20.04.2015 15:18 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Maserati
Kunstwerk im Museum of Contemporary Art in Shanghai: Monumentale Neptun-Skulptur ehrt Maserati
Kurzfassung: Kunstwerk im Museum of Contemporary Art in Shanghai: Monumentale Neptun-Skulptur ehrt MaseratiAktuell sorgt Maserati nicht nur mit den ausgestellten Automobilen auf der Motor Show für Aufsehen in Sha ...
[Maserati - 20.04.2015] Kunstwerk im Museum of Contemporary Art in Shanghai: Monumentale Neptun-Skulptur ehrt Maserati
Aktuell sorgt Maserati nicht nur mit den ausgestellten Automobilen auf der Motor Show für Aufsehen in Shanghai, sondern auch mit einem besonderen Kunstwerk, das im Museum of Contemporary Art (MoCA) in der asiatischen Metropole zu bewundern ist. Ihm zu Ehren nahmen an der gestrigen Vernissage im MoCA unter anderem Harald Wester, CEO von Maserati, Museumsdirektor Samuel Kung und der Schöpfer des Kunstwerks "Neptun im Wind", der renommierte italienische Bildhauer Oliviero Rainaldi, teil.
Die 2,60 mal 1,90 Meter große und 600 Kilogramm schwere Skulptur besteht aus transparentweißem Marmor und zieht bereits aufgrund ihrer Abmessungen die Blicke auf sich. Rainaldi schuf auf diesem Block ein Flachrelief, das den Meeresgott Neptun mit wehendem Umhang und mit seinem berühmten Dreizack zeigt. Noch eindrucksvoller wird das Werk, weil es durch LED-Licht hintergrundbeleuchtet ist - eine Möglichkeit, die sich durch die Verwendung des transparenten Marmors ergibt. Gleichwohl - und darauf legt der Künstler großen Wert - gehört auch die unbeleuchtete Darstellung von "Neptun im Wind" zum Gesamteindruck, weil das Relief dann eine völlig andere Anmutung besitzt.
Maserati, der Dreizack und die Kunst verbindet eine lange Geschichte. So war es der Künstler Mario Maserati, der in den 1920er-Jahren den Dreizack als Markenemblem entwarf. Als Vorbild diente ihm damals der Neptunbrunnen in Bologna. Beides, Logo und Statue, war Oliviero Rainaldi jetzt Inspiration für seine Skulptur, die er im Namen von Maserati und zu Ehren der über hundertjährigen Unternehmensgeschichte schuf.
Die Sonderausstellung "Echos: Sculptures by Oliviero Rainaldi" ist die erste Soloschau des weltweit anerkannten Künstlers in China. Sie läuft noch bis zum 24. Mai 2015. Die Veranstaltung wird von Maserati als Sponsor gefördert - auch deshalb, weil der chinesische Automobilmarkt die zweitwichtigste Vertriebsregion für den italienischen Sportwagenhersteller ist. So konnten im vergangenen Jahr alleine in China 9.400 Maserati neu zugelassen werden, was einem Wachstum von 148 Prozent im Vergleich zu 2013 entspricht.
Weitere Informationen zur Marke und zu den Modellen finden Sie auf www.maserati.de, www.maseratighibli.de, www.maseratiquattroporte.de oder http://www.media.maserati.com im Internet.
Thomas Kern
Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Deutschland und Österreich
Maserati Deutschland GmbH
Stielstraße 3b
65201 Wiesbaden
Tel.: +49 611 28409 70
Mobil: +49 172 6789412
Fax: +49 611 28409 88
thomas.kern@maserati.com
www.maserati.com
Aktuell sorgt Maserati nicht nur mit den ausgestellten Automobilen auf der Motor Show für Aufsehen in Shanghai, sondern auch mit einem besonderen Kunstwerk, das im Museum of Contemporary Art (MoCA) in der asiatischen Metropole zu bewundern ist. Ihm zu Ehren nahmen an der gestrigen Vernissage im MoCA unter anderem Harald Wester, CEO von Maserati, Museumsdirektor Samuel Kung und der Schöpfer des Kunstwerks "Neptun im Wind", der renommierte italienische Bildhauer Oliviero Rainaldi, teil.
Die 2,60 mal 1,90 Meter große und 600 Kilogramm schwere Skulptur besteht aus transparentweißem Marmor und zieht bereits aufgrund ihrer Abmessungen die Blicke auf sich. Rainaldi schuf auf diesem Block ein Flachrelief, das den Meeresgott Neptun mit wehendem Umhang und mit seinem berühmten Dreizack zeigt. Noch eindrucksvoller wird das Werk, weil es durch LED-Licht hintergrundbeleuchtet ist - eine Möglichkeit, die sich durch die Verwendung des transparenten Marmors ergibt. Gleichwohl - und darauf legt der Künstler großen Wert - gehört auch die unbeleuchtete Darstellung von "Neptun im Wind" zum Gesamteindruck, weil das Relief dann eine völlig andere Anmutung besitzt.
Maserati, der Dreizack und die Kunst verbindet eine lange Geschichte. So war es der Künstler Mario Maserati, der in den 1920er-Jahren den Dreizack als Markenemblem entwarf. Als Vorbild diente ihm damals der Neptunbrunnen in Bologna. Beides, Logo und Statue, war Oliviero Rainaldi jetzt Inspiration für seine Skulptur, die er im Namen von Maserati und zu Ehren der über hundertjährigen Unternehmensgeschichte schuf.
Die Sonderausstellung "Echos: Sculptures by Oliviero Rainaldi" ist die erste Soloschau des weltweit anerkannten Künstlers in China. Sie läuft noch bis zum 24. Mai 2015. Die Veranstaltung wird von Maserati als Sponsor gefördert - auch deshalb, weil der chinesische Automobilmarkt die zweitwichtigste Vertriebsregion für den italienischen Sportwagenhersteller ist. So konnten im vergangenen Jahr alleine in China 9.400 Maserati neu zugelassen werden, was einem Wachstum von 148 Prozent im Vergleich zu 2013 entspricht.
Weitere Informationen zur Marke und zu den Modellen finden Sie auf www.maserati.de, www.maseratighibli.de, www.maseratiquattroporte.de oder http://www.media.maserati.com im Internet.
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