Brüderle: 'Hervorragende Entwicklung der Wirtschaftsbeziehungen mit dem Irak'

  • Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 05.05.2011
Pressemitteilung vom: 05.05.2011 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin

Kurzfassung: Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle, hat gestern in Berlin den Außenminister der Republik Irak, S. E. Hoshyar Zebari, getroffen, um die Intensivierung der deutsch-irakischen Handels- und Wirtschaftsbeziehungen zu ...

[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 05.05.2011] Brüderle: "Hervorragende Entwicklung der Wirtschaftsbeziehungen mit dem Irak"


Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle, hat gestern in Berlin den Außenminister der Republik Irak, S. E. Hoshyar Zebari, getroffen, um die Intensivierung der deutsch-irakischen Handels- und Wirtschaftsbeziehungen zu besprechen.

Bundesminister Brüderle: "Die Wirtschaftsbeziehungen mit dem Irak entwickeln sich hervorragend. Wir wollen unsere gute Zusammenarbeit in Zukunft noch weiter intensivieren. Ich bin zuversichtlich, dass sich dieser positive Trend weiter fortsetzt, denn Deutschland ist ein geschätzter Wirtschaftspartner im Irak. Zahlreiche großvolumige Infrastrukturinvestitionen sind bereits geplant. Ich habe mit Minister Zebari vereinbart, dass die nächste Sitzung der bilateralen Gemischten Deutsch-Irakischen Wirtschaftskommission in der zweiten Hälfte 2011 in Bagdad stattfinden soll."

Im Rahmen des Gesprächs warb Außenminister Zebari für den Standort Irak: "Ich habe Verständnis für die Vorsicht in der derzeitigen Situation. Der Irak ist ein verlässlicher und guter Partner für Deutschland. Die Sicherheitssituation hat sich verbessert. Der Investitionsbedarf im Irak ist enorm und deutsche Produkte und Dienstleistungen erfahren dort eine hohe Wertschätzung."

Das bilaterale Handelsvolumen hat erstmals seit 2003 die 1-Milliarde-Euro Grenze überschritten und ist im letzten Jahr um 62,5 Prozent gestiegen.

Beide Seiten würdigten die Rolle des Iraks in der derzeitigen Umbruchsituation der Region als Beispiel für einen vollzogenen demokratischen Wandel.


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