09.04.2015 13:40 Uhr in Kultur & Kunst von -
Das besondere Design von der Suppenkelle bis zur Körperprothese kommt oft aus Halle/Saale
Kurzfassung: (Mynewsdesk) „Große Industrieunternehmen wie auch mittelständische Betriebe sind an Kooperationen mit uns interessiert“, sagt Dieter Hofmann, Rektor der vor 100 Jahren gegründeten Kunsthochschule Burg Giebichenstein in Halle. Damals wie heute ist die industrielle Formgebung ein herausragender Studiengang. Die Projektinhalte reichen von der Trendforschung über die Ideenfindung bis zu Produktgestaltung und Systemdesign.
IMG: Herr Hofmann, seit Oktober 2014 sind sie Rektor der Burg, seit ...
IMG: Herr Hofmann, seit Oktober 2014 sind sie Rektor der Burg, seit ...
[- - 09.04.2015] (Mynewsdesk) „Große Industrieunternehmen wie auch mittelständische Betriebe sind an Kooperationen mit uns interessiert“, sagt Dieter Hofmann, Rektor der vor 100 Jahren gegründeten Kunsthochschule Burg Giebichenstein in Halle. Damals wie heute ist die industrielle Formgebung ein herausragender Studiengang. Die Projektinhalte reichen von der Trendforschung über die Ideenfindung bis zu Produktgestaltung und Systemdesign.
IMG: Herr Hofmann, seit Oktober 2014 sind sie Rektor der Burg, seit 2003 sind sie an dieser Kunsthochschule Professor für Industriedesign. Welche Design-Ideen liegen denn heute in der Luft, 100 Jahre nach der Schulgründung?
Dieter Hofmann: Wir leben in einer Zeit rasanter Veränderungen. Unternehmen bekommen manchmal gar nicht mit, wie schnell die Kundenbedürfnisse wechseln. Hinzu kommt die nachhaltige und demografische Entwicklung: Die Sichtweise auf das Alter wandelt sich. Aus all dem ergeben sich spannende Themen für das Industriedesign-Studium bei uns an der Burg, das momentan mit zirka 150 Studierenden belegt ist. Produktgestaltung und Systemdesign sind projektorientierte, praxisnahe Studienschwerpunkte.
IMG: Sie sagen, dass die Studierenden einen sehr engen Kontakt zu den Unternehmen haben, um sich gut vorzubereiten auf das reale Berufsleben, in dem sich die Designerin, der Designer auf dem Markt positionieren muss. Machen Sie den Berufskollegen Konkurrenz?
Die Antwort auf diese und viele weitere Fragen zum Industriedesign aus Halle/ Saale und der Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft finden Sie unter folgendem Link.
Viele neue Exponate aus den Forschungseinrichtungen des Landes für die Wirtschaft werden auch auf der HANNOVER MESSE vom 13.- 16.04.2015 vorgestellt.
Diese Pressemitteilung wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH.
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IMG: Herr Hofmann, seit Oktober 2014 sind sie Rektor der Burg, seit 2003 sind sie an dieser Kunsthochschule Professor für Industriedesign. Welche Design-Ideen liegen denn heute in der Luft, 100 Jahre nach der Schulgründung?
Dieter Hofmann: Wir leben in einer Zeit rasanter Veränderungen. Unternehmen bekommen manchmal gar nicht mit, wie schnell die Kundenbedürfnisse wechseln. Hinzu kommt die nachhaltige und demografische Entwicklung: Die Sichtweise auf das Alter wandelt sich. Aus all dem ergeben sich spannende Themen für das Industriedesign-Studium bei uns an der Burg, das momentan mit zirka 150 Studierenden belegt ist. Produktgestaltung und Systemdesign sind projektorientierte, praxisnahe Studienschwerpunkte.
IMG: Sie sagen, dass die Studierenden einen sehr engen Kontakt zu den Unternehmen haben, um sich gut vorzubereiten auf das reale Berufsleben, in dem sich die Designerin, der Designer auf dem Markt positionieren muss. Machen Sie den Berufskollegen Konkurrenz?
Die Antwort auf diese und viele weitere Fragen zum Industriedesign aus Halle/ Saale und der Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft finden Sie unter folgendem Link.
Viele neue Exponate aus den Forschungseinrichtungen des Landes für die Wirtschaft werden auch auf der HANNOVER MESSE vom 13.- 16.04.2015 vorgestellt.
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Weitere Informationen
-, Mandy Bunge
Am Alten Theater 6, 39104 Magdeburg, -
Tel.: +49 391 568 99 73; http://shortpr.com/jwnnc9
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