20.03.2015 22:06 Uhr in Gesundheit & Wellness von Zahnarztpraxis Levold & Becker
Prothetik in der Zahnmedizin
Prothetik in der ZahnmedizinKurzfassung: Der beste künstliche Zahnersatz ist der, der nicht notwendig wird. Kommt es doch einmal dazu, stehen in der modernen Zahnmedizin viele Möglichkeiten offen.
[Zahnarztpraxis Levold & Becker - 20.03.2015] In der Medizin kommen Prothesen immer dann zum Einsatz, wenn verloren gegangene Körperteile künstlich ersetzt werden. Dementsprechend beinhalt die Prothetik in der Zahnmedizin den Ersatz von fehlenden oder stark beschädigten Zähnen. Dabei stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung.
Eine davon ist eine festsitzende Krone, welche dann zum Einsatz kommt, wenn die natürliche Zahnsubstanz bereits sehr stark zerstört. In diesem Fall sind Füllungen nicht mehr möglich, denn diese setzen ein Mindestmaß an noch bestehender, natürlicher Zahnsubstanz voraus. Eine Krone ist eine künstliche Nachbildung eines natürlichen Zahns. Diese Nachbildung wird an der noch verbliebenden Zahnsubstanz befestigt. Solche Kronen werden individuell angefertigt und sind ästhetisch sehr anspruchsvoll, weil sie von den natürlichen Zähnen nicht zu unterscheiden sind. Sie bieten zudem dauerhaft Schutz und halten bei entsprechender Pflege im Idealfall bis ans Lebensende.
Eine weitere Möglichkeit ist kombinierter Zahnersatz. Dieser hat wie der Name schon vermuten lässt sowohl festsitzende wie herausnehmbare Bestandteile. Der festsitzende Teil besteht aus Kronen oder Implantaten. Beim herausnehmbaren Teil handelt es sich meist um Teilprothesen. Die Verankerung dieser Teilprothesen kann auf unterschiedliche Art und Weise geschehen. Durch die Verankerung ist die Teilprothese mit dem Rest des Gebisses verbunden. "Gerade bei älteren Menschen kann die Möglichkeit des Herausnehmens der Teilprothesen Vorteile bieten. Denn so ist eine Reinigung dieser Teilprothesen problemlos möglich", erläutert Dr. Maik Levold von Levold & Becker, der Zahnarztpraxis in Berlin-Wilmersdorf.
Einlagefüllungen und Teilkronen
Eine weitere Form in der Prothetik sind Teilkronen, auch Onlays genannt. Bei Teilkronen wird meist die ganze Kaufläche inklusive Teile der Höcker von dem entsprechenden Zahnersatzmaterial also Keramik, Gold oder einer Nichtedelmetalllegierung überlagert. Dies unterscheidet die Teilkronen von Einlagefüllungen (Inlays). Das sind individuell angefertigte Werkstücke, welche in den natürlichen Zahn eingeklebt werden. Einlagefüllungen bedecken in aller Regel nicht die gesamte Kaufläche, bestehen aber aus den gleichen Materialien wie Teilkronen. Die Teilkronen kommen dann zum Einsatz, wenn der Defekt am Zahn bereits so weit fortgeschritten ist, dass eine Versorgung mit einer Einlagefüllung nicht mehr möglich ist.
Eine davon ist eine festsitzende Krone, welche dann zum Einsatz kommt, wenn die natürliche Zahnsubstanz bereits sehr stark zerstört. In diesem Fall sind Füllungen nicht mehr möglich, denn diese setzen ein Mindestmaß an noch bestehender, natürlicher Zahnsubstanz voraus. Eine Krone ist eine künstliche Nachbildung eines natürlichen Zahns. Diese Nachbildung wird an der noch verbliebenden Zahnsubstanz befestigt. Solche Kronen werden individuell angefertigt und sind ästhetisch sehr anspruchsvoll, weil sie von den natürlichen Zähnen nicht zu unterscheiden sind. Sie bieten zudem dauerhaft Schutz und halten bei entsprechender Pflege im Idealfall bis ans Lebensende.
Eine weitere Möglichkeit ist kombinierter Zahnersatz. Dieser hat wie der Name schon vermuten lässt sowohl festsitzende wie herausnehmbare Bestandteile. Der festsitzende Teil besteht aus Kronen oder Implantaten. Beim herausnehmbaren Teil handelt es sich meist um Teilprothesen. Die Verankerung dieser Teilprothesen kann auf unterschiedliche Art und Weise geschehen. Durch die Verankerung ist die Teilprothese mit dem Rest des Gebisses verbunden. "Gerade bei älteren Menschen kann die Möglichkeit des Herausnehmens der Teilprothesen Vorteile bieten. Denn so ist eine Reinigung dieser Teilprothesen problemlos möglich", erläutert Dr. Maik Levold von Levold & Becker, der Zahnarztpraxis in Berlin-Wilmersdorf.
Einlagefüllungen und Teilkronen
Eine weitere Form in der Prothetik sind Teilkronen, auch Onlays genannt. Bei Teilkronen wird meist die ganze Kaufläche inklusive Teile der Höcker von dem entsprechenden Zahnersatzmaterial also Keramik, Gold oder einer Nichtedelmetalllegierung überlagert. Dies unterscheidet die Teilkronen von Einlagefüllungen (Inlays). Das sind individuell angefertigte Werkstücke, welche in den natürlichen Zahn eingeklebt werden. Einlagefüllungen bedecken in aller Regel nicht die gesamte Kaufläche, bestehen aber aus den gleichen Materialien wie Teilkronen. Die Teilkronen kommen dann zum Einsatz, wenn der Defekt am Zahn bereits so weit fortgeschritten ist, dass eine Versorgung mit einer Einlagefüllung nicht mehr möglich ist.
Weitere Informationen
Zahnarztpraxis Levold & Becker, Herr Dr. Maik Levold
Hohenzollerndamm 82, 14199 Berlin-Grunewald, Deutschland
Tel.: 030 - 825 80 20; http://www.levold-becker.de/
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