20.04.2015 10:39 Uhr in Kultur & Kunst von Deutsche Stiftung Denkmalschutz
Treffen der Ehrenamtlichen Mitarbeiter der Deutschen Stiftung Denkmalschutz in Esslingen
Kurzfassung: Treffen der Ehrenamtlichen Mitarbeiter der Deutschen Stiftung Denkmalschutz in EsslingenImmer im Einsatz für die BaukulturZu ihrer 16. bundesweiten Tagung treffen sich rund 80 Ortskuratoren der Deuts ...
[Deutsche Stiftung Denkmalschutz - 20.04.2015] Treffen der Ehrenamtlichen Mitarbeiter der Deutschen Stiftung Denkmalschutz in Esslingen
Immer im Einsatz für die Baukultur
Zu ihrer 16. bundesweiten Tagung treffen sich rund 80 Ortskuratoren der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) vom 19. bis zum 21. April 2015 in Esslingen. Die Teilnehmer vertreten die insgesamt rund 550 ehrenamtlichen Mitarbeiter, die in über 100 über die Bundesrepublik verstreuten Standpunkten für die Belange des Denkmalschutzes wirken. Gastgeber der Tagung in der Schickhardthalle des Alten Rathauses am Rathausplatz in Esslingen sind die Stiftungsvorstände Dr. Wolfgang Illert, Stephan Hansen und Dr. Felix Breidenstein. Im Mittelpunkt der Zusammenkunft steht in diesem Jahr neben dem allgemeinen Erfahrungsaustausch die Suche nach weiteren Möglichkeiten, die vielfältigen Aufgaben der DSD bundesweit deutlich zu machen. Dabei soll die DSD als private, spendensammelnde Einrichtung bekannter gemacht werden.
Esslingens Oberbürgermeister Dr. Jürgen Zieger ließ sich die Gelegenheit nicht nehmen, die Teilnehmer zu Beginn der Tagung am Montagmorgen zu begrüßen. Bereits am Abend zuvor empfingen die Ehrenamtlichen Landesdenkmalpfleger Professor Dr. Claus Wolf und Professor Dr. Michael Goer vom Landesamt für Denkmalpflege. Angesichts anhaltender staatlicher Kürzungen im Denkmalpflegebereich wird es künftig noch drängender, für den Denkmalschutz zu werben und seine gesellschaftliche Bedeutung aufzuzeigen. Gerade die Präsenz der DSD durch ihre ehrenamtlich wirkenden Mitarbeiter ist hier - so Wolfgang Illert - ein unermesslicher Vorteil. Die Stiftung könne gerade durch sie weitere Bürger zu aktiver Mithilfe gewinnen. Illert sieht in diesem bürgerschaftlichen Engagement eine effektive Möglichkeit, dem Anliegen des Denkmalschutzes eine breite Lobby zu verschaffen.
Die DSD hat sich mit über 200.000 Förderern bundesweit zur größten Bürgerinitiative für den Denkmalschutz in Deutschland entwickelt. Seit ihrer Gründung 1985 hat sie über eine halbe Milliarde Euro für die Rettung von mehr als 4.700 bedrohten Denkmalen zur Verfügung stellen können.
Die ehrenamtlichen Mitarbeiter in den Ortskuratorien der DSD werben das Jahr hindurch für die Bewahrung des baukulturellen Erbes. Auf Stadtfesten, bei Benefizveranstaltungen, Vorträgen und Ausstellungen, in großen wie kleinen, bekannten wie unbekannten Räumen und in örtlichen Netzwerken sind sie für den Denkmalschutz aktiv und gewinnen weitere Förderer. Am Tag des offenen Denkmals, den die DSD jeden zweiten Septembersonntag koordiniert, weisen die Ortskuratoren auf die Anliegen und Nöte im Bereich der Denkmalpflege und den hierfür notwendigen Finanzbedarf effektiv hin.
Weitere Informationen: www.denkmalschutz.de/ortskuratorien.html.
Ihre Ansprechpartnerin
Dr. Ursula Schirmer
Pressesprecherin
Tel.: 0228 9091-402
Fax: 0228 9091-409
schirmer(at) denkmalschutz.de
Immer im Einsatz für die Baukultur
Zu ihrer 16. bundesweiten Tagung treffen sich rund 80 Ortskuratoren der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) vom 19. bis zum 21. April 2015 in Esslingen. Die Teilnehmer vertreten die insgesamt rund 550 ehrenamtlichen Mitarbeiter, die in über 100 über die Bundesrepublik verstreuten Standpunkten für die Belange des Denkmalschutzes wirken. Gastgeber der Tagung in der Schickhardthalle des Alten Rathauses am Rathausplatz in Esslingen sind die Stiftungsvorstände Dr. Wolfgang Illert, Stephan Hansen und Dr. Felix Breidenstein. Im Mittelpunkt der Zusammenkunft steht in diesem Jahr neben dem allgemeinen Erfahrungsaustausch die Suche nach weiteren Möglichkeiten, die vielfältigen Aufgaben der DSD bundesweit deutlich zu machen. Dabei soll die DSD als private, spendensammelnde Einrichtung bekannter gemacht werden.
Esslingens Oberbürgermeister Dr. Jürgen Zieger ließ sich die Gelegenheit nicht nehmen, die Teilnehmer zu Beginn der Tagung am Montagmorgen zu begrüßen. Bereits am Abend zuvor empfingen die Ehrenamtlichen Landesdenkmalpfleger Professor Dr. Claus Wolf und Professor Dr. Michael Goer vom Landesamt für Denkmalpflege. Angesichts anhaltender staatlicher Kürzungen im Denkmalpflegebereich wird es künftig noch drängender, für den Denkmalschutz zu werben und seine gesellschaftliche Bedeutung aufzuzeigen. Gerade die Präsenz der DSD durch ihre ehrenamtlich wirkenden Mitarbeiter ist hier - so Wolfgang Illert - ein unermesslicher Vorteil. Die Stiftung könne gerade durch sie weitere Bürger zu aktiver Mithilfe gewinnen. Illert sieht in diesem bürgerschaftlichen Engagement eine effektive Möglichkeit, dem Anliegen des Denkmalschutzes eine breite Lobby zu verschaffen.
Die DSD hat sich mit über 200.000 Förderern bundesweit zur größten Bürgerinitiative für den Denkmalschutz in Deutschland entwickelt. Seit ihrer Gründung 1985 hat sie über eine halbe Milliarde Euro für die Rettung von mehr als 4.700 bedrohten Denkmalen zur Verfügung stellen können.
Die ehrenamtlichen Mitarbeiter in den Ortskuratorien der DSD werben das Jahr hindurch für die Bewahrung des baukulturellen Erbes. Auf Stadtfesten, bei Benefizveranstaltungen, Vorträgen und Ausstellungen, in großen wie kleinen, bekannten wie unbekannten Räumen und in örtlichen Netzwerken sind sie für den Denkmalschutz aktiv und gewinnen weitere Förderer. Am Tag des offenen Denkmals, den die DSD jeden zweiten Septembersonntag koordiniert, weisen die Ortskuratoren auf die Anliegen und Nöte im Bereich der Denkmalpflege und den hierfür notwendigen Finanzbedarf effektiv hin.
Weitere Informationen: www.denkmalschutz.de/ortskuratorien.html.
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