13.03.2015 13:35 Uhr in Medien & Presse von ZDF
PHOENIX weiter Marktführer unter den Informationskanälen
Kurzfassung: PHOENIX weiter Marktführer unter den InformationskanälenPHOENIX hat seine Spitzenposition 2014 behauptet. "Mit einem Marktanteil von 1,1 Prozent ist der Ereignis- und Dokumentationskanal von ARD und ...
[ZDF - 13.03.2015] PHOENIX weiter Marktführer unter den Informationskanälen
PHOENIX hat seine Spitzenposition 2014 behauptet. "Mit einem Marktanteil von 1,1 Prozent ist der Ereignis- und Dokumentationskanal von ARD und ZDF nach wie vor Marktführer unter den informationsorientierten Spartenkanälen", sagte ZDF-Intendant Dr. Thomas Bellut vor dem ZDF-Fernsehrat in Mainz.
Die Akzeptanz des öffentlich-rechtlichen Angebots zeigt sich auch bei den digitalen Medien und den sozialen Netzwerken: Die Likes der PHOENIX-Facebook-Seite stiegen innerhalb eines Jahres von rund 40 000 auf 65 000 im Januar 2015. Die Zahl der Twitter-Follower wuchs von 19 000 auf zirka 30 000. Auf Youtube gibt es rund 18 000 Abos bei insgesamt 12,5 Millionen Videoaufrufen. PHOENIX stellt alle eigenen Premium-Gesprächsformate als Video-on-Demand zur Verfügung und bietet dem Nutzer einen permanenten Zugriff auf die Programminhalte.
Elementarer Programmbestandteil blieb 2014 die ausführliche Parlaments- und Parteitagsberichterstattung mit insgesamt 377 Stunden, davon 360 live aus dem Deutschen Bundestag. Rund 292 Stunden Programm wurden zur Ukraine-Krise gesendet. Hinzu kamen knapp 75 Stunden rund um die Europawahl.
ZDF-Intendant Bellut wies vor dem Fernsehrat darauf hin, dass die Jahre 2013 und 2014 mit Bundestagswahl, Syrienkrise, Türkei-Unruhen und Ukraine-Konflikt für PHOENIX außergewöhnlich aufwändig waren. "Ich setze mich dafür ein, dass der Kanal auch künftig seine wichtige Arbeit ohne Einschränkung fortsetzen kann", sagte Bellut.
Eines der Hauptziele im neuen Jahr wird die noch stärkere Verknüpfung von Online-Inhalten und linearem Programm sein. Die Bürgerschaftswahl in Bremen und zahlreiche Gedenktage wie "70 Jahre Kriegsende" oder "25 Jahre deutsche Wiedervereinigung" werden im Dreiklang von Ereignisberichterstattung, Dokumentationen und Gesprächssendungen im Fokus von PHOENIX stehen. Darüber hinaus wird PHOENIX die anhaltenden Krisenherde in der Ukraine und in Nahost ausführlich in seinem Programm abbilden.
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Telefon: 06131 - 70-16100, und über http://pressefoto.zdf.de/presse/fernsehrat
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PHOENIX hat seine Spitzenposition 2014 behauptet. "Mit einem Marktanteil von 1,1 Prozent ist der Ereignis- und Dokumentationskanal von ARD und ZDF nach wie vor Marktführer unter den informationsorientierten Spartenkanälen", sagte ZDF-Intendant Dr. Thomas Bellut vor dem ZDF-Fernsehrat in Mainz.
Die Akzeptanz des öffentlich-rechtlichen Angebots zeigt sich auch bei den digitalen Medien und den sozialen Netzwerken: Die Likes der PHOENIX-Facebook-Seite stiegen innerhalb eines Jahres von rund 40 000 auf 65 000 im Januar 2015. Die Zahl der Twitter-Follower wuchs von 19 000 auf zirka 30 000. Auf Youtube gibt es rund 18 000 Abos bei insgesamt 12,5 Millionen Videoaufrufen. PHOENIX stellt alle eigenen Premium-Gesprächsformate als Video-on-Demand zur Verfügung und bietet dem Nutzer einen permanenten Zugriff auf die Programminhalte.
Elementarer Programmbestandteil blieb 2014 die ausführliche Parlaments- und Parteitagsberichterstattung mit insgesamt 377 Stunden, davon 360 live aus dem Deutschen Bundestag. Rund 292 Stunden Programm wurden zur Ukraine-Krise gesendet. Hinzu kamen knapp 75 Stunden rund um die Europawahl.
ZDF-Intendant Bellut wies vor dem Fernsehrat darauf hin, dass die Jahre 2013 und 2014 mit Bundestagswahl, Syrienkrise, Türkei-Unruhen und Ukraine-Konflikt für PHOENIX außergewöhnlich aufwändig waren. "Ich setze mich dafür ein, dass der Kanal auch künftig seine wichtige Arbeit ohne Einschränkung fortsetzen kann", sagte Bellut.
Eines der Hauptziele im neuen Jahr wird die noch stärkere Verknüpfung von Online-Inhalten und linearem Programm sein. Die Bürgerschaftswahl in Bremen und zahlreiche Gedenktage wie "70 Jahre Kriegsende" oder "25 Jahre deutsche Wiedervereinigung" werden im Dreiklang von Ereignisberichterstattung, Dokumentationen und Gesprächssendungen im Fokus von PHOENIX stehen. Darüber hinaus wird PHOENIX die anhaltenden Krisenherde in der Ukraine und in Nahost ausführlich in seinem Programm abbilden.
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