Abblätterung durch organische Lösungsmittel und andere chemisch-mechanische Methoden. Diese bedeuten höhere Kosten (u.a. aufgrund des höheren Energieverbrauchs) und längere Herstellungszeiten.
Das Unternehmen entwickelt in Zusammenarbeit mit Dr. Chopra weiter Verfahren zur Gewinnung von Graphen bzw. Graphenanwendungen. Graphitflocken dünner als 100 nm sind aufgrund ihrer physischen Eigenschaften von besonderem Interesse. Solch dünne Graphitflocken, die sich aus einer 2D-Schicht an Kohlenstoffatomen (Graphen) bzw. mehreren übereinander liegenden 2D-Kohlenstoffatomschichten (mehrschichtiges Graphen oder Graphit-Nanoplättchen) zusammensetzen, sind insbesondere für die Entwicklung fortschrittlicher Anwendungen von Bedeutung.
Wie in Abbildung 1 zu sehen ist, weist ein einzige Graphenkristallflocke mittlerer Größe (
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