08.04.2015 17:48 Uhr in Gesundheit & Wellness von Kristina Varga
Hochwertige Alternative zu Füllungen: Inlays
Hochwertige Alternative zu Füllungen: InlaysKurzfassung: Inlays, also im Dentallabor gefertigte Einlagefüllungen, sind eine gute Alternative zu herkömmlichen Füllungen, gerade dann, wenn für entsprechende Stabilität gesorgt werden soll.
[Kristina Varga - 08.04.2015] Bezüglich der Versorgung eines kariös geschädigten Zahns befinden sich Inlays quasi zwischen den Alternativen Krone und Füllung. Ist nämlich ein Zahndefekt bereits sehr groß, kommt eine Krone zum Einsatz. Ist die kariös beschädigte Stelle allerdings noch sehr klein, ist meist die Füllung das Mittel der Wahl. Für alle Fälle dazwischen sind Inlays optimal. Sie werden oft im Seitenzahnbereich verwendet und zwar dann, wenn die klassische Füllung keine ausreichende Stabilität bietet.
Man unterscheidet zwischen Inlays und Onlays (auch Teilkrone genannt). Bei Letzteren sind die Zahnhöcker mit einbezogen. Inlays werden in einflächige, zweiflächige und dreiflächige Füllungen unterteilt. Bei einflächigen wird nur die Kaufläche des Zahns mit dem entsprechenden Zahnersatzmaterial gefüllt. Bei der zweiflächigen Variante sind es die Kaufläche des betroffenen Zahns und eine Fläche zu einem der Nachbarzähne. Dreiflächige Inlays beinhalten entsprechend die Kaufläche des Zahns samt den beiden Flächen zu den Nachbarzähnen.
Bevor die Einlagefüllungen eingesetzt werden können, muss die entsprechende Stelle vorbereitet werden. Dazu wird die von Karies befallene Zahnsubstanz abgetragen und anschließend eine Abformung (Gipsabdruck) genommen. Es folgt das Verschließen des Lochs mit einem Provisorium. In einem zweiten Behandlungsschritt wird das zwischenzeitlich vom Zahntechniker erstellte Inlay in die entsprechende Lücke innerhalb der Zahnsubstanz eingesetzt. Die Füllungen werden dabei einzementiert oder eingeklebt. Als Material für diese Einlagefüllungen kommen Keramik, Gold oder auch Kunststoffe in Frage. Gold ist gut zu verarbeiten, sehr belastbar und bioverträglich, allerdings auch entsprechend sichtbar. "Allein aus ästhetischen Gründen ist Keramik zu bevorzugen", sagt Kristina Varga, Zahnärztin aus dem hessischen Hanau. Denn Keramik vereint ebenso die Eigenschaften wie Langlebigkeit, Belastbarkeit und Bioverträglichkeit, also ohne Nebenwirkungen mit anderen Metallen oder Nichtmetallen im Mund, unterscheidet sich aber zudem nicht von der üblichen, natürlichen Zahnsubstanz. Zähne mit Keramik-Inlays sind somit von natürlichen Zähnen nicht zu unterscheiden. Keramik ist ebenso wie der natürliche Zahnschmelz lichtdurchlässig. Auch diese Eigenschaft lässt Keramik-Inlays noch natürlicher erscheinen.
Man unterscheidet zwischen Inlays und Onlays (auch Teilkrone genannt). Bei Letzteren sind die Zahnhöcker mit einbezogen. Inlays werden in einflächige, zweiflächige und dreiflächige Füllungen unterteilt. Bei einflächigen wird nur die Kaufläche des Zahns mit dem entsprechenden Zahnersatzmaterial gefüllt. Bei der zweiflächigen Variante sind es die Kaufläche des betroffenen Zahns und eine Fläche zu einem der Nachbarzähne. Dreiflächige Inlays beinhalten entsprechend die Kaufläche des Zahns samt den beiden Flächen zu den Nachbarzähnen.
Bevor die Einlagefüllungen eingesetzt werden können, muss die entsprechende Stelle vorbereitet werden. Dazu wird die von Karies befallene Zahnsubstanz abgetragen und anschließend eine Abformung (Gipsabdruck) genommen. Es folgt das Verschließen des Lochs mit einem Provisorium. In einem zweiten Behandlungsschritt wird das zwischenzeitlich vom Zahntechniker erstellte Inlay in die entsprechende Lücke innerhalb der Zahnsubstanz eingesetzt. Die Füllungen werden dabei einzementiert oder eingeklebt. Als Material für diese Einlagefüllungen kommen Keramik, Gold oder auch Kunststoffe in Frage. Gold ist gut zu verarbeiten, sehr belastbar und bioverträglich, allerdings auch entsprechend sichtbar. "Allein aus ästhetischen Gründen ist Keramik zu bevorzugen", sagt Kristina Varga, Zahnärztin aus dem hessischen Hanau. Denn Keramik vereint ebenso die Eigenschaften wie Langlebigkeit, Belastbarkeit und Bioverträglichkeit, also ohne Nebenwirkungen mit anderen Metallen oder Nichtmetallen im Mund, unterscheidet sich aber zudem nicht von der üblichen, natürlichen Zahnsubstanz. Zähne mit Keramik-Inlays sind somit von natürlichen Zähnen nicht zu unterscheiden. Keramik ist ebenso wie der natürliche Zahnschmelz lichtdurchlässig. Auch diese Eigenschaft lässt Keramik-Inlays noch natürlicher erscheinen.
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Kristina Varga, Frau Kristina Varga
Friedrich-Ebert-Anlage 11a, 63450 Hanau, Deutschland
Tel.: 06181/31539; http://www.zahnarzt-hanau.net
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