08.04.2015 11:59 Uhr in Gesellschaft & Familie von Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel (IfW)
Institut für Weltwirtschaft berät Europäisches Parlament
Kurzfassung: Institut für Weltwirtschaft berät Europäisches ParlamentDas Institut für Weltwirtschaft (IfW) berät das Europäische Parlament ab sofort in Fragen der Geld- und Wirtschaftspolitik. Insbesondere e ...
[Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel (IfW) - 08.04.2015] Institut für Weltwirtschaft berät Europäisches Parlament
Das Institut für Weltwirtschaft (IfW) berät das Europäische Parlament ab sofort in Fragen der Geld- und Wirtschaftspolitik. Insbesondere erstellt das IfW Expertisen zu aktuellen Währungsfragen und der Geldpolitik im Euroraum, um das Parlament auf den regelmäßigen Dialog mit der Europäischen Zentralbank (EZB) vorzubereiten.
Den Beratungsauftrag hat das IfW nach einer entsprechenden Ausschreibung des Europäischen Parlaments gewonnen. "Eine solide Geld- und Währungspolitik ist die zentrale Voraussetzung für Wohlstand und ökonomische Stabilität in einer marktwirtschaftlichen Ordnung. Dass wir hierzu unsere Expertise in den Dialog der europäischen Institutionen einbringen können, sehen wir als Anerkennung für unsere Arbeiten auf diesem Gebiet", sagt Prof. Dr. Stefan Kooths, Leiter des IfW-Prognosezentrums.
Zum Auftakt hat das IfW eine Analyse vorgelegt, in der Schlussfolgerungen aus den Erfahrungen mit "Quantitative Easing" in den Vereinigten Staaten, in Japan und im Vereinigten Königreich für den Euroraum gezogen werden. Unter anderem wird darin dargelegt, dass die Erfahrungen in diesen Ländern darauf hindeuten, dass "Quantitative Easing" in der jetzigen Situation im Euroraum wohl allenfalls geringe Wirkung entfalten dürfte. Gleichzeitig sind die Risiken beträchtlich, die mit einer solchen Politik einhergehen.
Die Analyse zum "Quantitative Easing" finden Sie hier:
http://www.europarl.europa.eu/committees/en/econ/monetary-dialogue.html
Fachlicher Ansprechpartner: Prof. Dr. Stefan Kooths
Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel (IfW)
Kiellinie 66
24105 Kiel
Telefon: (0431) 8814-1
Telefax: 0431 / 8814-500
Mail: info@ifw-kiel.de
URL: http://www.ifw-kiel.de/
Das Institut für Weltwirtschaft (IfW) berät das Europäische Parlament ab sofort in Fragen der Geld- und Wirtschaftspolitik. Insbesondere erstellt das IfW Expertisen zu aktuellen Währungsfragen und der Geldpolitik im Euroraum, um das Parlament auf den regelmäßigen Dialog mit der Europäischen Zentralbank (EZB) vorzubereiten.
Den Beratungsauftrag hat das IfW nach einer entsprechenden Ausschreibung des Europäischen Parlaments gewonnen. "Eine solide Geld- und Währungspolitik ist die zentrale Voraussetzung für Wohlstand und ökonomische Stabilität in einer marktwirtschaftlichen Ordnung. Dass wir hierzu unsere Expertise in den Dialog der europäischen Institutionen einbringen können, sehen wir als Anerkennung für unsere Arbeiten auf diesem Gebiet", sagt Prof. Dr. Stefan Kooths, Leiter des IfW-Prognosezentrums.
Zum Auftakt hat das IfW eine Analyse vorgelegt, in der Schlussfolgerungen aus den Erfahrungen mit "Quantitative Easing" in den Vereinigten Staaten, in Japan und im Vereinigten Königreich für den Euroraum gezogen werden. Unter anderem wird darin dargelegt, dass die Erfahrungen in diesen Ländern darauf hindeuten, dass "Quantitative Easing" in der jetzigen Situation im Euroraum wohl allenfalls geringe Wirkung entfalten dürfte. Gleichzeitig sind die Risiken beträchtlich, die mit einer solchen Politik einhergehen.
Die Analyse zum "Quantitative Easing" finden Sie hier:
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, 24105 Kiel, Deutschland
Tel.: (0431) 8814-1; http://www.ifw-kiel.de/
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