22.04.2015 11:44 Uhr in Computer & Internet von SCE
Match-app gewinnt Gründerpreis Ingolstadt in der Kategorie 'Gründung aus der Hochschule'
Kurzfassung: Match-app gewinnt Gründerpreis Ingolstadt in der Kategorie "Gründung aus der Hochschule"Bei der Preisverleihung des Gründerpreises Ingolstadt ging das Team von Match-app als strahlender Sieger von ...
[SCE - 22.04.2015] Match-app gewinnt Gründerpreis Ingolstadt in der Kategorie "Gründung aus der Hochschule"
Bei der Preisverleihung des Gründerpreises Ingolstadt ging das Team von Match-app als strahlender Sieger von der Bühne. Match-app überzeugte die Jury in der Kategorie "Gründung aus der Hochschule". Als Gewinn winken 2500 € sowie weiteres Feedback und Coaching von Experten. Für jede der fünf ausgerufenen Kategorien wurde ein Sieger gekürt.
Die ursprüngliche Vision der vier Gründer von Match-app war es, ein intelligentes Smartphone Adressbuch namens Addrezzed zu entwickeln. Dieses sollte dem Nutzer helfen, seine Kontakte zu verwalten und aktuell zu halten. Nach dem Launch der Addrezzed App 2014 ist den Gründern aufgefallen, dass die App insbesondere auf Events und Messen gut angenommen wurde. Daher haben sie sich Ende 2014 dazu entschieden, die Software auf den Messebedarf anzupassen. In diesem Rahmen haben sie eine neue Marke, nämlich Match-app, gelauncht.
Das Start-up bietet nun eine Web-Applikation und eine mobile App an, die den persönlichen Kontakt auf Messen in den Vordergrund rückt. Die Hauptfunktionalitäten sind: ein automatisches Matchmaking von Ausstellern und Besuchern vor der Messe und eine App um digital Visitenkarten auf der Messe auszutauschen. Dadurch können die Kunden der Messeveranstalter effektiver auf Messen netzwerken. Die neu empfangenen Visitenkarten werden in der App getaggt und gruppiert. Somit können die neuen Kontakte nach der Messe leicht wiedergefunden werden. Die Software kann direkt in die bestehenden Apps der Messegesellschaften integriert werden. Sie wird als White Label Lösung an Messegesellschaften verkauft. Somit können die Messegesellschaft ihren Kunden neue Services anbieten. Dadurch können sie die Kundenzufriedenheit und -bindung ihrer Kunden erhöhen. Gleichzeitig können Sie die eigene Marke stärken.
Das Feedback der Jury des Gründerpreises war: die im Businessplan gesteckten Vertrieb- und Finanzziele sind ambitioniert. Die Teamzusammensetzung des jungen Unternehmens passt jedoch sehr gut auf die Anforderungen der nächsten Monate. Insbesondere das starke Know-How im Usability und Frontend Bereich wurde von der Jury hervorgehoben. Verbunden mit der vorhandenen betriebswirtschaftlichen Finance- und Sales-Expertise ist das junge Unternehmen optimal auf die kommenden Herausforderungen vorbereitet.
Das Start-up wurde von Julian Hessler, David Göbler, Caroline Pawelek und Felix Manke gegründet und durch das Strascheg Center for Entrepreneurship (SCE) an der Hochschule München gefördert.
Weitere Informationen unter http://www.match-app.de.
Bei der Preisverleihung des Gründerpreises Ingolstadt ging das Team von Match-app als strahlender Sieger von der Bühne. Match-app überzeugte die Jury in der Kategorie "Gründung aus der Hochschule". Als Gewinn winken 2500 € sowie weiteres Feedback und Coaching von Experten. Für jede der fünf ausgerufenen Kategorien wurde ein Sieger gekürt.
Die ursprüngliche Vision der vier Gründer von Match-app war es, ein intelligentes Smartphone Adressbuch namens Addrezzed zu entwickeln. Dieses sollte dem Nutzer helfen, seine Kontakte zu verwalten und aktuell zu halten. Nach dem Launch der Addrezzed App 2014 ist den Gründern aufgefallen, dass die App insbesondere auf Events und Messen gut angenommen wurde. Daher haben sie sich Ende 2014 dazu entschieden, die Software auf den Messebedarf anzupassen. In diesem Rahmen haben sie eine neue Marke, nämlich Match-app, gelauncht.
Das Start-up bietet nun eine Web-Applikation und eine mobile App an, die den persönlichen Kontakt auf Messen in den Vordergrund rückt. Die Hauptfunktionalitäten sind: ein automatisches Matchmaking von Ausstellern und Besuchern vor der Messe und eine App um digital Visitenkarten auf der Messe auszutauschen. Dadurch können die Kunden der Messeveranstalter effektiver auf Messen netzwerken. Die neu empfangenen Visitenkarten werden in der App getaggt und gruppiert. Somit können die neuen Kontakte nach der Messe leicht wiedergefunden werden. Die Software kann direkt in die bestehenden Apps der Messegesellschaften integriert werden. Sie wird als White Label Lösung an Messegesellschaften verkauft. Somit können die Messegesellschaft ihren Kunden neue Services anbieten. Dadurch können sie die Kundenzufriedenheit und -bindung ihrer Kunden erhöhen. Gleichzeitig können Sie die eigene Marke stärken.
Das Feedback der Jury des Gründerpreises war: die im Businessplan gesteckten Vertrieb- und Finanzziele sind ambitioniert. Die Teamzusammensetzung des jungen Unternehmens passt jedoch sehr gut auf die Anforderungen der nächsten Monate. Insbesondere das starke Know-How im Usability und Frontend Bereich wurde von der Jury hervorgehoben. Verbunden mit der vorhandenen betriebswirtschaftlichen Finance- und Sales-Expertise ist das junge Unternehmen optimal auf die kommenden Herausforderungen vorbereitet.
Das Start-up wurde von Julian Hessler, David Göbler, Caroline Pawelek und Felix Manke gegründet und durch das Strascheg Center for Entrepreneurship (SCE) an der Hochschule München gefördert.
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