BMWi startet neue Forschungsnetzwerke 'Stromnetze' und 'Energiesystemanalyse'

Kurzfassung: BMWi startet neue Forschungsnetzwerke "Stromnetze" und "Energiesystemanalyse"Um Ergebnisse der Energieforschung direkt an Akteure der Energiewende zu transferieren, führt das Bundeswirtschaftsministe ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWI) - 27.03.2015] BMWi startet neue Forschungsnetzwerke "Stromnetze" und "Energiesystemanalyse"

Um Ergebnisse der Energieforschung direkt an Akteure der Energiewende zu transferieren, führt das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) seine Vernetzungsstrategie in der Energieforschung fort und ruft zwei neue Forschungsnetzwerke "Stromnetze" und "Energiesystemanalyse" ins Leben.
Der Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Rainer Baake: "Für den erfolgreichen Umbau des Energiesystems hin zu mehr Energieeffizienz und der Integration erneuerbarer Energien sind erhebliche technologische Fortschritte und Innovationen unverzichtbar. Die Energieforschung ist und bleibt ein Wegbereiter der Energiewende und ein strategisches Element der Energiepolitik."
Als Schnittstelle zwischen Forschung, Praxis und Politik werden die Netzwerke dazu beitragen, praxisnahe Förderstrategien zu beraten und neue Maßnahmen zu koordinieren. Transparenz und Effizienz werden so in den Fokus der Energieforschung gerückt. Am 12. Mai 2015 findet die Gründungsveranstaltung für das Forschungsnetzwerk Stromnetze statt. In Berlin treffen sich heute über 190 Mitglieder des Forschungsnetzwerks Energie in Gebäuden und Quartieren zur ersten Jahreskonferenz. Die Gründung der Forschungsnetzwerke ist zugleich der Start für zwei neue Förderaufrufe: "Leistungselektronik in Stromnetzen" und "Energiesystemanalyse". Sie ergänzen und vertiefen die Förderbekanntmachung des BMWi vom 08.12.2014.
Die Förderaufrufe sowie Informationen zu den neuen Forschungsnetzwerken sind abrufbar unter: www.forschungsnetzwerk-energie.de.
Weitergehende Informationen zur aktuellen Energiepolitik finden Sie im alle 2 Wochen erscheinenden Newsletter "Energiewende direkt".

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