21.04.2015 11:26 Uhr in Gesellschaft & Familie von Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)
Rappen gegen Rollenklischees - Bundesministerin Manuela Schwesig setzt sich gemeinsam mit Jugendlichen für eine Berufswahl ohne Grenzen ein
Kurzfassung: Rappen gegen Rollenklischees - Bundesministerin Manuela Schwesig setzt sich gemeinsam mit Jugendlichen für eine Berufswahl ohne Grenzen ein"Frau und Schiffsbau - no go! Mann und Erzieher - no go! Fra ...
[Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) - 21.04.2015] Rappen gegen Rollenklischees - Bundesministerin Manuela Schwesig setzt sich gemeinsam mit Jugendlichen für eine Berufswahl ohne Grenzen ein
"Frau und Schiffsbau - no go! Mann und Erzieher - no go! Frau und Landwirt - no go! Mann und Pfleger - no go!". Zum Girls'Day und Boys'Day 2015 wird im Bundesjugendministerium für eine Berufswahl ohne Grenzen gerappt: Der Song "I have a dream" soll Mädchen und Jungen ermutigen, sich nicht von Rollenbildern und Klischees einzwängen zu lassen.
"Junge Menschen träumen davon, den Beruf zu finden, der zu ihnen passt. Niemand ist für bestimmte Berufe geeignet oder nicht, weil er ein Mädchen oder ein Junge ist. Beim Girls'Day und Boys'Day finden jedes Jahr Tausende Mädchen und Jungen hier ihren Traumberuf, weil sie Berufe kennenlernen, in denen sie zeigen können, was in ihnen steckt. Rollenklischees haben in der Berufswahl nichts verloren", macht Bundesjugendministerin Manuela Schwesig deutlich.
Der Song "I have a dream" wurde von Jugendlichen der Rap-Gruppe "Was geht Almanya" aus Hagen geschrieben. Heute (Dienstag) rappen die jungen Musikerinnen und Musiker im Bundesministerium und diskutieren gemeinsam mit Bundesjugendministerin Manuela Schwesig und Schülerinnen und Schülern der Berliner Anna-Lindh-Grundschule über ihre Erfahrungen und bestehende Vorurteile bei der Berufswahl.
Der Rap entstand im Rahmen des vom Bundesjugendministerium geförderten Projekts www.meintestgelaende.de http://www.meintestgelaende.de/. Auf dieser Plattform diskutieren Jugendliche über Fragen von Gleichberechtigung und Gerechtigkeit, sozialen Zuweisungen und Ausgrenzungen. "Was geht Almanya" beteiligt sich hier aktiv als eine von 12 Redaktionsgruppen.
Zum fünfzehnten Mal bewirbt der jährliche Girls'Day am Aktionstag Berufe in Technik, IT, Naturwissenschaften und Handwerk. Für Jungen wird parallel dazu seit fünf Jahren der Boys'Day organisiert. Vor allem in den Bereichen Erziehung, Pflege, Gesundheit und Soziales laden vielfältige Schnupperpraktika zum Mitmachen ein. Insgesamt werden wieder über 130.000 Aktionsplätze für Mädchen und Jungen in ganz Deutschland angeboten.
Die Bundesweite Koordinierungsstelle des Girls'Day - Mädchen-Zukunftstags wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung. Der Boys'Day - Jungen-Zukunftstag ist eine Aktion von Neue Wege für Jungs. Boys'Day und Neue Wege für werden gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Weitere Informationen finden Sie unter:www.girls-day.de http://www.girls-day.de/ | www.boys-day.de http://www.boys-day.de/#_blank | www.neue-wege-fuer-jungs.de http://www.neue-wege-fuer-jungs.de/#_blank | www.kompetenzz.de http://www.kompetenzz.de/#_blank
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)
Glinkastraße 24
10178 Berlin
Deutschland
Telefon: 03018/ 555 - 0
Telefax: 03018/ 555 - 1145
Mail: poststelle@bmfsfj.bund.de
URL: http://www.bmfsfj.de/
"Frau und Schiffsbau - no go! Mann und Erzieher - no go! Frau und Landwirt - no go! Mann und Pfleger - no go!". Zum Girls'Day und Boys'Day 2015 wird im Bundesjugendministerium für eine Berufswahl ohne Grenzen gerappt: Der Song "I have a dream" soll Mädchen und Jungen ermutigen, sich nicht von Rollenbildern und Klischees einzwängen zu lassen.
"Junge Menschen träumen davon, den Beruf zu finden, der zu ihnen passt. Niemand ist für bestimmte Berufe geeignet oder nicht, weil er ein Mädchen oder ein Junge ist. Beim Girls'Day und Boys'Day finden jedes Jahr Tausende Mädchen und Jungen hier ihren Traumberuf, weil sie Berufe kennenlernen, in denen sie zeigen können, was in ihnen steckt. Rollenklischees haben in der Berufswahl nichts verloren", macht Bundesjugendministerin Manuela Schwesig deutlich.
Der Song "I have a dream" wurde von Jugendlichen der Rap-Gruppe "Was geht Almanya" aus Hagen geschrieben. Heute (Dienstag) rappen die jungen Musikerinnen und Musiker im Bundesministerium und diskutieren gemeinsam mit Bundesjugendministerin Manuela Schwesig und Schülerinnen und Schülern der Berliner Anna-Lindh-Grundschule über ihre Erfahrungen und bestehende Vorurteile bei der Berufswahl.
Der Rap entstand im Rahmen des vom Bundesjugendministerium geförderten Projekts www.meintestgelaende.de http://www.meintestgelaende.de/. Auf dieser Plattform diskutieren Jugendliche über Fragen von Gleichberechtigung und Gerechtigkeit, sozialen Zuweisungen und Ausgrenzungen. "Was geht Almanya" beteiligt sich hier aktiv als eine von 12 Redaktionsgruppen.
Zum fünfzehnten Mal bewirbt der jährliche Girls'Day am Aktionstag Berufe in Technik, IT, Naturwissenschaften und Handwerk. Für Jungen wird parallel dazu seit fünf Jahren der Boys'Day organisiert. Vor allem in den Bereichen Erziehung, Pflege, Gesundheit und Soziales laden vielfältige Schnupperpraktika zum Mitmachen ein. Insgesamt werden wieder über 130.000 Aktionsplätze für Mädchen und Jungen in ganz Deutschland angeboten.
Die Bundesweite Koordinierungsstelle des Girls'Day - Mädchen-Zukunftstags wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung. Der Boys'Day - Jungen-Zukunftstag ist eine Aktion von Neue Wege für Jungs. Boys'Day und Neue Wege für werden gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Weitere Informationen finden Sie unter:www.girls-day.de http://www.girls-day.de/ | www.boys-day.de http://www.boys-day.de/#_blank | www.neue-wege-fuer-jungs.de http://www.neue-wege-fuer-jungs.de/#_blank | www.kompetenzz.de http://www.kompetenzz.de/#_blank
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, 10178 Berlin, Deutschland
Tel.: 03018/ 555 - 0; http://www.bmfsfj.de/
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