Ausstieg jetzt - ohne Entschädigung für Atomkonzerne!
- Pressemitteilung der Firma Attac Deutschland, 05.05.2011
Pressemitteilung vom: 05.05.2011 von der Firma Attac Deutschland aus Frankfurt/M
Kurzfassung: Aktivistinnen und Aktivisten des globalisierungskritischen Netzwerkes Attac und der Umweltschutzorganisation Robin Wood haben am Donnerstag bei der Eon-Hauptversammlung in Essen und den sofortigen Atom-Ausstieg gefordert – ohne ...
[Attac Deutschland - 05.05.2011] Ausstieg jetzt - ohne Entschädigung für Atomkonzerne!
Attac und Robin Wood bei Eon-Hauptversammlung / Aktionsfotos
Aktivistinnen und Aktivisten des globalisierungskritischen Netzwerkes Attac und der Umweltschutzorganisation Robin Wood haben am Donnerstag bei der Eon-Hauptversammlung in Essen und den sofortigen Atom-Ausstieg gefordert – ohne Entschädigungszahlung an Eon und die anderen Stromriesen. Zur Begründung verwiesen die Aktivisten auf die gigantischen Gewinne der Atomkonzerne (ein AKW wirft pro im Schnitt eine Million Euro Gewinn ab), während die Allgemeinheit das Risiko sowie einen erheblichen Teil der Kosten trage: Mehr als 200 Milliarden Euro hat die gesamte Atomwirtschaft in Deutschland bisher an staatlicher Förderung erhalten. Weitere 100 Milliarden werden für den Atommüll noch fällig.
Fotos der Protest-Aktion von Attac und Robin Wood zu Ihrer freien Verwendung finden Sie hier (Quellenangabe: www.attac.de):
http://kurzlink.de/Foto_Eon1
http://kurzlink.de/Foto_Eon2
http://kurzlink.de/Foto_Eon3
http://kurzlink.de/Foto_Eon4
http://kurzlink.de/Foto_Eon5
Weitere Informationen im Internet:
* Attac-Seite zu Anti-Atom-Aktivitäten:
www.attac.de/anti-atom
Für Rückfragen und Interviews:
* Roman Denter, Attac-AG Energie, Klima, Umwelt, Tel. (0163) 361 3404
Frauke Distelrath
Pressesprecherin Attac Deutschland
Post: Münchener Str. 48, 60329 Frankfurt/M
Tel.: 069/900 281-42; 0179/514 60 79
Mail: presse@attac.de, Fax: 069/900 281-99
Attac und Robin Wood bei Eon-Hauptversammlung / Aktionsfotos
Aktivistinnen und Aktivisten des globalisierungskritischen Netzwerkes Attac und der Umweltschutzorganisation Robin Wood haben am Donnerstag bei der Eon-Hauptversammlung in Essen und den sofortigen Atom-Ausstieg gefordert – ohne Entschädigungszahlung an Eon und die anderen Stromriesen. Zur Begründung verwiesen die Aktivisten auf die gigantischen Gewinne der Atomkonzerne (ein AKW wirft pro im Schnitt eine Million Euro Gewinn ab), während die Allgemeinheit das Risiko sowie einen erheblichen Teil der Kosten trage: Mehr als 200 Milliarden Euro hat die gesamte Atomwirtschaft in Deutschland bisher an staatlicher Förderung erhalten. Weitere 100 Milliarden werden für den Atommüll noch fällig.
Fotos der Protest-Aktion von Attac und Robin Wood zu Ihrer freien Verwendung finden Sie hier (Quellenangabe: www.attac.de):
http://kurzlink.de/Foto_Eon1
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Weitere Informationen im Internet:
* Attac-Seite zu Anti-Atom-Aktivitäten:
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* Roman Denter, Attac-AG Energie, Klima, Umwelt, Tel. (0163) 361 3404
Frauke Distelrath
Pressesprecherin Attac Deutschland
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Über Attac Deutschland:
Attac - die französische Abkürzung für “Vereinigung zur Besteuerung von Finanztransaktionen im Interesse der BürgerInnen” – wurde 1998 in Frankreich gegründet. Lag der ursprüngliche Fokus von Attac in dem Eintreten für eine demokratische Kontrolle der internationalen Finanzmärkte und der Einführung der Tobin-Steuer, so haben wir uns mittlerweile der gesamten Problematik neoliberaler Globalisierung angenommen.
Mit 90.000 Mitgliedern in 50 Ländern versteht sich Attac als Teil dieser globalen Bewegung. Auch in Deutschland bildet Attac ein breites gesellschaftliches Bündnis, das von ver.di und der GEW über den BUND und Pax Christi bis zu kapitalismuskritischen Gruppen unterstützt wird. Immer mehr Menschen unterschiedlicher politischer und weltanschaulicher Herkunft werden in den mittlerweile über 160 Attac-Gruppen vor Ort aktiv.
Attac versteht sich als Bildungsbewegung mit Aktionscharakter und Expertise. Über Vorträge, Publikationen, Podiumsdikussionen und eine intensive Pressearbeit werden die komplexen Zusammenhänge der Globalisierungsthematik einer breiten Öffentlichkeit vermittelt und Alternativen zum neoliberalen Dogma aufgezeigt. Mit Aktionen soll der notwendige Druck auf Politik und Wirtschaft zur Umsetzung der Alternativen erzeugt werden.
Firmenkontakt:
Weitere Informationen im Internet:
* Attac-Seite zu Anti-Atom-Aktivitäten:
www.attac.de/anti-atom
Für Rückfragen und Interviews:
* Roman Denter, Attac-AG Energie, Klima, Umwelt, Tel. (0163) 361 3404
Frauke Distelrath
Pressesprecherin Attac Deutschland
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Mail: presse@attac.de, Fax: 069/900 281-99
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Mit 90.000 Mitgliedern in 50 Ländern versteht sich Attac als Teil dieser globalen Bewegung. Auch in Deutschland bildet Attac ein breites gesellschaftliches Bündnis, das von ver.di und der GEW über den BUND und Pax Christi bis zu kapitalismuskritischen Gruppen unterstützt wird. Immer mehr Menschen unterschiedlicher politischer und weltanschaulicher Herkunft werden in den mittlerweile über 160 Attac-Gruppen vor Ort aktiv.
Attac versteht sich als Bildungsbewegung mit Aktionscharakter und Expertise. Über Vorträge, Publikationen, Podiumsdikussionen und eine intensive Pressearbeit werden die komplexen Zusammenhänge der Globalisierungsthematik einer breiten Öffentlichkeit vermittelt und Alternativen zum neoliberalen Dogma aufgezeigt. Mit Aktionen soll der notwendige Druck auf Politik und Wirtschaft zur Umsetzung der Alternativen erzeugt werden.
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